South Africa

Südafrika mit der Hauptstadt Pretoria liegt an der Südspitze Afrikas. Im Westen wird Südafrika vom Atlantischen Ozean, im Süden und Osten vom Indischen Ozean begrenzt. Richtung Norden liegen die Länder Namibia, Botswana, Zimbabwe , Mosambik und Swasiland. Lesotho wird vollständig von Südafrika umschlossen.

Es gibt 8 Provinzen: Westkap (Western Cape), Nordkap (Northern Cape), Ostkap (Eastern Cape), KwaZulu-Natal, Freistaat (Free State), Nordwest (North West), Gauteng, Mpumalanga, Limpopo.

Südafrika bietet für jeden Reisenden – ob als Selbstfahrer mit Mietwagen, als Gruppenreise oder Individualreise – eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten. Allgemein gilt, wer auf Städtereise durch Südafrika ist – findet jederzeit und passend für den Geldbeutel gute Übernachtungsmöglichkeiten. Ob luxuriöses 5-Sterne-Hotel, Lodges, kleine Hotels, Campingplätze, Unterkünfte mit Selbstversorgung oder Gästehäuser – Südafrika heißt seine Touristen und Besucher willkommen.

Nicht nur landschaftlich bietet die Republik Südafrika – angefangen von den Drakensbergen, die das Land vom Nordosten bis in die Enklave Lesotho im Südosten durchziehen bis zum Kap der Guten Hoffnung – einen besonderen Reiz. Sehenswürdigkeiten wie Nationalparks – allen voran der Krüger National Park –, Canyons, bizarre Küstenstreifen und eine unglaubliche Tierwelt sowie attraktive Outdoor-Aktivitäten machen das Land zu einem der beliebtesten Urlaubsziele.

Die Einheimischen haben den Begriff "Rainbow Nation'" geprägt. Es gibt 11 offizielle Sprachen und die multikulturelle Bevölkerung setzt sich zusammen aus einer Mischung von afrikanischer, asiatischer und europäischer Kultur.

Johannesburg

Tage 1 - 2

Johannesburg ist die gröβte und bevölkerungsreichste Stadt in Südafrika und die zweitgröβte Stadt in Afrika nach Kairo. Zum ersten Mal wurde im Jahre 1886 Gold von dem australischen Goldsucher George Harrison am mineralreichen Witwatersrand entdeckt. Diese Entdeckung löste einen groβen Goldrausch aus, welcher weltweit Goldsucher anlockte. Eine groβe Arbeiterschaft kam in diese Region, um in den Minen zu arbeiten und so entwickelte sich Johannesburg innerhalb von drei Jahren zur gröβten Siedlung in Südafrika. Heute ist Johannesburg ökonomisches und finanzielles Zentrum des Landes und auch wenn der Bergbau innerhalb der Stadtgrenzen nicht mehr existiert, sind doch die Hauptniederlassungen der meisten Bergbaufirmen in der Stadt. Johannesburg ist auch bekannt für den weltweit gröβten, durch Menschen angelegten, Wald mit über 10 Millionen Bäumen, die im Stadtgebiet gepflanzt wurden.

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Johannesburg

Graskop

Tage 2 - 3

Am Rande der Drakensberg-Böschung thront die kleine Forststadt Graskop, was „Grassy Hill“ bedeutet, im Herzen von Mpumulangas Panorama Tourist Route im Norden Südafrikas. Einst ein Goldminenlager, dient es heute als blühender Zwischenstopp für Touristen und Ausgangspunkt, um die unzähligen Naturwunder in der Umgebung zu erkunden. Zu den Highlights gehören: der berühmte Krüger-Nationalpark, der weltberühmte Blyde River Canyon, Pilgrims Rest, die einzigartigen Formationen der Bourkes Luck Potholes und die Drei Rondavels. Einige spektakuläre Wasserfälle sind: Mac Mac Falls, Motitsi Wasserfall, Lisbon Falls und die Berlyn Falls. Andere beliebte Aktivitäten sind: Abstieg in die Graskop Gorge mit dem Graskop Gorge Lift und Genießen eines leckeren Pfannkuchens in der „Pfannkuchenhauptstadt Südafrikas“.

