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Time + Tide Mchenja

Walking Safaris

In den 1950er Jahren pionierte Norman Carr die Fuss-Safaris in Sambia. Sein Ziel war es die Tiere des Luangwa Tals, einem der letzten Paradiese Afrikas mit einer der hoechsten Konzentration an Wild, zu Fuss diese aufzuspueren.
Wie Norman zu sagen pflegte “ Wenn man den Busch vom Auto erkundet,bleibt man nur Beobachter, zu Fuss jedoch wird man Teil der Umgebung”.
Ueber 60 Jahre spaeter”laufen” wir immer noch bei Norman Carr Safaris…unsere Leidenschaft, Loewen zu Fuss in den fruehen Morgenstunden zu suchen, teilen wir immer noch; die Freude bei jeder Safari etwas neues hinzu zu lernen und das Abenteuer von einem Camp zum anderen zu laufen, genau wie zu den Anfaengen der Safari.
Fuss Safaris sind etwas fuer all unsere Sinne, spannend und friedlich zugleich.
Waehrend in anderen Laendern der Safari Guide selbst bewaffnet ist, wird jede Fuss Safari in Zambia von einem bewaffneten Wildhueter oder “Scout” geleitet, gefolgt von einem der professionellen Safari Guides.
Die Idee, dass zwei “Tier-Experten” eine Fuss-Safari leiten, stammt auch von Norman persoenlich und, dass dies ueber 60 Jahre sicher funktioniert hat, spricht fuer den Erfolg dieser.

Waehrend eine Safari im Auto sicherlich mehr Distanz abdeckt und man somit eventuell auch mehr Tiere sieht, ist es nur die Fuss Safari, welche all unsere Sinne erweckt. Man sieht, hoert, riecht und spuert den Busch foermlich.
Man beginnt den Zusammenhang zwischen Fauna & Flora besser zu verstehen und wie jedes noch so kleine Lebewesen eine wichtige Rolle fuer das komplette Oekosystem spielt.
Kleine Mysterien des Busches werden aufgeklaert; Spuren untersucht; und die unfassbare Vielfalt an Tier-Dung fuehrt zu unerwarteten, faszinierenden Erfahrungen!
Auch wenn sich Fuss Safaris generell auf die eher kleinen Dinge fokussieren, ist das Aufspueren von Grosstieren keine Seltenheit und natuerlich immer spannend.

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Safaris im offenen Gelaendewagen

Unsere Safaris werden alle in offenen 4x4-Gelaendewagen (Landcruiser oder Landrover) durchgefuehrt; Diese haben entweder zwei oder drei Sitzreihen. Bei Chinzombo, Luwi, Nsolo, Kakuli und Mchenja erlauben wir generell nicht mehr als 4, maximal aber 6 Gaeste pro Fahrzeug, um jedem Gast einen “Fensterplatz” zu gewaehren.

Nachtsafaris sind normalerweise eine Verlaengerung der Nachmittagssafari. Wenn die Sonne unter- und der Tag somit zu Ende geht, begeben wir uns auf die Suche nach nachtaktiven Tieren.

Hierbei hat man gute Chancen Ginster- und Zibetkatzen, Elefantenspitzmaeuse, Stachelschweine , Honigdachse und auch die Grosskatzen aufzuspueren.
Nachtaktive Voegel wie Ziegenmelker, diverse Eulen-Arten & auch der seltene Fledermaus-Aar koennen mit etwas Glueck gesehen werden.

Der Himmel bei Nacht ist unbeschreiblich schoen und es lohnt sich schon allein fuer diesen die weite Reise nach Zambia anzutreten. Da die Luft kaum verschmutzt ist, scheint die Milchstrasse im Luangwa Tal viel heller zu leuchten als an anderen Orten auf diesem Planeten.
Das Kreuz des Suedens, Orion, Skorpion und viele andere Sterne & Sternzeichen sind hierbei leicht zu erkennen.Waehrend man dem Bruellen der Loewen und dem Zirpen der Zikaden lauscht, wird man die Naechte unter dem afrikanischen Mond wohl nie vergessen.

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