Botswana

Das im südlichen Afrika gelegene Botswana ist bekannt für seine unberührten Wildnisgebiete, die von tiefen Lagunen, Feuchtgebieten, üppigen Palmen, schroffen Hügeln und Wüstenebenen geprägt sind. Die Hauptattraktion des Landes sind zweifellos die riesigen roten Weiten der Kalahari-Wüste und das wunderschöne Okavango-Delta, das grösste Binnendelta der Welt. Diese Naturwunder bieten einen ruhigen Zufluchtsort für eine Fülle von afrikanischen Wildtieren. Weitere Höhepunkte sind die beeindruckenden Makgadikgadi-Salzpfannen, wo Besucher während der Überschwemmungszeit Zebrawanderungen beobachten können, die Savuti-Ebenen, die ein grosses Löwenrudel beherbergen, und die Tsodilo Hills, wo 4500 Felsmalereien ein einzigartiges Zeugnis der menschlichen Besiedlung über viele Jahrtausende hinweg darstellen.


Einreisebestimmungen

Einreisebestimmungen und Visum für Schweizer Staatsbürger 

Diese Informationen dienen zu Ihrer Orientierung. Einreisebestimmungen können seitens den botswanischen Behörden jederzeit kurzfristig ändern. Bitte informieren Sie sich vor Ihrer Abreise nach den Anforderungen.

Bürger aus CH (Änderungen vorbehalten):

  • Pass min. 6 Monate über Rückreisedatum gültig (mind. zwei freie Seiten).
  • Rückflug- bzw. Weiterreiseticket muss vorzeigbar sein. Kein Visum erforderlich bis zu einem max. Aufenthalt von 90 Tagen. 

Regelung für Reisen mit Kinder (auch wenn nur im Transit), gültig ab 20. Juni 2016: Kinder (0-18 Jahre) benötigen ihren eigenen Reisepass und eine beglaubigte, ins englisch übersetzte Geburtsurkunde (auch Internationale Geburtsurkunde). Diese Regelung gilt auch, wenn beide Elternteile mitreisen. Kinder, welche nicht mit beiden Elternteilen reisen, benötigen eine beglaubigte Zustimmung des fehlenden Elternteils in Englisch sowie deren Kopie des Reisepasses. Für Alleinreisende Kinder kontaktieren Sie bitte die Botschaft.

Weitere Reiseinformationen:

  • Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten


Banken und Währung

Währung

Botswanas Währung ist Pula (was in Setswana „Regen“ bedeutet). Es ist in 100 Thebe unterteilt. Reiseschecks und Fremdwährungen können bei Banken, Wechselbüroen und zugelassenen Hotels gewechselt werden. Am Flughafen kann Bargeld am Bancomat bezogen werden. 

Pula bedeutet übrigens Regen....

 


Reisen im Lande

Das Fahren abseits der Hauptstrassen in Botswana wird nur in 4x4-Fahrzeugen empfohlen, die entsprechend ausgerüstet sind. Die meisten Lodges bieten Transfers an oder es können welche organisiert werden. Wenn Sie jedoch in Botswana mit dem Auto unterwegs sind: Ihr heimischer Führerschein wird akzeptiert (ggf. mit einer offiziellen englischen Übersetzung); das Fahren erfolgt auf der linken Strassenseite; und die nationale Geschwindigkeitsbegrenzung beträgt auf geteerten Straßen 120 km/h und 60 km/h in Städten und Dörfern. 

Achten Sie unbedingt auf wilde Tiere auf den Strassen!

Es gibt grössere Flughäfen in Maun, Kasane und Gaborone, während kleinere Charterflüge genutzt werden, um zu den anderen Top-Attraktionen und Camps zu gelangen.


Gesundheits-/Medizinische Informationen

Malaria

Malariarisiko variiert je nach Gebiet und Jahreszeit. Malariaprophylaxe (für gewisse Regionen) sowie genügender Mückenschutz wird empfohlen. 

