Botswana

*Botswana liegt im Süden Afrikas und ist für seine unberührte Wildnis bekannt, die von tiefen Lagunen, Feuchtgebieten, üppigen Palmen, zerklüfteten Hügeln und Wüstenebenen mit Buschland geprägt ist. Die wichtigste Touristenattraktion des Landes ist zweifellos die weite rote Weite der Kalahari-Wüste und ihr bemerkenswert schönes Okavango-Delta, das größte Binnendelta der Welt. Diese Naturwunder bieten eine Oase der Ruhe für eine Fülle von afrikanischen Wildtieren. Andere Höhepunkte sind die beeindruckenden Makgadikgadi Salzpfannen, wo die Besucher in der Hochwassersaison massive Zebrawanderungen erleben können, die Savuti Ebenen, die große Rudel von Löwen beherbergen; und die Tsodilo Hills, wo 4500 Felsmalereien eine einzigartige menschliche Besiedlung über viele Jahrtausende zeigen. 


Einreisebestimmungen

 

  • EINREISE FÜR DEUTSCHE STAATSANGEHÖRIGE (www.auswertiges-amt.de)
  • Reisedokumente
  • Die Einreise ist für deutsche Staatsangehörige mit folgenden Dokumenten möglich:
  • Reisepass: Ja
  • Vorläufiger Reisepass: Ja, aber nur mit gültigem Visum für Botsuana, s.u.
  • Personalausweis: Nein
  • Vorläufiger Personalausweis: Nein
  • Kinderreisepass: Ja
  • Anmerkungen:
  • Reisedokumente müssen bei Einreise noch mindestens sechs Monate gültig sein und sollten noch mindestens vier freie Seiten haben. Bei Reisen in mehrere Länder der Region sollten möglichst noch mehr Seiten frei sein, da auch diese oft auf die Mindestseitenzahl achten. Kindereinträge im Reisepass eines Elternteils sind seit dem 26.06.2012 nicht mehr gültig. Jedes Kind benötigt ein eigenes Ausweisdokument.
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  • Hinweise für die Einreise von Minderjährigen
  • Personen unter 18 Jahren müssen bei der Ein- und Ausreise eine Geburtsurkunde vorweisen. Diese können nach Auskünften des südafrikanischen Innenministeriums auch in anderen Sprachen als Englisch abgefasst sein. Kurzfristige Änderungen der Bestimmungen oder abweichende Auslegungen durch einzelne Dienststellen können jedoch nicht ausgeschlossen werden. Um Schwierigkeiten bei der Ein- und Ausreise zu vermeiden, wird daher bis auf Weiteres empfohlen, internationale Geburtsurkunden bzw. gegebenenfalls beglaubigte englische Übersetzungen mitzuführen.
  • Reist ein Minderjähriger nicht in Begleitung beider sorgeberechtigter Elternteile, muss außerdem nachgewiesen werden, dass der nicht anwesende Elternteil entweder mit der Reise einverstanden ist (eidesstattliche Versicherung („affidavit“), beglaubigte Passkopie und Kontaktdaten des nicht anwesenden Elternteils) bzw. dass die Einverständniserklärung nicht erforderlich ist  (gerichtlicher Beschluss über alleiniges Sorgerecht oder Sterbeurkunde oder Negativbescheinigung des deutschen Jugendamts, wenn die minderjährige Person in Deutschland wohnhaft ist).
  • Personen, die mit Minderjährigen reisen, welche nicht ihre eigenen Kinder sind, müssen eine beglaubigte Kopie der vollständigen Geburtsurkunde des Kindes, sowie eidesstattliche Versicherungen („affidavit“), beglaubigte Passkopien und die Kontaktdaten beider sorgeberechtigter Eltern bzw. des gesetzlichen Vertreters des Kindes vorlegen.
  • Allein reisende Minderjährige müssen darüber hinaus bei Einreise ein Bestätigungsschreiben sowie die Kontaktdaten und eine beglaubigte Passkopie derjenigen Person vorlegen, zu welcher der Minderjährige in Südafrika reisen soll. Beglaubigte Kopien müssen von einem Notar oder der Behörde, welche die Urkunde ausgestellt hat, stammen. Eidesstattliche Versicherungen („affidavits“) bedürfen der Beglaubigung durch einen Notar oder eine südafrikanische Auslandsvertretung.
  • Es wird dringend empfohlen, englischsprachige Erklärungen, Urkunden bzw. Übersetzungen vorzulegen. Fragen in diesem Zusammenhang kann nur das Department of Home Affairs (www.dha.gov.za) bzw. die südafrikanischen Auslandsvertretungen verbindlich beantworten.