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Graskop

Southern Kruger

Tage 3 - 5

Der südliche Bereich des berühmtesten Wildreservats Südafrikas, der Kruger National Pak, ist durch den Crocodile River, ein beliebtes Gebiet, um Krokodile, verspielte Flusspferde und durstige Tierwelt zu beobachten, vom üppigen Ackerland getrennt. Der Spielbeobachtungsbereich ist als „Southern Circle“ bekannt und ist bekannt für seine Nashörner und Löwen. Verschiedene Stollen haben eine Reihe verschiedener Jagdtechniken und -verhaltensweisen, die es zu beobachten gilt. In der Nähe des Hippo Pools können Besucher alte San-Felsenmalereien sehen. Der südliche Kruger bietet unglaubliche Möglichkeiten zum Spielen und herrliche Landschaften mit afrikanischem Buschveld und Savanne.

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Southern Kruger

eSwatini

Mit einer Größe von rund 17.000 Quadratkilometern – grenzt Swaziland im Norden und Westen an die afrikanische Provinz Mpumalanga, im Süden an KwaZulu Natal und im Osten an Mozambique. Seit 1986 regiert König Mswati III dieses kleine Königreich mit seinen ca. 1,2 Millionen Einwohnern. Die Swazis sind bekannt als ein überaus freundliches Volk, das Stolz auf seine erlangte Unabhängigkeit und seine afrikanische-traditionalistische Lebensweise ist. Landschaftlich geprägt durch bewaldetes Hochland, sanfte Mittelgebirgslandschaften und Richtung Südosten übergehend in immer flacheres Land, bietet Swaziland viele Attraktionen für Reisende. Vor allem Wanderern und Naturliebhabern bietet dieses kleine Königreich wunderbare Natur- und Wildreservate.

Das erste gegründete Wildreservat in Swaziland ist das Mlilwane Wildlife Sanctuary, das 1950 von Ted Reilly auf seiner Farm als ein privates Naturschutzreservat seine ersten Schritte wagte. Für Touristen und Reisende dürfte ein wichtiger Grund zum Besuch des Mlilwane Wildlife Sanctuary jener sein, dass man ganz bequem zu Fuß oder aber auch mit dem Fahrrad dieses Gelände ergründen kann – da es hier keinerlei gefährlichen Raubtiere gibt. Wohl zu entdecken gibt es viele Zebras, Giraffen, zahlreichen Antilopenarten, aber auch Flusspferde und auch manches Krokodil. Wer auf den ausgeschriebenen Wanderwegen bleibt, kann hier hautnah die zahlreichen Tierarten dieses Parks entdecken.

Neben dem Mlilwane Wildlife Sanctuary gehört auch das größte Schutzgebiet, der Hlane Royal National Park zu den Big Game Parks in Swaziland. Mit einer Gesamtfläche von ca. 30.000 ha zählt der Hlane Royal Nationalpark zum größten Naturschutzpark des Königreiches Swaziland. Bekannt ist dieser Nationalpark für seine Löwen und die Big Five, aber auch eine Vielzahl von Gnus, Impalas, Elefanten oder Breitmaulnashörnern sind hier beheimatet. Safari- oder Individualreisenden ist zu empfehlen, die Besichtigung des Hlane Royal Nationalparks mit einem Allradfahrzeug zu starten. Zwar durchziehen einige Straßen diesen Park, dennoch braucht es einiges an Erfahrung und Feingefühl, um die oftmals unebenen Pisten manövrieren zu können. Geführte Wanderungen werden ebenfalls in diesem Nationalpark angeboten, wer jedoch explizit Ausschau nach den Löwen halten möchte, muss sich einer geführten Ausfahrt mit einem erfahrenen Ranger anschließen. Wie in vielen Nationalparks Afrikas, werden auch hier Übernachtungsmöglichkeiten für Urlauber angeboten. Innerhalb des Hlane Royal Nationalparks können Touristen zwischen zwei verschiedenen Camps auswählen.

Wer sich mehr für Flora und Fauna interessiert, der sollte unbedingt einen Abstecher zum wunderschönen Malolotja Nature Reserve, in den westlichen Bergen Swazilands einplanen. Dieser Bergpark mit seiner unberührten Natur, seiner Vielfalt an Pflanzen, wie Orchideen, Lilien und Narzissen aber auch vielen unterschiedlichen Baumarten wie das Gelbholz oder der Fieberbaum ist ein beeindruckendes Erlebnis für Naturliebhaber.