Corona

Es gelten zur Zeit keine Einschränkungen wegen Corona.

Impfungen

Folgende Impfungen werden für alle Reisende empfohlen: 

  • Corona
  • Hepatitis A
  • Diphtherie
  • Tetanus
  • Poliomyelitis
  • Masern

In speziellen Situationen sind die folgende Impfungen empfohlen: 

  • Hepatitis B
  • Abdominaltyphus
  • Tollwut

Bemerkungen zur Gelbfieberimpfung:

Impfung nur obligatorisch bei Einreise aus Gelbfieber-Endemiegebiet 

 

Konsultieren Sie vor Ihrer Reise  Ihren Arzt, Apotheker oder das Tropeninstitut.

Aktuelle Information finden Sie unter: www.safetravel.ch

Quelle: safetravel.ch


Sicherheitshinweise

Botswana zählt zu den sichersten Reiseländern im südlichen Afrika. Nicht wenige stufen es sogar als sicherstes Reiseland Afrikas ein. Neben der dünnen Besiedlung und der geringen Grösse botswanischer Städte ist der Grund, dass Waffen nicht für jedermann erhältlich sind, ein wesentlicher Grund für die vergleichsweise entspannte Sicherheitslage.

Generell sind Botswanas Strassen auch nach Einbruch der Dunkelheit sicher, doch sollte man die in Afrika allgemein übliche Vorsicht nicht ausser acht lassen. 

Am wichtigsten sind zwei Dinge: Benutzen Sie Ihren Verstand und verhalten Sie sich wie die Einheimischen. Fragen Sie in Hotels, Touristeninformationen und bei Einwohnern nach potenziell unsicheren Orten. Kommt Ihnen eine Situation seltsam vor, versuchen Sie, schnell und unauffällig dieser zu entgehen. Aber: keine Panik! 

Einige Punkte sollten Sie unbedingt beachten: Gehen oder fahren Sie niemals ohne ortskundige Begleitung in ein Township. Fahren Sie, besonders nachts und in Grossstädten, mit verschlossenen Autotüren. Lassen Sie keine Wertgegenstände offen im Auto liegen, der Mietwagen ist versichert, Ihr Gepäck nicht. Parken Sie auf ausgewiesenen und nachts beleuchteten Parkplätzen. Nehmen Sie keine Anhalter mit; ebenso wenig sollten Sie selbst trampen. Tragen Sie keine Wertgegenstände offen zur Schau. Pässe, Flugtickets und grössere Mengen Geld gehören in den Hotelsafe. Erkundigen Sie sich nach sicheren öffentlichen Verkehrsmitteln oder anerkannten Taxiunternehmen.

Aktuelle Information unter: www.eda.admin.ch

 


Hinweise zu Lebensmitteln & Ernährung

Die Safari-Lodges und -Camps bieten eine internationale Küche, die im Allgemeinen einen sehr hohen Standard hat, zusammen mit einheimischem Bier und importiertem Wein und Spirituosen. Gute Restaurants und Bars sind in den grösseren Städten zu finden, oft in Hotels. Rind und Ziege sind sehr beliebte Fleischsorten. Anderswo ist das Essen eher einfach: Hirse und Sorghum-Brei sind die lokalen Grundnahrungsmittel.

Leitungswasser gilt als sicher zu trinken, obwohl Besuchern ausserhalb der grossen Städte und Ortschaften empfohlen wird, das Wasser im Zweifelsfall vorher zu überprüfen und zu sterilisieren. Wasser in Flaschen ist in den meisten Touristenzentren erhältlich. Gefiltertes Wasser ist in den meisten Lagern erhältlich, und Geschäfte bieten Wasser in Flaschen an - es ist ratsam, gut mit Flaschenwasser vorrätig zu sein, wenn Sie abseits der ausgetretenen Pfade reisen. Milch wird pasteurisiert, und Milchprodukte, einheimisches Fleisch, Geflügel, Meeresfrüchte, Obst und Gemüse sind im Allgemeinen sicher.

