Botswana

BOTSWANA
AFRIKAS BESTGEHÜTETES GEHEIMNIS
Unendliche Weite, grandiose Wildnis, paradiesische Gärten Eden: Botswana darf für sich in Anspruch nehmen, alle Facetten eines funkelnden Diamanten zu besitzen. Der grandiose Reichtum an Flora und Fauna, die Unberührtheit der Natur sind sicher Botswanas größter Schatz. Und dies soll auch so bleiben.Botswana setzt nicht nur auf nachhaltiges Wirtschaften, sondern auch auf ökologischen Tourismus, um die ungewöhnliche Vielfalt dieses Landes auch der Nachwelt zu erhalten.
Dabei braucht man auf Angenehmes nicht zu verzichten: In luxuriösesten Lodges und Zeltcamps, selbst auf mobilen Safaris in entlegenste Winkel des »Durstlandes« der Kalahari, werden alle Ihre Urlaubswünsche in Erfüllung gehen.
Dass Botswana selbst die Heimat der Diamanten ist, braucht an dieser Stelle nur noch am Rande Erwähnung zu finden. Selbstverständlich sind Sie auch herzlich eingeladen, sich die Pracht dieser edelsten Steine näher anzuschauen.
Der größte Reichtum Botswana sind indes seine Menschen. In ihrer ethnischen und religiösen Vielfalt bieten und bewahren sie einen kulturellen Schatz besonderer Güte.


Einreisebestimmungen

Bitte Informieren Sie sich über die Einreiseinformationen des Reiselandes in den in der Anlage beigefügten Informationen zum Reiseland


Banken und Währung

Die Währung Botswanas ist 1 Pula, welcher sich in 100 Thebe unterteilt. Die Währung wurde nach dem Staatsmotto „Pula“, was soviel wie „Regen“ heißt, bzw. nach einem feierlicher Willkommensgruß (etwa: „Es möge Regen kommen!“) benannt. Das Wort stammt aus der Sprache der Tswana. Dies verdeutlicht, wie wichtig Wasser und Regen den Menschen in Botswana sind. Regen und Reichtum sind hier untrennbar miteinander verknüpft.

Wir empfehlen, erst vor Ort Geld in Pula zu wechseln, da der Wechselkurs im Land besser ist. Geldwechsel ist auf dem Flughafen sowie in den größeren Städten auf der Reiseroute möglich. Tauschen Sie niemals Geld auf offener Straße bei fliegenden Händlern, Sie bekommen garantiert ungültige Scheine oder die Währungen anderer Länder mit untergeschoben. Reiseschecks sind sicherer und wir empfehlen diese als Reserve mitzuführen. Der Geldwechsel dauert jedoch etwas länger. Umtausch ist in Maun, Kasane und Livingstone möglich, z. T. verbunden mit hohen Gebühren.

In größeren Städten gibt es Bankautomaten (Victoria-Falls, Maun, Kasane und Livingstone), an denen mit der Visakarte Geld abgehoben werden kann. Kreditkarten werden nur in einigen Restaurants und Geschäften in den Städten akzeptiert. Bargeld in US Dollars ist ein anerkanntes Zahlungsmittel in Botswana. Wenn möglich, legen Sie die jetzt schon feststehenden Beträge wie Einreisegebühren und Flughafensteuern passend zurück. Falls Sie Botswana Pula übrig haben, können Sie diese in Victoria Falls oder Livingstone zu relativ guten Wechselkursen umtauschen. Sollten Sie außerhalb dieser Gegenden wünschen ihre Botswana Pulas umzutauschen, müssen Sie mit eher schlechten Wechselkursen rechnen.


Reisen im Lande

Als Selbstfahrer in Botswana muß man sich zwischen einem normalen PKW und einem Wagen mit Allrad-Antrieb (4x4) entscheiden. Da mit normalen PKW’s hauptsächlich nur Teerstraßen befahren werden können, empfiehlt sich ein 4x4, um die landschaftliche Schönheit Botswanas erkunden zu können. Erfahrung mit einem 4x4 ist jedoch empfehlenswert.

Generell gibt es nur wenige Automietstationen in Botswana, die zudem in der Regel recht hohe Preise haben.