Der dritte im Bunde der Big Game Parks Swaziland ist das Mkyaha Game Reserve. Im Gegensatz zu allen anderen Nationalparks, müssen sich Touristen für einen Besuch innerhalb dieses Reservats anmelden. Auf einer Fläche von ca. 6.200 ha leben in diesem Reservat zahlreiche Breitmaulnashörner, Spitzmaulnashörner, Giraffen, Nilpferde, Antilopen und Elefanten. Aufgrund von Wilderei lebten in den frühen 90er Jahren fast keine Nashörner mehr in Swaziland – seit Dezember 1992 werden diese im Mkyaha Game Reserve rund um die Uhr von Swazi bewacht – die genaue Anzahl der dort lebenden Nashörner ist bis heute streng geheim. Wer das Mkyaha Game Reserve besucht, wird sich wohl ein Leben lang daran erinnern. In Begleitung eines erfahrenen Rangers werden Safari-Urlauber in offenen Geländewagen durch das Reservat gefahren und können sich bei einem Stop den Nashörner auf Anweisung des Guides zu Fuß nähern. Aber auch die Übernachtungsmöglichkeiten innerhalb dieses Reservats haben etwas abenteuerhaftes. Im Stone Camp, das durch einen Zaun vor den dort lebenden Wildtieren schützt, können Touristen in Tür- und Fensterlose Zimmern, umgeben von einer kleinen Mauer hautnah das Nachtleben dieser Wildnis erleben.

Mlilwane Wildlife Sanctuary

Tage 5 - 7

Das Milwane Wildlife Sanctuary befindet sich in der schönsten Region von Swaziland - auch genannt "Das Tal des Himmels". Weite Grasflächen, Granitberge, Wasserfälle und die vielfältige Tierwelt sind hier zu bewundern. Der südliche Teil can zu Fuß, mit Mountain-Bikes, zu Pferd oder im Fahrzeug besichtigt werden, während der nördliche Teil nur für geführte Wandergruppen zugänglich ist. In der Nähe findet man die Orte Malkerns und Ezulwini, die für ihre Kunsthandwerke bekannt sind.

South Africa

Südafrika mit der Hauptstadt Pretoria liegt an der Südspitze Afrikas. Im Westen wird Südafrika vom Atlantischen Ozean, im Süden und Osten vom Indischen Ozean begrenzt. Richtung Norden liegen die Länder Namibia, Botswana, Zimbabwe , Mosambik und Swasiland. Lesotho wird vollständig von Südafrika umschlossen.

Es gibt 8 Provinzen: Westkap (Western Cape), Nordkap (Northern Cape), Ostkap (Eastern Cape), KwaZulu-Natal, Freistaat (Free State), Nordwest (North West), Gauteng, Mpumalanga, Limpopo.

Südafrika bietet für jeden Reisenden – ob als Selbstfahrer mit Mietwagen, als Gruppenreise oder Individualreise – eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten. Allgemein gilt, wer auf Städtereise durch Südafrika ist – findet jederzeit und passend für den Geldbeutel gute Übernachtungsmöglichkeiten. Ob luxuriöses 5-Sterne-Hotel, Lodges, kleine Hotels, Campingplätze, Unterkünfte mit Selbstversorgung oder Gästehäuser – Südafrika heißt seine Touristen und Besucher willkommen.

Nicht nur landschaftlich bietet die Republik Südafrika – angefangen von den Drakensbergen, die das Land vom Nordosten bis in die Enklave Lesotho im Südosten durchziehen bis zum Kap der Guten Hoffnung – einen besonderen Reiz. Sehenswürdigkeiten wie Nationalparks – allen voran der Krüger National Park –, Canyons, bizarre Küstenstreifen und eine unglaubliche Tierwelt sowie attraktive Outdoor-Aktivitäten machen das Land zu einem der beliebtesten Urlaubsziele.

Die Einheimischen haben den Begriff "Rainbow Nation'" geprägt. Es gibt 11 offizielle Sprachen und die multikulturelle Bevölkerung setzt sich zusammen aus einer Mischung von afrikanischer, asiatischer und europäischer Kultur.

Hluhluwe

Tage 7 - 9

Hluhluwe liegt zwischen dem iSimangaliso-Wetland-Park und dem Hluhluwe-Umfolozi-Park. Daher ist der Ort von besonders reizvollen Landschaften umgeben. Wer gerne Ananas isst, kommt hier auf seine Kosten. Die meisten Ananas des Landes kommen von hier.