 


Klima und Wetter

Das Klimamuster Botswanas ist typisch für das südliche Afrika, obwohl die Niederschlagsmenge geringer ist als in den weiter östlich gelegenen Ländern. Die Regenfälle in Botswana fallen vor allem zwischen Dezember und März, wenn die durchschnittlichen Tiefsttemperaturen bei niedrigen 20° liegen. An einigen Tagen wird es hell und sonnig sein, an einigen Tagen gibt es nachmittags Gewitter, und einige Tage sind einfach nur grau.

Wie in Namibia sind die Monate April und Mai in Botswana im Allgemeinen schön, der Himmel ist klar und die Landschaft grün. Die Nachttemperaturen beginnen in diesen Monaten zu sinken, insbesondere in der Kalahari. Beachten Sie, dass an Orten im und um den Okavango weniger extreme, gemässigtere Temperaturen herrschen als in den trockeneren Gebieten der Kalahari.

Von Juni bis August können die nächtlichen Temperaturen in trockeneren Gebieten nahe dem Gefrierpunkt liegen, aber tagsüber, wenn der Himmel gewöhnlich klar und blau ist, erwärmt er sich rasch. Für die meisten Safarigebiete ist jetzt Hochsaison: Das Land ist in den meisten Gebieten trocken, so dass sich die Tiere um die wenigen verfügbaren Wasserquellen versammeln.

Dies setzt sich bis in den September und Oktober fort, wenn die Temperaturen wieder ansteigen, wodurch die Landschaften austrocknen und das Wild noch mehr konzentriert wird. Dies ist die beste Zeit für Grosswild-Safaris - obwohl sich der Oktober sehr heiss anfühlen kann, mit Höchsttemperaturen, die manchmal an die 40°C heranreichen.

Der November ist schwer vorherzusagen, da er manchmal eine Fortsetzung der Oktoberhitze sein kann, während er manchmal durch die ersten Regenfälle abgekühlt wird; es ist immer ein interessanter Monat.


Kleidungsempfehlung

Was genau soll ich auf eine Safari mitnehmen? 

Die Faustregel heisst: leicht packen und die Waschmöglichkeiten zu benutzen, die in den Lodges und Hotels zur Verfügung stehen. Jedoch gibt es Wesentliches, ohne dass man nicht auf Safari gehen sollte:

Neutralfarbige Kleider sind ein Muss! Wenn man sich an die Farbpalette Erdtöne wie Khaki, Beige, Oliv, Grau etc. hält, liegst man richtig. Baumwolle und Merino-Wolle eignen sich am besten, damit der Körper atmen kann.

Auch ein Paar solide Wanderschuhe sowie ein Paar Sandalen, beides mit einer robusten Sohle (Dornen in Afrika sind ziemlich eindrucksvoll...), sind unerlässlich.

Winter Garderobe (Mai – August)

Baumwoll-Shirts und Fleece-Jacke, Wind Breaker, Handschuhe, Mütze oder Stirnband, Handschuhe, Schal. Dies tönt jetzt vielleicht übertrieben, aber du wirst glücklich sein, dass ich es erwähnt habe...

Aber Shorts und T’Shirt sollte man trotzdem nicht vergessen. Denn morgens und abends kann es sehr kühl sein, tagsüber aber angenehm warm.

Sommer Garderobe (September - April)

T’Shirts und eine leichte Jacke, Shorts und eine lange, leichte Hose für abends, wenn die Mücken aktiv sind. Ebenfalls ist ein wasserfester, leichter Poncho nicht zu vergessen.

All dies sollte in eine weiche oder Duffel Tasche gepackt werden.

  


Internetzugang Verfügbar

Einige Hotels, Lodges und Gästehäuser bieten Internetzugang oder WiFi (kostenlos oder gegen Bezahlung), und in Gaborone und Maun gibt es Internetcafés. In abgelegeneren ländlichen Gebieten ist ein Internetzugang oft schwer zu bekommen. 


