Tag 1: Lyon

ACL Clubmobil

Sie benötigen ein größeres Auto, um in den Urlaub zu fahren? Natürlich mit Clubmobil!

Um den spezifischen Mobilitätsbedürfnissen jedes Einzelnen gerecht zu werden, bietet der ACL die Möglichkeit, flexibel und je nach Bedarf und Budget, Fahrzeuge, die gut ausgestattet und in perfektem Zustand sind, zu mieten.

Stadtautos, SUV, Minivan, Elektrofahrzeuge, Nutzfahrzeuge oder auch behindertengerechte Fahrzeuge für Menschen mit eingeschränkter Mobilität… Die Auswahl an Modellen deckt alle Bedürfnisse ab.
Reservieren Sie das passende Auto für den Urlaub gleich mit!

Sie sind noch kein Mitglied? Füllen Sie den Antrag gleich aus und profitieren Sie von den vielen Vorteilen für Clubmitglieder.

 

Auf dem Hinweg entdecken wir die französische Hauptstadt der Gastronomie! Lyon ist berühmt für seine Altstadt, seine Bouchons, die Traboules und seine lange Uferpromenade voller Leben.

Highlights

  • Basilika Notre Dame de Fourvière: Auf dem Hügel Fourvière gelegene Basilika, zählt seit 1998 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
  • Vieux Lyon: Angelockt vom wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung des Viertels ließen sich hier im 15. Jahrhundert reiche italienische Familien nieder und prägten die Architektur des Viertels mit seinen Arkaden und Türmchen. Das „Renaissanceviertel“ von Lyon ist heute das Größte seiner Art in ganz Frankreich und als Weltkulturerbe anerkannt.
  • Stadtteil Croix Rousse: Im 17. und 18. Jahrhundert Heimat der in ganz Frankreich berühmten Seidenherstellung. Bis heute kann man hier Seidenwebereien besichtigen.
  • Traboules: Für das alte Lyon typische Passagen, die den Durchgang von einer Straße zur anderen ermöglichen.
  • Plan lumière: Über 200 Sehenswürdigkeiten werden Abend für Abend beleuchtet, Spaziergänge am Abend sind somit besonders eindrucksvoll.
  • Bouchons: Die kleinen Wirtshäuser sind Teil des gastronomischen Kulturerbes der Region. Generell bilden Wurstwaren und Innereien, für die Lyon besonders bekannt ist, die Grundlage der Küche, aber selbstverständlich hat jedes Restaurant seine eigene Spezialität.

 

Experten Tipps


Essen Sie abends in einem Bouchon, einem typischen Lyoner Restaurant und probieren Sie Rosette-Wurst und Quenelles.

Aktivitäten und Serviceleistungen

ACL Clubmobil

ACL Mitgliedschaft

Inklusive

  • Übernachtung im Hotel

Tag 2: Arles

Heute setzen Sie Ihre Reise weiter in Richtung Süden fort und erreichen Ihren Urlaubsort Arles, der gleich dreimal in die Liste des UNSCO Weltkulturerbes aufgenommen wurde.

Von der UNESCO ausgezeichnet wurden:

  • die Altstadt, mit ihrem Ensemble römischer und romanischer Bauten,
  • die Kirche Saint-Honorat, als Teil des Welterbes „Jakobsweg in Frankreich“,
  • das Naturschutzgebiet Camargue.

Eine Entdeckungstour durch die einen mystischen Zauber versprühende Camargue beginnt man am besten in der von römischen Einflüssen geprägten Stadt Arles, seit 1981 Weltkulturerbe der UNESCO. Im historischen Stadtzentrum zieht vor allem Les Arènes als monumentales Amphitheater alle Besucherblicke auf sich. Neben zahlreichen Schauspielen, Konzerten und Gladiatorenkämpfen kann man von den Rängen der Freilichtbühne auch die für Südfrankreich typischen Corridas (Stierkämpfe) oder die weniger blutigen Courses camarguaises (Stierrennen) erleben.

Inklusive

  • Frühstück im Hotel
  • Übernachtung im Hotel

Tag 3: Arles

Kulturstadt Arles

Der Name Arles ist untrennbar mit dem Maler Vincent Van Gogh verbunden. 15 Monate hielt der Maler sich hier auf und erlebte eine ungemein produktive Schaffensphase, in der mehr als 300 seiner Werke entstanden. Die meisten von ihnen bilden die Stadt oder ihre Umgebung ab, so dass Besucher anhand der Gemälde eine Stadttour unternehmen können. Doch Van Gogh ist nicht der einzige Künstler, der sich von dem Charme Südfrankreichs inspirieren ließ, auch Picasso lebte zeitweilig hier. Er war ein großer Anhänger des Stierkampfs und besuchte so oft wie möglich die Feria d'Arles.