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Hluhluwe

Northern Drakensberg

Tage 9 - 11

Die uKhahlamba Drakensberge sind eines der 8 UNESCO Weltkulturerben Südafrikas, zum einen aufgrund der natürlichen Ressourcen, vor allem aber auch, da hier eine „Kunstgalerie“ der San (Ureinwohner Südafrikas) zu finden ist, die man auf einer Wanderung dorthin bestaunen kann. Die Felswand erhebt sich auf bis zu 3000 m. Der größte Teil der Drakensberge ist heute als National Park geschützt.

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Northern Drakensberg

Lesotho

Lesotho (Aussprache: le-soo-too) – aufgrund seiner Höhenlage auch „Königreich im Himmel“ genannt ist eine Enklave in der Republik Südafrika. Zwar ist Lesotho nur ungefähr so groß wie die Bundesländer Berlin und Brandenburg zusammen, trotz allem lohnt sich ein Besuch in diesem Königreich, das zu den kleineren Ländern Afrikas gehört. Mit einer Größe von 30.355 Quadratkilometern ist es vollständig von Südafrika umgeben und teilt sich mit seinem einzigen Nachbarland, Südafrika, eine ca. 900 Kilometer lange Grenze. Mit einer Höhe von 1000 Metern ist das kleine und gebirgige Königreich, das einzige Land weltweit, das mit seinem gesamten Staatsgebiet so hoch liegt – daher auch der Name „Königreich im Himmel“. „Lesotho“ selbst bedeutet nichts anderes als „Das Land der Sotho sprechenden Menschen“.

Lesotho, mit seiner atemberaubenden Landschaft und dem höchsten Gipfel im südlichen Afrika, dem Thabana Ntlenyana (3.482 m) ist wahrlich eine Reise wert. Der westliche Teil dieses Königreichs liegt auf einem Hochplateau, dass das Hauptsiedlungsgebiet des Landes darstellt. Die Landschaft hier ist von Tafelbergen und Flusstälern geprägt, während die östlichen Hochflächen und Berge auf teilweise über 2000 Meter liegen. Diese sogenannten „Highlands“ sind durch tiefe Flusstäler, Berge und Bergketten gekennzeichnet. Beginnend im Südwesten und endend im Norden, wird das Land von den Drakensbergen – in Lesotho auch Maloti-Berge genannt, durchzogen. Auch die bedeutendsten südafrikanische Flüsse, Oranje und Caledon entspringen in Lesotho und haben im Laufe der vielen Jahrhunderte tiefe Canyons gebildet. Rund um das Gebiet des Maloti-Gebirges werden heute zahlreiche touristische Attraktionen angeboten. Neben vielen Wandermöglichkeiten können auch Reitausflüge in die faszinierende Landschaft des Landes unternommen werden. Das „Pony-Trekking“ wird auf Touren unterschiedlicher Dauer angeboten und Vorkenntnisse im Reiten sind nicht erforderlich. Die Touren führen Besucher unter anderem zu den großen Wasserfällen bei Ribaneng, Ketane und Maletsunyane. Größere, mehr tägige Touren führen weiter nach Ha Ramabanta oder über den Thaba-Putsoa-Pass – genächtigt wird hierbei immer in Basothodörfern.

Auch die Hauptstadt Maseru bietet seinen Besuchern einige Wahrzeichen, wie unter anderem den großen historischen Friedhof, den königlichen Palast sowie nicht unweit der Hauptstadt die bekannten Ha-Kothso-Felszeichnungen der Buschmänner. Der Süden Lesothos bietet weitere Highlights, die man bei einem Besuch dieses schönen Königreichs unbedingt ansehen sollte. So zum Beispiel die Metlejoeng-Höhlen, die versteinerten Dinosaurierfußabdrücke bei Maphutseng oder der versteinerte Wald im Taaba-Tsóeu-Berg. Im Südosten des Landes befinden sich der Sehlabathebe und der Mont-aux-Sources Nationalpark. Der Sehlabathebe Nationalpark ist der einzig offizielle Nationalpark in Lesotho und wurde 1969 gegründet. Seit 2013 gehört er zum UNESCO-Welterbe. Gelegen in den Maloti-Bergen mit einer Größe von 65 Quadratkilometern liegt dieser Nationalpark rund 2450 Meter über dem Meeresspiegel. Weites Grasland und hohe Sandsteinformationen prägen die Landschaft, die von mehreren ganzjährig wasserführenden Flüssen, wie dem Tsoelikane, durchzogen werden. Das Gebiet innerhalb des Parks wurde lange von den San bewohnt, die hier an ca. 65 Stellen Felsmalereien hinterließen.