  

  • VISUM
  • Eine Einreiseerlaubnis für touristische Zwecke wird bei Einreise gebührenfrei an den Grenzstationen erteilt. Der Aufenthalt ist eingeschränkt auf maximal 90 Tage pro Kalenderjahr.

Nach aktuellen Informationen der botsuanischen Einwanderungsbehörde setzt abweichend hiervon die Einreise mit einem vorläufigen Reisepass ein gültiges Visum voraus. Man kann sich nicht darauf verlassen, dass in diesem Fall ein Visum an der botsuanischen Grenze erteilt wird. Mit vorläufigem Reisepass sollte daher ein Visum bereits vor der Einreise beantragt werden.

  


Banken und Währung

  • WÄHRUNG
  • Die offizielle Währung in Botswana ist Pula. Allerdings wird in den Lodges alles mit USDollar bezahlt

 


Reisen im Lande

Bitte beachten Sie, dass die Gepäcksbeschränkung auf den Kleinflugzeugen stehts 20kg pro Person in weichen Taschen beträgt. 


Gesundheits-/Medizinische Informationen

 

  • MEDIZINISCHE VERSORGUNG (www.auswertiges-amt.de)
  • Impfschutz

Eine gültige Impfung gegen Gelbfieber wird für alle Reisenden älter als 1 Jahr bei Einreise aus einem Gelbfieberendemiegebiet (www.who.int) gefordert. Bei der direkten Einreise aus Deutschland ist ein Impfnachweis nicht erforderlich, auch nicht bei Einreise über Südafrika, Sambia oder Zimbabwe. Eine einmalige Impfung gegen Gelbfieber hat im internationalen Reiseverkehr eine lebenslange Gültigkeit

Das Auswärtige Amt empfiehlt, die Standardimpfungen gemäß aktuellem Impfkalender des Robert-Koch-Institutes für Kinder und Erwachsene anlässlich einer Reise zu überprüfen und zu vervollständigen, siehe auch www.rki.de.

Dazu gehören für Erwachsene die Impfungen gegen Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten (Pertussis), ggf. gegen Polio, Mumps, Masern, Röteln (MMR), Influenza und Pneumokokken.

Als Reiseimpfungen werden Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch gegen Hepatitis B, Typhus, Meningokokken-Krankheit (ACWY - Konjugatimpfstoff) und gegen Tollwut (s. u.) empfohlen.

  • Malaria

Ein hohes Risiko besteht im Norden (nördliches Okavango-Delta, Chobe Nationalpark mit Oberzentrum Kasana, Ghanzi, Ngamiland, Tutume Distrikt, Moremi-Wildreservat) in der Regenzeit  von November bis Mai.  In der Trockenzeit von Juni bis Oktober ist das Risiko dort geringer.

Von November bis Mai besteht auch ein geringes Malariarisiko in den weiter östlich und südöstlich gelegenen Landesteilen in den Grenzgebieten zu Simbabwe (Regionen Bobirwa und Selebi-Phikwe) einschließlich Francistown und Palapye. 

Die südlichen Landesteile einschließlich Gaborone und Tshane sind malariafrei. 

Die Übertragung erfolgt durch den Stich blutsaugender nachtaktiver Anopheles-Mücken. Unbehandelt verläuft, insbesondere die gefährliche Malaria tropica, bei nicht-immunen Europäern häufig tödlich. Die Erkrankung kann auch noch Wochen bis Monate nach dem Aufenthalt ausbrechen. Beim Auftreten von Fieber in dieser Zeit ist ein Hinweis auf den Aufenthalt in einem Malariagebiet an den behandelnden Arzt notwendig. Je nach Reiseprofil ist deshalb neben der immer notwendigen Expositionsprophylaxe eine Chemoprophylaxe (Tabletteneinnahme) sinnvoll.

Für die Malariaprophylaxe sind in Deutschland verschiedene verschreibungspflichtige Medikamente (z. B. Atovaquon/Proguanil Doxycyclin, Mefloquin) auf dem Markt erhältlich. Die Auswahl und persönliche Anpassung sowie Nebenwirkungen bzw. Unverträglichkeiten mit anderen Medikamenten sollten unbedingt vor der Einnahme einer Chemoprophylaxe mit einem Tropen- bzw. Reisemediziner besprochen werden. Die Mitnahme eines ausreichenden Vorrats ist zu empfehlen.

Aufgrund der mückengebundenen Infektionsrisiken wird allen Reisenden empfohlen:

·   körperbedeckende (helle) Kleidung zu tragen (lange Hosen, lange Hemden),

·   in den Abendstunden und nachts Insektenschutzmittel auf alle freien Körperstellen wiederholt

     aufzutragen

·   unter einem Moskitonetz zu schlafen. 

Weitere nur durch Mückenschutz vermeidbare Erkrankungen kommen vor.