Sehenswürdigkeiten

  • Das Amphitheater: Um 90 nach Christus erbaut und im Mittelalter zu einer Festung ausgebaut, von der noch heute drei Vierecktürme zeugen. Ab dem 19. Jahrhundert wurden die im Inneren befindlichen Häuser schrittweise entfernt und das Theater restauriert. Heute finden hier an Festtagen Stierkämpfe statt.
  • Das Antike Theater, welches unter Kaiser Augustus um 25 vor Christus errichtet wurde.
  • Alyscamp: Die lange Allee liegt außerhalb der alten Stadtmauern und führt zur unvollendeten Kirche Saint-Honorat aus dem 12. Jahrhundert. Die Alyscamp war ursprünglich ein römischer Begräbnisort und wurde im Mittelalter zu einem christlichen Friedhof umgewandelt. Von den frühmittelalterlichen Steinsarkophagen sind nur noch wenige, recht schmucklose, Exemplare erhalten. Die schönsten Exemplare befinden sich heute im Musée de l'Arles antique.
  • Reste des römischen Forums mit einem unterirdischen Bogengang, einem sogenannten Kryptoportikus (um 40 v. Chr.).
  • Reste der römischen Thermen (4. Jahrhundert n. Chr.) und eines Palastes von Konstantin.
  • Die Kirche Saint Trophime: Sie ist heute das bedeutendste Bauwerk der Stadt und ist ein eindrucksvolles Beispiel der romanischen Baukunst.
  • Museum Arlatan: Die bedeutendste Sammlung zur provenzalischen Volkskunde ist in dem, aus dem 16. Jahrhundert stammenden Palais de Laval-Castellane zu besichtigen.
  • Das Musée de l'Arles antique wurde 1995 eröffnet und zeigt die Geschichte der Stadt und ihrer Besiedlung von der Frühgeschichte bis zum Ende der Römerzeit.
  • Das Musée Réattu widmet sich der Gemäldekunst vom 17. bis zum 19. Jahrhundert sowie der zeitgenössischen Kunst mit einem Schwerpunkt auf Fotografie und Klangkunst.
  • Die Van Gogh Stiftung: Die Stiftung widmet sich dem Werk van Goghs und untersucht in öffentlichen Ausstellungen seinen Einfluss auf andere Künstler des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart.

Inklusive

  • Frühstück im Hotel
  • Übernachtung im Hotel

Tag 4: Arles

Unternehmen Sie heute einen Ausflug in die schöne Provence.

Besuchen Sie Les Beaux-de-Provence, das als "Les plus beaux villages de France" klassifiziert ist: Am Südhang der Alpillen befindet sich dieses romantische Dorf mit seinen gepflasterten Gassen und Renaissance-Häusern. Besuchen Sie die Burgruine, den Bergfried, die romanische Kirche und das Yves Brayer Museum. Außerdem lohnt sich ein Besuch der Steinbrüche "Carrières de Lumières" - ein kultureller Ausstellungsort, in dem Besucher berühmte Kunstwerke in Form einer Flut aus digitalen Bildern erleben können, welche auf den Boden und die 14 Meter hohen Wände projiziert werden.

Legen Sie auch einen Halt in Saint-Rémy-de-Provence ein. Die kleine Hauptstadt der Alpilles, zeichnet sich mit ihren schattigen, mit Platanen bedeckten Plätzen und ihren Künstlerateliers durch eine typisch provenzalische Lebensweise aus.

 

Aktivitäten und Serviceleistungen

Inklusive

  • Frühstück im Hotel
  • Übernachtung im Hotel

Tag 5: Saintes-Maries-de-la-Mer

Etwa 10 km von Arles entfernt auf der D570 in Richtung Saintes-Marie-de-la-Mer lohnt sich ein Zwischenstopp im Musée de la Camargue im Mas du Pont de Rousty.

Saintes-Maries-de-la-Mer – la „capitale camarguaise“

Einen Eindruck vom Lokalkolorit der Camargue und ihrer Bewohner bekommt man am besten im bezaubernden Fischerdorf Saintes-Maries-de-la-Mer. Saintes-Maries-de-la-Mer bietet vor allem kilometerlange flache Sandstrände, die nicht nur zum Baden und Segeln im kristallklaren und milden Wasser des Mittelmeers einladen, sondern auch Reitsportfreunden unvergessliche Ausritte bei Sonnenuntergang ermöglichen. Einen herrlichen Panoramablick über das Meer, die Arena und die pittoresken Bauten hat man vom Dach der Wallfahrtskirche Notre-Dame-de-la-Mer.