Im gesamten Königreich Lesotho gibt es nur wenige Bäume – sie beschränken sich hauptsächlich auf Lagen in geschützten Tälern. Eukalyptusbäume, Akazien und Pfirsichbäume sind die am häufigsten anzutreffenden Baumarten in diesem Gebiet. Aber auch der faszinierende Bergkohlbaum, der bis zu drei Meter hoch werden kann ziert die Landschaft Lesothos. Während man 1830 noch Flusspferde, Zebras, Gnus, Strauße und vereinzelt Löwen in Lesotho vorfinden konnte, findet man heute, als größtes wild lebendes Säugetier nur noch die Rehantilope. Einige Vögel, wie Storch, Ibis, Reiher und Geier sowie kleiner Zugvögel, einige Schlangenarten, Amphibien und wenige Fische haben ebenfalls ihre Heimat im Königreich im Himmel.

Malealea

Tage 11 - 13

Malealea liegt an den Ausläufern des majestätischen Maloti-Gebirges und ist ein abgelegenes Dorf im Makhaleng-Tal im rustikalen Hochlandgelände des südlichen Lesotho. Umgeben von einer weitläufigen Landschaft aus sanften Hügeln und zerklüfteten Bergen ist dieses ländliche Dorf der ideale Ausgangspunkt für malerische Wanderungen, Ponywanderungen, Skifahren und Mountainbiken. Zu den beliebten Attraktionen gehören der Botsoela-Wasserfall, alte Felsmalereien von San, Höhlen, überhängende Felsstätten, die Pitseng-Schlucht und die Route des Gates of Paradise Pass, die einen unübertroffenen Blick auf die herrliche Landschaft bietet.

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Malealea

South Africa

Südafrika mit der Hauptstadt Pretoria liegt an der Südspitze Afrikas. Im Westen wird Südafrika vom Atlantischen Ozean, im Süden und Osten vom Indischen Ozean begrenzt. Richtung Norden liegen die Länder Namibia, Botswana, Zimbabwe , Mosambik und Swasiland. Lesotho wird vollständig von Südafrika umschlossen.

Es gibt 8 Provinzen: Westkap (Western Cape), Nordkap (Northern Cape), Ostkap (Eastern Cape), KwaZulu-Natal, Freistaat (Free State), Nordwest (North West), Gauteng, Mpumalanga, Limpopo.

Südafrika bietet für jeden Reisenden – ob als Selbstfahrer mit Mietwagen, als Gruppenreise oder Individualreise – eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten. Allgemein gilt, wer auf Städtereise durch Südafrika ist – findet jederzeit und passend für den Geldbeutel gute Übernachtungsmöglichkeiten. Ob luxuriöses 5-Sterne-Hotel, Lodges, kleine Hotels, Campingplätze, Unterkünfte mit Selbstversorgung oder Gästehäuser – Südafrika heißt seine Touristen und Besucher willkommen.

Nicht nur landschaftlich bietet die Republik Südafrika – angefangen von den Drakensbergen, die das Land vom Nordosten bis in die Enklave Lesotho im Südosten durchziehen bis zum Kap der Guten Hoffnung – einen besonderen Reiz. Sehenswürdigkeiten wie Nationalparks – allen voran der Krüger National Park –, Canyons, bizarre Küstenstreifen und eine unglaubliche Tierwelt sowie attraktive Outdoor-Aktivitäten machen das Land zu einem der beliebtesten Urlaubsziele.

Die Einheimischen haben den Begriff "Rainbow Nation'" geprägt. Es gibt 11 offizielle Sprachen und die multikulturelle Bevölkerung setzt sich zusammen aus einer Mischung von afrikanischer, asiatischer und europäischer Kultur.