Da die meisten Touristen eh via Johannesburg oder Windhoek fliegen, gibt es die Möglichkeit , das Fahrzeug dort anzumieten und nach Botswana zu fahren. Vom Autovermieter benötigt man dann lediglich einen „letter of authority“, der unbedingt an der Grenze vorgelegt werden muß. Geplante Grenzüberschreitungen sollten daher am besten bereits bei der Buchung angegeben werden.

Bei der Einfuhr eines ausländischen Fahrzeugs nach Botswana ist eine Gebühr von ca. 60 Pula zu entrichten.

Für Fahrten auf Pisten abseits der Hauptstrecken wird die Verwendung von GPS-Geräten empfohlen, ebenso das Fahren im Konvoi. Man sollte sich vorab immer den Zustand der Straßen, die man in den nächsten Tagen fahren möchte, informieren. Dies gilt insbesondere für die Regenzeit!

In Botswana herrscht Linksverkehr! Ein internationaler Führerschein ist vorgeschrieben. Dieser gilt nur in Verbindung mit einer nationalen Fahrerlaubnis und muß ebenfalls mitgeführt werden.

In den Eingangsbereichen der Städte werden häufig Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt.


Gesundheits-/Medizinische Informationen

Alle Reisenden müssen in gutem Gesundheitszustand sein, denn in abgelegenen Gegenden ist medizinische Hilfe oft schwierig zu erhalten. Für eine Botswana Reise besteht zurzeit keine Pflichtimpfung. Sinnvolle Schutzimpfungen sind derzeit der Schutz gegen Tetanus, Diphtherie, Polio, Typhus und Hepatitis. Für Hepatitis A und B gibt es eine Doppelschutzimpfung, die einen Schutz gegen beide Krankheiten bis zu 10 Jahren gewährt. Bilharziose-Erreger kommen vor allem in Binnengewässern vor, wo Schwimmen und Waten vermieden werden sollte. An einigen Stellen im Okavango-Delta ist Baden unbedenklich. Ihr Reiseleiter informiert Sie über sichere Badestellen. Gut gepflegte Schwimmbecken mit gechlortem Wasser sind ebenfalls unbedenklich.

Das Leitungswasser ist in den Städten stark gechlort und gilt als trinkbar. Dennoch sollte es sicherheitshalber abgekocht, gefiltert oder mit Mikropur-Tabletten entkeimt werden. Eine Malariaprophylaxe ist erforderlich, wofür verschiedene verschreibungspflichtige Medikamente auf dem Markt erhältlich sind. In einer malariagefährdeten Region sollten Sie es vermeiden, Parfum oder After Shave aufzutragen und Sie sollten in der Abenddämmerung und nachts lange Kleidung (Hose, Pullover, geschlossene Schuhe) tragen. Tragen Sie zusätzlich Anti-Moskito-Spray oder –Creme regelmäßig und sorgfältig auf die Haut auf (No Bite, Anti Brumm Forte). Es gibt inzwischen auch Produkte, die Sie auf die Kleidung aufsprühen, z. B. No Bite.

Weitere Informationen und ausführliche Testergebnisse zu Mückenschutzmitteln finden Sie in Test 05/2010 (Stiftung Warentest). Lassen Sie sich bezüglich der Impfungen und Malaria-Prophylaxe unbedingt von Ihrem Hausarzt, einem Tropen- oder Reisemediziner im Tropeninstitut oder Gesundheitsamt beraten.


Sicherheitshinweise

Botswana ist ein größtenteils sicheres und angenehm zu bereisendes Reiseland. Gewaltdelikte gegen Touristen sind so gut wie unbekannt. Seitens des Auswärtigen Amtes besteht für Botswana derzeit kein landesspezifischer Sicherheitshinweis.

Die Straßenkriminalität beschränkt sich im Wesentlichen auf Taschendiebstahl und Kreditkartenraub in den Großstädten. In besonderem Maße hat die Kriminalität in Maun, dem Eingang zum Okavango-Delta, zugenommen.