Stromversorgung und Steckdosen

Für Botswana gibt es zwei zugehörige Steckertypen, die Typen D und G. Steckertyp D ist der Stecker, der drei runde Stifte in einem dreieckigen Muster hat, und Steckertyp G ist der Stecker, der drei rechteckige Stifte in einem dreieckigen Muster hat. Botswana arbeitet mit einer Versorgungsspannung von 230 V und 50 Hz.


Allgemeine Hinweise

Sprache

  • Amtssprache: Englisch
  • Landessprache Setswana

Telefon

  • Vorwahl aus der Schweiz: +267.
  • Es gibt in Botswana kein komplett abgedecktes Handynetz.

Zeitverschiebung

  • April - Oktober keine Zeitverschiebung
  • November - März + 1 Stunde


Zambia

Dieses einzigartige, erdnussförmige Land, das einst als Nordrhodesien bekannt war, bietet seinen Besuchern ein authentisches afrikanisches Erlebnis mit adrenalingeladenen Abenteuersportarten, einer Vielzahl faszinierender kultureller Aktivitäten und einer Fülle einheimischer Wildtiere, die in Sambias riesigen Nationalparks Zuflucht finden. Verbringen Sie Ihre Abende mit dem spektakulären Anblick des grössten Wasserfalls der Welt, den Victoriafällen, und geniessen Sie einen Sundowner nach einem aufregenden Tag beim Wildwasser-Rafting auf dem mächtigen Sambesi-Fluss. Wenn Ihnen das zu abenteuerlich ist, können Sie auch eine Hausbootfahrt auf dem herrlichen Karibasee unternehmen und dabei wilde Elefanten beim Trinken am Ufer beobachten, während Sie versuchen, den schwer fassbaren Tigerfisch zu fangen. Wie auch immer Sie Ihre Zeit in diesem einzigartigen Land verbringen, Sie werden es mit schwerem Herzen verlassen und den Wunsch verspüren, bald wieder in dieses aussergewöhnlich schöne Land im südlichen Afrika zurückzukehren.


Einreisebestimmungen

Einreisebestimmungen und Visum für Schweizer Staatsbürger 

Diese Informationen dienen zu Ihrer Orientierung. Einreisebestimmungen können seitens der südafrikanischen Behörden jederzeit kurzfristig ändern. Bitte informieren Sie sich vor Ihrer Abreise nach den Anforderungen.

Reisepässe

Bürger aus CH (Stand 2016, Änderungen vorbehalten)

  • Pass muss min. 6 Monate über das Rückreisedatum hinaus gültig sein und min. über 2 leere Seiten verfügen.

  • Ein Rückflugticket muss vorzeigbar sein.

  • Visum erforderlich, bei der Einreise erhältlich und in bar zu bezahlen, für max. 90 Tage 

  • Einmalige Einreise (single entry): ca. USD 50.00
  • Zweimalige Einreise (double entry): ca. USD 80.00

Das Visum kann in USD und auch mit VISA, MasterCard, Maestro und American Express bezahlt werden.

Weitere Reiseinformationen:

  • Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten


Banken und Währung

Währung

Die Währung sind sambische Kwacha ZMK (sprich: Kwatscha). Ein Kwacha sind 100 Ngwee. 
Übliches und in manchen Fällen obligatorisches Zahlungsmittel sind US Dollar.

Achtung: Schweizer Franken können am Flughafen Lusaka nicht gewechselt werden (nur USD oder Euro).

  


Reisen im Lande

Das Inlandsflugnetz bietet sowohl Linien- als auch Charterflüge. Lusaka bildet den Hauptverkehrsknotenpunkt, ab hier gibt es regelmäßige Flüge nach Kitwe, Mfuwe, Ndola, Livingstone, Kasama, Mansa und Chipata. Chartergesellschaften fliegen touristische Destinationen an, auch individuell.