Cradock

Tage 13 - 14

Das historische Städtchen Cradock ist eine typischer Farmort in der Karoo. Hier kommt beste Wolle und Mohair her. Der Ort Liegt am Great Fish River und hat u. a. den Konflikt zwischen den Boeren und Xhosa erlebt. Attraktionen sind u. a. ein Spa, das aus einer ehemaligen Quelle entstanden ist, die Old Walter Mühle und das Great Fish River Museum.

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Cradock

Addo Elephant National Park

Tage 14 - 15

In 1919 wurde der professionelle Jäger Major Jan Pretorius von der Regierung der Kapprovinz angestellt, um die Elefantenherde in dieser Gegend zu vernichten, die sich zu dieser Zeit hier ansässig gemacht hatte. Es dauerte ungefähr ein Jahr um 120 Tiere zu töten, bis er von einem öffentlichen Aufruf gestoppt wurde. Nur 16 Addo Elefanten überlebten. Sie waren mit Gewehrgeschossen und Stricken konfrontiert worden und deshalb voller Rache und Geschick. Sie eröffneten den Kampf gegen den Menschen. Als dieses Gebiet 1931 zum Nationalpark deklariert wurde gab es nur noch 11 Elefanten. Die Elefanten waren jedoch weiterhin auf Kriegsfuβ und vernichteten Anbauflächen und attackierten jeden, der ihnen nur zu nahe kam. Letztlich, im Jahre 1952, empfahl einer der von den Elefanten belagerten Farmer, Zäune um den Park zu errichten. Dies diente zum Schutz der Elefanten und hielt sie aus den Farmbereichen fern. Das Spitzmaulnashorn wurde 1961 wieder eingeführt – das erste im Kap in hundert Jahren. Heute beheimatet der Park die Big 7 (Elefant, Nashorn, Löwe, Büffel, Leopard, Glattwal und den weißen Hai) und ist Schutzgebiet für mehr als 450 Elefanten, Büffel, eine Vielfalt von Antilopen sowie des flugunfähigen Mistkäfers, welcher nur hier gefunden wird. Addo Elefanten sind einzigartig, auch wenn sie zur Familie des afrikanischen Elefanten gehören: sie sind kleiner, haben rundere Ohren und die Weibchen haben in der Regel keine Stoßzähne.

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Addo Elephant National Park

Stormsriver

Tage 15 - 17

Das Stormsriver Village, das vom mächtigen Storms River Peak der Tsitsikamma Mountains umgeben ist, ist ein Reiseziel, das als Abenteuersportparadies bekannt ist. Im Tsitsikamma National Park und Umgebung gibt es zahlreiche Möglichkeiten für Aktivitäten, z. B. Ziplining, Bungee-Jumping, Kajak, Schnorcheln, Radfahren und Wandern durch die leuchtend grünen, wilden Dschungel, Flüsse und Meer. Der berühmte Otter Trail beginnt hier und das berühmte Surfmekka Jeffrey's Bay liegt nur 80 km entfernt.

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Stormsriver

Oudtshoorn

Tage 17 - 18

Oudtshoorn ist als die Straussen-Metropole Südafrikas bekannt. Die Stadt hat ihren Namen dem Baron Pieter von Rheede von Oudtshoorn zu verdanken, der im Jahre 1773 auf dem Weg zum Kap, um Governeur zu werden, gestorben war. Die Stadt wurde 1847 gegründet und liegt 300 m über dem Meeresspiegel, im Norden durch die Swartberg Gebirgskette und im Süden durch die Outeniqua Berge begrenzt. Arbeidsgenot, die Heimat von Cornelius Jacob Langenhoven wurde hier gebaut. Langenhoven war Autor der alten afrikanischen Hymne, “Die Stem”, welche auch heute noch einen kleinen Teil in der neuen Nationalhymne einnimmt. Straussenfedern waren vor dem ersten Weltkrieg ein unabdingbares Mode-Muss. Der Boom um die Federn begann um 1870. Zu seinem Höhepunkt wurden ca. 750 000 Strausse und ungefähr 450 000 kg Federn im Jahr exportiert. Dann kam der erste Weltkrieg und viele Farmer gingen bankrott. Jahre später bekam die Industrie noch einmal einen Aufschwung und die Nachfrage nach Federn, Biltong, Eiern und Leder stieg noch einmal an. Heute gibt es ca. 90 000 Strausse in Little Karoo.

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Oudtshoorn
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