Hinweise zu Lebensmitteln & Ernährung

Die Küche Botswanas orientiert sich stark an der südafrikanischen. Besonders gern wird Fleisch gegrillt, was man im südlichen Afrika „Braai“ nennt. Als klassische Beilagen werden Reis und Kartoffeln serviert. Im Okavango-Delta und am Panhandle bekommen Sie frischen Fisch wie Brassen oder Katzenfische.

Ein sehr beliebtes, alkoholfreies Erfrischungsgetränk ist der Rock Shandy, der zu gleichen Teilen aus Sodawasser und Lime-Juice sowie ein paar Tropfen des bitteren Angostura besteht. Ansonsten trinkt man vor allem Importbiere aus Südafrika und Namibia, wie Castle, Amstel, Lion und Windhoek.


Klima und Wetter

Das Klima Botswanas ist subtropisch, trocken und heiß. Die Jahreszeiten sind denen Europas entgegengesetzt, da sich das Land auf der Südhalbkugel befindet. So ist von September bis April Sommer und gleichzeitig Regenzeit und die Zeit von Mai bis Ende August gilt als Winter und Trockenzeit. Ein tropischer Charakter mag auf Grund der Nähe zum Äquator zu erwarten sein, allerdings fehlt diesem Binnenland die dafür nötige Luftfeuchtigkeit und so findet man hier ein Kontinentalklima vor. Die Wolken haben sich häufig schon in den das Land umgebenden Bergregionen abgeregnet.

Innerhalb des Landes variieren die jährlichen Niederschlagsmengen stark. Von über 700 mm im Norden sinken diese auf unter 250 mm im Südwesten. In den Monaten Mai – August liegen die Tagestemperaturen zwischen 20 und 25 °C. Im Mai müssen Sie nachts in der Kalahariregion mit 5 bis 10 °C rechnen, im Okanvangodelta mit 11 bis 14 °C. Im Juni/Juli, den kältesten Monaten sinkt das Thermometer wenn die Nacht sich breit macht sogar bis an den Nullpunkt. Sonnige, wolkenfreie Tage sowie die Okavangoflut, die viele Tiere ins Delta zieht, lassen diese Zeit zur beliebtesten Reisezeit für Botswana werden. Juli und August sind die besten Monate zum Fischen und für Vogelbeobachtungen.

Ab September steigen die Temperaturen allmählich wieder an. Starke Thermik verursacht Stürme und lässt erste Gewitterschauer auf das Land abregnen. Die mittleren Oktobertemperaturen liegen bei 31 bis 34 °C, können allerdings auch 40 °C erreichen. Die Nachttemperaturen variieren von 25 °C im Okavangodelta bis hinunter auf 12 °C in der Kalahari. Die Monate September, Oktober und November laden mit ihrem trockenen heißen Wetter besonders zu Safaries im Okavangodelta oder Chobe Nationalpark ein. An den verbliebenen Wasserstellen zeigen sich die zusammengekommenen Tiere der Wildnis nun in phantastischen Szenarien.

Ab November beginnen die sommerlichen Regenfälle, die bis April niedergehen, allerdings regional unterschiedlich fallen. Im Norden ist der Februar der Hauptregenmonat. Im Osten und Südosten gibt es drei Regenperioden. Die erste im Oktober, die zweite von Ende November in den Dezember hinein und die dritte im März und April. Die Temperaturen liegen tagsüber bei etwa 30 – 35 Grad, können während tropischer Regenfälle aber auf bis zu 15 – 18 Grad sinken. Die Regenschauer sind im Allgemeinen kurz und heftig.

Oftmals sind es spektakuläre Gewitterstürme. Der Regen belebt das ausgetrocknete Land wieder und bringt aus Pflanzen, Bäumen und Blumen neue frische, grüne und bunte Schönheit hervor. Zugvögel aus dem Norden gesellen sich nun zu den hier heimischen Vögeln und die Regenmonate sind eine gute Zeit um in der Kalahari auf Tierbeobachtung zu gehen. Jungtieren kann man vor allem jetzt im November/Dezember begegnen.