Busverkehr gibt es in Form von modernen Großraumbussen oder privaten Minibussen. Linienbusse verkehren mehrmals täglich zwischen den größeren Städten. Hierbei  sind Expressbusse vorzuziehen, da sie zügig durchfahren und einen höheren Sicherheitsstandard und eine Sitzplatzgarantie haben. Busse, die nach Bedarf in vielen kleinen Ortschaften halten, sind oft überfüllt und es kommt durch Pannen zu Verzögerungen.

Bahnverbindungen gibt es zwischen Tansania und Kapiri Mposhi (TAZARA) und zwischen Livingstone und Kitwe über Lusaka (Zambia Railways). Letztere ist häufig überfüllt und verspätet, während die erste Verbindung eine zuverlässige und komfortable Verbindung nach Tanzania bietet

Für meisten Reisenden ist die Fortbewegung im eigenen Mietwagen die beste Reiseart. In Sambia herrscht Linksverkehr. Da die touristischen Anziehungspunkte nicht über die Hauptstrassen erreichbar sind, empfiehlt sich ein Fahrzeug mit Allradantrieb. Bei Fahrten im eigenen Wagen ist darauf zu achten, wegen der Straßenverhältnisse genügend Zeit für die einzelnen Etappen einzuplanen. Bei Übernahme ist unbedingt auf ausreichende Ausrüstung (Reserverad, Kanister,  Wagenheber, Starthilfekabel, Spaten, Abschleppseil usw) zu achten. Nachtfahrten sollten vermieden werden.


Gesundheits-/Medizinische Informationen

Malaria

Ganzjähriges hohes Risiko im ganzen Land, inklusive Lusaka.
Schutz vor Mückenstichen sowie Malariaprophylaxe wird empfohlen.

Impfungen

Folgende Impfungen werden für alle Reisenden empfohlen: 

  • Hepatitis A 
  • Diphtherie
  • Tetanus
  • Poliomyelitis
  • Masern

In speziellen Situationen werden folgende Impfungen empfohlen: 

  • Gelbfieber
  • Hepatitis B
  • Abdominaltyphus
  • Tollwut,
  • Cholera

Gelbfieberimpfung 

Gelbfieberimpfung obligatorisch wenn Sie aus einem Endemiegebiet einreisen. 

 

Konsultieren Sie vor der Reise Ihren Arzt, Apotheker oder das Tropeninstitut.

Aktuelle Informationen unter:  www.safetravel.ch

 

Quelle: safetravel.ch 


Sicherheitshinweise

Sambia gilt als eines der sichersten Reiseländer in Südafrika. Die Menschen sind gastfreundlich und den Touristen, die vielen von ihnen die Existenz sichern, aufgeschlossen. Die Kriminalitätsrate ist weitaus niedriger als in Südafrika.

Das Risiko, in eine gefährliche Situation zu geraten, lässt sich erheblich mindern, wenn man seinen gesunden Menschenverstand einsetzt, nicht durch protziges Verhalten auffällt sowie Ruhe und Selbstbewusstsein ausstrahlt. 

Aktuelle Informationen unter: www.eda.admin.ch

 


Hinweise zu Lebensmitteln & Ernährung

Sambias einheimische Küche basiert auf Nshima, einem gekochten Brei aus gemahlenem Mais, der normalerweise mit Fleisch und Tomaten oder getrocknetem Fisch serviert wird. Safari-Camps bereiten oft Nshima vor, wenn gewünscht, und es ist fast immer in kleinen, lokalen Restaurants verfügbar.

Camps, Hotels und Lodges, die für Besucher aus Übersee dienen, neigen dazu, eine Auswahl an internationalen Gerichten zu servieren, und die Qualität der Speisen, die in den abgelegensten Buschlagern zubereitet werden, ist in der Regel hervorragend.