Experten Tipps

Auf dem Place des Gitans stattfindenden Wochenmarkt (Montag bis Freitag von 8.00 bis 13.00 Uhr) findet man kulinarische Spezialitäten wie Stierwürste, Camargue-Reis, Kräuter der Provence und das aus den umliegenden Salinen gewonnene Fleur de Sel.

Lohnenswert ist auch ein Besuch im Parc ornithologique (Eintritt: 7,50€), dem großen Vogelpark unweit von Saintes-Maries-de-la-Mer.

Inklusive

  • Frühstück im Hotel
  • Übernachtung im Hotel

Tag 6: Saintes-Maries-de-la-Mer

Unternehmen Sie einen Tagesausflug nach Aigues-Mortes und Grau du Roi

Das historische Fischerdorf Le Grau du Roi (dt. Kanalmündung des Königs) - an der Mündung des Vidourle - hat sich im Laufe der Jahre immer mehr zum Urlaubsort gemausert und besitzt mit seinem Port Camargue den größten Freizeithafen Europas.

Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten

  • L’Espiguette - Ein anderes Wort für Traumstrand: 10 Kilometer lang, 700 Meter breit, feinster weißer Sand, dahinter hohe Dünen. Da bleibt auch in der Hochsaison reichlich Platz für eine Partie Beach-Volleyball oder um seinen Lenkdrachen steigen zu lassen.
  • Zu Gast im Meer: Mehr als 300 Fischarten präsentieren sich im “Seaquarium“ dem Besucher. Führen ihn in die bunte Unterwasserwelt - eine Welt, die nicht immer nur ein Paradies ist. Manche dieser Arten kämpfen gegen das Aussterben. Das gilt selbst für einige der 25 Hai-Arten des Haibeckens.
  • Im Reich des Wassersports:  Egal welcher Wassersport Ihnen am Herzen liegt, der „Port Camargue - Cité Marine“ bietet Ihnen die Möglichkeit dazu. Ob Segeltörn, Kreuzfahrt mit dem Motorboot, Törn mit dem Renn-Katamaran, ein Wettrennen auf dem Surfboard, eine Tour mit dem Jet-Ski…
  • Die Arenen: Bei einem Besuch in Le Grau du Roi sollte man sich die Arenen auf keinen Fall entgehen lassen. Im Laufe des Jahres finden hier einige Veranstaltungen und Stierkämpfe statt.

Aigues-Mortes, Tote Wasser, so heißt die berühmte Festungsstadt, die so eigentümlich mitten in der Carmargue liegt und deren mächtiger Tour Constance von weithin die Blicke auf sich lenkt.
Die 1.634 Meter lange Stadtmauer bildet ein fast perfektes Rechteck und umschließt mit ihren zehn Toren und Türmen eine Altstadt, die man gerne durchschlendert. Restaurants, Kunstgalerien, Werkstätten und kleine Lädchen mit Kunsthandwerk und kulinarischen Spezialitäten sind mindestens genauso sehenswert wie die historischen Monumente – so etwa die Kirche Notre Dame des Sablons, die Kapelle der Weißen Büßer und die Kapelle der Grauen Büßer, die in ihrer heutigen Form beide aus dem 17. Jahrhundert stammen.

Architekturinteressierte machen noch einen Abstecher nach La Grande Motte: In den 60er Jahren entstand der Urlaubsort in den Dünen am Mittelmeer, der dank seiner atemberaubenden Architektur 2010 mit dem Label "Kulturerbe des 20. Jahrhunderts" versehen wurde. Wahrzeichen der Stadt sind die vom Architekten Jean Balladur entworfenen "Pyramiden" - terrassenförmig angelegte Hochhäuser, die größtenteils als Ferienwohnungen dienen. Umgeben sind sie von Grünanlagen, die etwa siebzig Prozent des Stadtbildes ausmachen.

Aktivitäten und Serviceleistungen

Le Grau du Roi

La Grande Motte

Inklusive

  • Frühstück im Hotel
  • Übernachtung im Hotel

Tag 7: Saintes-Maries-de-la-Mer

Im Herzen der Camargue

Die Camargue lässt sich entweder gemächlich mit dem Schiff, stilvoll auf einem weißen Camargue-Pferd, entspannt zu Fuß oder schwungvoll mit dem Mountainbike erkunden. Der Raddampfer Tiki III fährt von Le Grau d’Orgon auf der Petit Rhône bis zur Fähre Bac du sauvage (März-Oktober / Erwachsene 12€, Kinder 6€ / 1,5 h) und erschließt dem interessierten Besucher somit Gebiete, die über Land nicht zu erreichen wären.

