Herzlich willkommen am Flughafen in Johannesburg. Direkt nach Ihrer Ankunft werden Sie abgeholt und zu Ihrer Unterkunft gefahren, wo wir uns am Abend zu einem ausführlichen Briefing zusammen setzen werden und Ihr Tourguide Ihnen alles zu Ihrer Reise im Detail erklären wird.
Nach dem Frühstück holen wir unsere Motorräder ab und es geht auf direktem Wege durch die Limpopo Provinz zur Grenze von Simbabwe. In den Bergen nächtigen wir in einer sehr schönen Lodge ein letztes Mal auf südafrikanischer Seite.
Gefahrene Distanzen: ca. 400 km
Wir bereiten uns unser Frühstück zu und packen unsere Sachen, bevor wir uns auf den Weg zur Grenze machen. Nach dem Ausfüllen aller wichtigen Formulare geht es auf simabwischer Seite weiter auf sehr guten Straßen. Bei Bulawayo fahren wir dann Richtung Westen in den Matopo Hills National Park, wo wir auf unseren Guide treffen, der uns zu unserer optionalen Nashorn Fußpirsch abholen wird. Ein gigantisches Erlebnis und unbedingt zu empfehlen! Der Matopo National Park ist sehr bekannt. Zum einen aufgrund seiner Historie und dem Grab von Cecil John Rhodes welches hier besucht werden kann. Zum anderen aufgrund seiner schönen Grantitformationen die diese außergewöhnliche Landschaft hier prägen. Im Park selbst leben Nashörner, Leoparden, Giraffen, Gnus und viele weitere Säugetiere.
Gefahrene Distanzen: ca. 430 km
Wieder bereiten wir uns unser Frühstück und genießen den warmen Kaffee bevor wir unser Begleitfahrzeug und unsere Motorräder reisefertig machen. Zurück über Bulawayo machen wir uns heute auf den Weg in den wohl bekanntesten National Park Simbabwes. Den Hwange National Park. Als größter Park des Landes bietet er unglaublich vielen Säugetieren Raum zum Leben. Löwen (hier lebt das größte Löwenrudel Simbabwes), Wildhunde, Leoparden, Geparden, Elefanten und vieles, vieles mehr kann hier aus nächster Nähe, sei es aus dem Auto heraus oder auf einer der legendären Fußpirschen (optional) beobachtet werden. Ein wirklich einmaliges Erlebnis mit Suchtfaktor. Im Park selbst können wir natürlich nicht mit unseren Motorrädern fahren. Daher empfiehlt sich die Buchung einer Safari im voraus. Bei Interesse einfach fragen. Wir packen dies einfach mit in Ihr Motorradreise Safari Abenteuer Paket hinein. Sollten Sie kein Interesse an einer Safari haben, können Sie hier ein wenig die wunderschöne Lodge genießen und sich ausruhen.
Gefahrene Distanzen: ca. 350 km
Was wäre unsere Daktari Safari ohne die berühmten Viktoria Fälle? Ein absolutes „must see“ auf unserer Motorradreise durch Simbabwe und Botswana! Nach einem leckeren Frühstück in der Lodge geht es gut gestärkt weiter auf die Straße und nach nicht allzu langer Zeit erreichen wir das kleine Städtchen Victoria Falls. Auch genannt die Stadt der Abenteuer. Hier gibt es für jeden so viel zu unternehmen, das man wirklich nicht weiß, was man als erstes machen soll. Sind Sie ein Adrenalinjunkee? Wie wäre es dann mit einem Bungeesprung von der Grenzbrücke oder Wild Water Rafting auf dem Zambezi? Oder eher der Genießertyp, der gechillt und in entspannter Atmosphäre am Abend einen Sundowner auf einem Schiff auf dem oberen Sambesi genießen möchte? Vorbeifahrend an trinkenden Elefanten und anderen Säugetieren… Ganz klar auf dem Programm sollte ein kurzer Besuch direkt an den Wasserfällen sein! Egal wonach Ihnen ist. Wir helfen Ihnen gerne bereits im voraus bei der richtigen Planung.
Gefahrene Distanzen: ca. 200 km
Der Chobe National Park in Botswana rühmt sich mit einer der größten Elefantenpopulationen des südlichen Afrika. Unser heutiges Ziel ist die Stadt Kasane. Eines der Tore in diesen wiederum landschaftlich völlig anders geprägten National Park. Nach der Grenzüberquerung von Simbabwe nach Botswana sind es nur wenige Kilometer bis dorthin. Heute empfehlen wir Ihnen eine Safari per Boot auf dem Chobe Fluss. Eine fantastische Gelegenheit, sämtliche Wildtiere aus einer komplett anderen und neuen Perspektive zu beobachten.
Gefahrene Distanzen: ca. 100 km
Auf unserem Weg nach Nata, welches an den südlichen Salzpfannen Botswanas gelegen ist, durchfahren wir Teile des Chobe National Parks und mit etwas Glück begegnen wir Elefanten, Giraffen, Warzenschweinen und vielen weiteren Säugetieren direkt an der Straße. Wir sollten daher immer bedacht fahren und unsere Augen auch rechts und links der Straßen haben. Am Nachmittag erreichen wir unsere rustikale Lodge und freuen uns auf ein kühlendes Bierchen an der Bar und auf einen Sprung in den Pool.
Gefahrene Distanzen: ca. 320 km
Je näher wir wieder an die Grenze zu Südafrika gelangen, desto mehr füllen sich die Straßen und wir sind nicht mehr die lonely rider. Über Francistown, zweitgrößte Stadt in Botswana und Palapye fahren wir weiter über die Grenze zu Südafrika nach Lephalale, wo wir unseren letzten gemeinsamen Abend in der Gruppe verbringen werden. Gemütlich unter freiem Himmel genießen wir die letzten Stunden und ein Bierchen zum Dinner.
Gefahrene Distanzen: ca. 550 km
Ein letztes gemeinsames Frühstück auf unserer Reise und wir starten Richtung Centurion auf Nebenstraßen durch die Bushveld Region Südafrikas. Über Thabazimbi und Brits gelangen wir am frühen Nachmittag nach Centurion. Einem Vorort von Pretoria. Schweren Herzens bringen wir unsere Motorräder zurück und machen uns weiter auf den Heimweg. Das Schöne ist… Wir wissen, dass wir wieder zurückkommen werden. Um auf einer weiteren Reise die Schönheiten Afrikas zu entdecken.
Gefahrene Distanzen: ca. 350 km