Kleidungsempfehlung

Kleidung

Das ganze Jahr über können Sie am Tag Sommerkleidung tragen. In der Winterzeit muss aber eine dickere Fleecejacke oder Jacke ins Gepäck. Für Gamedrives im Winter am Morgen und Abend empfehlen sich Mütze und Handschuhe. Knöchelhohe leichte Wanderschuhe sollten Sie für Ihren Auffenthalt im Koffer haben. Die knöchelhohen Schuhe stützen beim Wandern den Fuss. Auch bei evtl. Schlangenbegegnungen sind diese Schuhe nützlich. Die Farben Ihrer Kleidung sollte in gedeckten Farben sein. Bunte Kleidung, schrille Farben sind in Namibia fehl am Platze. Ein Hut am Tag als Sonnenschutz ist ratsam.


Internetzugang Verfügbar

Internet-Cafés: Ja in Städten

Unterbringungsmöglichkeiten: Ja

Restaurants: Ja in Städten

Cafés: Ja in Städten

Einkaufszentren: Ja

Öffentliche Parks: Nein

Bibliotheken: Ja, in Städten


Stromversorgung und Steckdosen

Strom

Die Stromspannung beträgt 220 - 230 Volt. In fast allen Lodges finden Sie Adapter für Ihre Elektrogeräte. Diese Adapter sind in Deutschland schwer erhältlich. Wir empfehlen deshalb, sich in Namibia selbst noch 1-2 Adapter zu besorgen. Ab und zu haben Sie in den Lodges nachts keinen Strom da sie mit Generatoren betrieben werden.


Allgemeine Hinweise

Der afrikanische Kontinent gilt als Wiege der Menschheit. Hier fand über Millionen Jahre die Entwicklung vom Affen zum Menschen der Gattung „Homo“ statt. Der sich vor 200 000 Jahren aus dem Homo erectus entwickelnde Homo sapiens hielt sich damals vor allem in südlichen und östlichen Afrika auf. Funde auf dem Gebiet des heutigen Botswana lassen auf eine Besiedelung dieses Gebietes seit mind. 200 000 Jahren schließen. Fundstätten von Werkzeugen aus der mittleren Steinzeit befinden sich vor allem im Norden Botswanas, im Randgebiet des prähistorischen Makgadigadisees und jetzigen Salzpfannen des Makgadigadi Nationalparks. Als Ureinwohner des südlichen Afrikas gelten die Buschleute bzw. San und die halbnomadisch lebenden und Viehzucht betreibenden KhoiKhoi bzw. Hottentotten.


Zimbabwe

Simbabwes Status als eines der führenden Safari-Reiseziele Afrikas wurde jahrelang durch seine politische Instabilität gedämpft. Doch jetzt, da das Land seinen Streit überschreitet und wieder in einen Gleichgewichtszustand zurückkehrt, wird es wieder zu einem Urlaubshighlight des Kontinents. Victoria Falls - bekannt für die Einheimischen als „The Smoke That Donner“ - ist eines der sieben Naturwunder der Welt und die schiere Kraft dieses massiven Wassers, das in die Sambesi-Schlucht eintaucht, ist beeindruckend und unvergesslich. Der Kariba-See mit seinen wilden Ufern und Inseln ist ein idyllischer Safari-Ort mit atemberaubenden Sonnenuntergängen; der Hwange-Nationalpark ist für seine riesigen Elefanten-Herden bekannt; und eine Kajakfahrt über die Zambesi durch den Mana Pools Nationalpark wird den unerschrockenen Reisenden ansprechen und bietet enge Begegnungen mit Krokodile, Nilpferde und eine Vielzahl von anderen Tierarten.


Einreisebestimmungen

Bitte Informieren Sie sich über die Einreiseinformationen des Reiselandes in den in der Anlage beigefügten Informationen zum Reiseland


Banken und Währung

Währung

Lokale Währung: Simbabwe-Dollar
Symbol: Z$
ISO-Code: ZWL
Untereinheit: Cent
Banknoten: 1, 2, 5, 10, 20, 50, 100, 200, 500 Dollar
Münzen: 1, 5, 10, 25, 50 Cent, 1, 2, 5 Dollar

Bankwesen

Kartentransaktionen: Limitiert
Geldautomaten: Ja
Mastercard: Ja
Visum: Ja
American Express: Eingeschränkte Akzeptanz
Diner's Club: Eingeschränkte Akzeptanz