Ein besonders tolle Art den facettenreichtum der Camargue zu entdecken ist aber auch eine

Camargue-Safari in einem Allrad-Cabrio-Fahrzeug 

Erleben Sie eine aufregende Safari-Tour durch die schönen Landschaften rund um Saintes-Maries-de-la-Mer und freuen Sie sich auf eine 2-stündige Safari-Tour durch die malerische Camargue in Südfrankreich. In Begleitung eines fachkundigen Fahrers und Guides entdecken Sie und Ihre Gruppe die blühende Flora und Fauna, die man so nur in dieser bukolischen Region findet.  Beobachten Sie von Ihrem Allrad-Cabrio aus die berühmten weißen Camargue-Pferde, die sich frei auf den Feldern bewegen. Schießen Sie Erinnerungsfotos von Flamingos und verschiedenen Vogelarten, die um den Rand der Teiche und Gewässer fliegen und erfahren Sie dabei Wissenswertes über die Geschichte der Camargue.  Besuchen Sie eine Stierfarm, sehen Sie schwarze Stiere und erhalten Sie von Ihrem Guide einige spannende Informationen rund um die Stierzucht.

Aktivitäten und Serviceleistungen

Saintes-Maries-de-la-Mer: Camargue-Safari

Inklusive

  • Frühstück im Hotel
  • Camargue-Safari in einem Allrad-Cabrio-Fahrzeug 
  • Übernachtung im Hotel

Tag 8: Dijon

Vielleicht reicht die Zeit am Morgen noch für einen Abstecher in Richtung Süden: Das beschauliche Arbeiterdorf Salin-de-Giraud am Ufer der Grand-Rhône ist vor allem aufgrund seiner Aussichtsplattform auf einem der Salzberge im Süden einen Besuch wert. Hier kann man das schillernde Farbenspiel in den von Meerwasser überfluteten Salzbecken mit ihren weißen Salzrändern beobachten.

Anschliessend geht es in Richtung Norden, nicht ohne Stop in Dijon - der Hauptstadt Burgunds

Als Franz I. Dijon erblickte, soll er ausgerufen haben: „Welch schöne Stadt, das ist die Stadt mit den hundert Türmen.“ Viele Türme stehen zwar heute nicht mehr, aber Dijon bleibt eine prachtvolle Stadt. Ein wunderbares Kulturerbe und kulinarische Genüsse werden Sie begeistern! Dijon ist nicht nur bekannt für seinen Senf, gleichzeitig ist es auch Hauptumschlagplatz für die bekannten Burgunderweine.

Highlights

  • Herzogpalast Palais des Ducs: Der Palast zeugt von der Verbundenheit der Herzöge mit ihrer Stadt und vom Prunk ihres Hofes, der insbesondere im großen Festsaal zum Ausdruck kommt. Heute beherbergt das Gebäude das Rathaus und das fantastische Kunstmuseum, durch dessen Renovierung die beeindruckende Verwandlung des Palastes fortgesetzt wird. Der Rundgang „Mittelalter – Renaissance“, der im September 2013 eröffnet wurde, findet bei den Besuchern großen Anklang: Das Herzstück des Rundgangs sind die Gräber der Herzöge von Burgund mit ihren trauernden Mönchen – ein wahres Juwel mittelalterlicher Kunst, das auf der ganzen Welt bekannt ist.
  • Place de la Libération
  • Der 46m hohe Turm Philippe le Bon wurde Mitte des 15. Jhs. erbaut. Der Aufstieg über die 316 Stufen wird mit einem Rundum-Panoramablick über Dijon belohnt.
  • Le Consurtium - Zentrum für zeitgenössische Kunst: Gebäude mit Mauern im industriellen Stil, vom japanischen Architekten Shigeru Ban entworfen. Eines der ersten Zentren für zeitgenössische Kunst.
  • Rue des Forges mit ihren Stadtpalais
  • Rue Verrerie mit Antiquitätenhändlern

 

Inklusive

  • Frühstück im Hotel
  • Übernachtung im Hotel

Tag 9: Ende der Reise

Rückreise nach Luxemburg.

Inklusive

  • Frühstück im Hotel
nach oben