Wasser in den Hauptstädten wird normalerweise gereinigt, vorausgesetzt, es gibt keinen Mangel an Chlor, Ausfälle oder andere Pannen. Die Einheimischen trinken es und sind an die relativ harmlosen Käfer gewöhnt, die es beherbergen kann. Wenn Sie lange im Land sind, dann kann es sich lohnen, sich daran zu gewöhnen. Wenn Sie jedoch nur für ein paar Wochen in Sambia sind, dann versuchen Sie, nur abgefülltes, gekochtes oder behandeltes Wasser in der Stadt zu trinken.

Im Busch nutzen die meisten Lager und Hütten Wasser aus Bohrlöchern. Diese unterirdischen Quellen unterscheiden sich in der Qualität, sind aber normalerweise absolut sicher zu trinken.


Klima und Wetter

Die Regenfälle in Sambia kommen meist im Dezember, Januar, Februar und März, obwohl je weiter nördlich Sie sind, desto früher kommen die Regenfälle und desto später verlassen sie. Östliche und höher gelegene Gebiete erhalten in der Regel mehr Regen als West- und Tieflandgebiete.

Bis April und Mai ist der Großteil des Regenwassers verdunstet und eine grüne Landschaft bleibt zurück. Die Nachttemperaturen beginnen zu sinken, vor allem an höheren und südlicheren Orten.

Im Juni, Juli und August werden die Nächte viel kühler, aber die Tage sind klar und warm. Stellen Sie sicher, dass Sie warme Kleidung mitbringen, wenn Sie nachts draußen sind, da einige Nächte sehr kalt werden! Die meisten kleinen „Wanderbuschlager“ in Sambia öffnen Anfang Juni, wenn die Straßen ausreichend ausgetrocknet sind, um den Zugang zu ermöglichen. Dies ist der Beginn der „Hochsaison“ für diese Länder — mit oft wolkenlosen Tagen und ständig steigenden Tiersichtungen.

In September und Oktober steigen die Temperaturen an: Die unteren Rifttäler — Lower Zambezi, Mana Pools und Luangwa Valley — können im Oktober sehr heiß werden. Allerdings werden Sie einige hervorragende Tiersichtungen sehen, denn die Tiere konzentrieren sich um die begrenzten Wasserquellen.

November ist variabel; es kann heiß und trocken sein wie im Oktober, oder es kann die ersten Regengüsse der Saison geben. 


Kleidungsempfehlung

Sambia hat milde Winter und die Sommertage können heiß sein. Leichte Freizeitkleidung kann das ganze Jahr über getragen werden, mit einer Jacke oder einem Trikot für den frühen Winter morgens und abends. Ebenfalls empfiehlt sich, für die frühmorgendliche Safari in den Wintermonaten eine Mütze und Handschuhe dabei zu haben. 

Halten Sie auf Safari Kleidung in neutralen Farben - Khakis, Braun und Grün. Ein Sonnenhut, Sonnenschutz, Sonnenbrille und Insektenschutz sind ein Muss.

In allen Lodges ist casual angesagt, es braucht keine Abendgarderobe!


Internetzugang Verfügbar

Internet-Cafés: Limitiert

Unterbringungsmöglichkeiten: Ja

Restaurants: Ja

Cafés: Ja

Einkaufszentren: Limitiert

Öffentliche Parks: Limitiert

Bibliotheken: Limitiert


Stromversorgung und Steckdosen

Die Stromspannung beträgt 220 - 240 Volt. In allen guten Lodges sind Adapter für alle Nationalitäten vorhanden. Computer, Kameras und iPods können dort aufgeladen werden. Stromversorgung in den meisten Lodges 24h. Die Steckdosen haben drei grosse runde Pins oder drei eckige Pins, das ist relativ willkürlich.


Allgemeine Hinweise

Sprache

  • Amtssprache: Englisch
  • 7 offizielle Landessprachen: Bemba, Nyanja, Tonga, Lozi, Kaonde, Luvale und Lunda  

Telefon

  • Vorwahl aus der Schweiz: +260.
  • Es gibt in Sambia kein komplett abgedecktes Handynetz.

Zeitverschiebung

  • April - Oktober keine Zeitverschiebung
  • November - März + 1 Stunde

 


nach oben