Öffnungszeiten der Bankgeschäfte:
Wochentags: 8:00 Uhr — 15:00 Uhr
Wochenende: Eingeschränkte Öffnungszeiten an einigen Orten
Feiertage: Ja (begrenzte Öffnungszeiten)
Devisendienstleistungen: Ja


Reisen im Lande

Luft:
Die wichtigsten Fluggesellschaften: Air Zimbabwe
Internationale Flughäfen: Harare International Airport (HRE), Joshua Mqabuko Nkomo International Airport (BUQ)
Inlandsflughäfen: Ja

Straße:
Fahren auf der: Linken
Teerstraßen: Ja
Schotterwege: Ja
Gültiger internationaler Führerschein erforderlich: Ja
Mietwagen verfügbar: Ja
Taxis: Ja
E-mailing-Dienste: Ja

Bus:
Intercity-Busverbindungen: Ja
Lokale Stadtbusnetze: Ja

Schiene:
Eisenbahnsystem: Eingeschränkt
U-Bahn-System: Nein

Wasser:
Fähren: Nein
Wassertaxis: Nein
Freizeitkreuzfahrten: Nein


Hinweise zu Lebensmitteln & Ernährung

Lebensmittel- und Wassersicherheit:
Kannst du das Leitungswasser trinken: Nein
Frisches Obst und Gemüse: Ja
Eis: Nein
Fleisch: Ja
Streetfood: Ja

Lokale Küche: Die simbabwische Küche ist von traditionellen afrikanischen Gerichten und dem britischen Kolonialerbe beeinflusst. Sadza, ein dicker Maisbrei, ist ein Grundnahrungsmittel, das oft mit Fleisch und Gemüse serviert wird. Andere beliebte Gerichte sind Nyama, ein gegrilltes Fleischgericht, und Mopane-Würmer.

Getränke: Zu den bekanntesten lokalen Getränken gehören Chibuku (traditionelles Bier) und Maheu (fermentiertes Getränk).

Trinkgeld: 10-15% sind in Restaurants üblich, wenn eine Servicegebühr nicht enthalten ist.


Klima und Wetter

Jährlicher Niederschlag: Variiert
Durchschnittstemperatur: 22°C

Sommer:
Durchschnittshöchstwerte: 30°C
Durchschnittliche Tiefstwerte: 15°C

Winter:
Durchschnittliche Höchstwerte: 25°C
Durchschnittliche Tiefstwerte: 10°C

Beste Reisezeit: Die beste Zeit, um Simbabwe zu besuchen, ist während der Trockenzeit von Mai bis Oktober, wenn die Tierbeobachtung am besten ist, insbesondere in Nationalparks wie Hwange und Mana Pools. Das Wetter ist in dieser Zeit im Allgemeinen angenehm und eignet sich daher ideal für Outdoor-Aktivitäten.


Kleidungsempfehlung

Frühling und Sommer
Kühl, leicht, atmungsaktiv und bequem: Ja
Leichte, warme Kleidung: Ja

Winter und Herbst
Trikots, Strickjacken, Pullover, Jacken: Empfehlenswert
Schwere Kleidung und Stiefel: Ja

Allgemeines
Regenschirm und Regenmantel: Ja
Warme Handschuhe, Mütze und Schal: Ja
Badeanzug (Badeanzug): Ja
Hut, Sonnenbrille und Sonnencreme: Ja
Wanderschuhe: Ja
Beiläufig: Ja
Elegante Freizeitkleidung: Ja


Internetzugang Verfügbar

Internet-Cafés: Limitiert

Unterbringungsmöglichkeiten: Ja

Restaurants: Ja

Cafés: Ja

Einkaufszentren: Limitiert

Öffentliche Parks: Limitiert

Bibliotheken: Limitiert


Stromversorgung und Steckdosen

Steckertyp: Typ D, Typ G
Spannung (V): 230
Frequenz Hertz (Hz): 50

*Je nach Gerät sind möglicherweise ein Reisesteckeradapter und ein Spannungswandler erforderlich.


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