  • Durchfallerkrankungen und Cholera

Durch eine entsprechende Lebensmittel- und Trinkwasserhygiene lassen sich die meisten Durchfallerkrankungen vermeiden. Wenn Sie Ihre Gesundheit während Ihres Aufenthaltes nicht gefährden wollen, dann beachten Sie folgende Hinweise: Ausschließlich Wasser sicheren Ursprungs trinken, z. B. Flaschenwasser, nie Leitungswasser. Im Notfall gefiltertes, desinfiziertes oder abgekochtes Wasser benutzen. Unterwegs auch zum Geschirrspülen und Zähneputzen Trinkwasser benutzen. Bei Nahrungsmittel gilt: Kochen oder selber Schälen. Halten Sie unbedingt Fliegen von Ihrer Verpflegung fern. Waschen Sie sich so oft wie möglich mit Seife die Hände, immer aber nach dem Stuhlgang und immer vor der Essenszubereitung und vor dem Essen. Händedesinfektion, wo angebracht durchführen, ggfs. Einmalhandtücher verwenden.

 

  • Weitere Infektionskrankheiten
  • Schistosomiasis (Bilharziose)

In fast allen Süßwassergewässern Botswanas ist die Bilharziose endemisch (z. B. Limpopo und Molopo River, entlang des Okavango und des Chobeflusses). Das Baden, Tauchen und jeder andere Wassersport in Seen und Flüssen (auch im Sambesi) sollte unbedingt vermieden werden.

  • Medizinische Versorgung

Die medizinische Versorgung in Botswana ist grundsätzlich besser als in vielen anderen Ländern des Kontinents. Trotzdem ist sie mit südafrikanischen oder europäischen Verhältnissen nicht zu vergleichen. Bedenken Sie immer die Größe des Landes und die spärliche Besiedlung. Daher sind die Wege von einem Unfallort in eine Klinik immer langwierig. Besonders in den Touristenzentren Kasane und Maun ist eine medizinische Versorgung im Krankheitsfall nur sehr eingeschränkt erhältlich. Bitte informieren Sie sich daher vorher über Behandlungsmöglichkeiten vor Ort, wenn Sie mit Vorerkrankungen auf Reise gehen. Ein ausreichender und auch in Botsuana gültiger Krankenversicherungsschutz und eine zuverlässige Rückholversicherung sind dringend empfohlen.  

  • GELBFIEBER IMPFUNG (www.auswertiges-amt.de)
  • Bei Einreise aus oder mehr als 12stündigem Transit durch ein von der WHO als Gelbfieberendemiegebiet deklariertes Land wird der Nachweis einer gültigen Gelbfieberimpfung verlangt. Eine Liste der Gelbfieberendemiegebiete finden Sie unter www.who.int
  • Die Grenzbehörden wurden angehalten, diese Regelungen konsequent umzusetzen und Reisende mit entsprechendem Reiseprofil aber ohne Impfnachweis entweder direkt zurückzuschicken oder für 6 Tage auf eigene Kosten abzusondern (Quarantäne).

 


Hinweise zu Lebensmitteln & Ernährung

Safari-Lodges und Camps servieren internationale Küche, in der Regel von extrem hohem Standard, dazu einheimisches Bier und importierte Weine und Spirituosen. Gute Restaurants und Bars finden Sie in den wichtigsten Städten, oft in Hotels. Rindfleisch und Ziege sind sehr beliebtes Fleisch. Anderswo ist Nahrung grundlegender: Hirse und Sorghumporridge sind die lokalen Heftklammern.


Klima und Wetter

 

  • WETTER
  • In Botswana herrscht semi-arides Savannen- und Halbwüstenklima. Die Temperaturen schwanken zwischen 35 °C im Sommer und etwas über 20 °C im Winter. Im Winter fallen die Temperaturen vor allem nachts stark, im ganzen Land ist zu dieser Jahreszeit Frost möglich, Temperaturunterschiede von über 20 °C zwischen Tag und Nacht sind normal. So werden zum Beispiel in Gaborone im Juli tagsüber durchschnittlich 23 °C gemessen, während es nachts nur etwa 3 °C sind. Die Trockenzeit ist im ganzen Land mit sechs bis neun Monaten sehr lang. Im Jahr fällt etwa 250 bis 500 Millimeter Niederschlag, der meiste von Dezember bis März.


Kleidungsempfehlung

Im Sommer sind leichte, hellfarbige Baumwolle vorzuziehen. Vermeiden Sie synthetische Materialien und schwarze Kleidung, da sie Schweiß und Unwohlsein verstärken. Im Winter tragen Sie Hosen, langärmlige Hemden / Blusen und Trikots. Von Mai bis August können die Nachttemperaturen unter 0 ° C fallen, daher sind warme Jerseys und Jacken wichtig, besonders bei Pirschfahrten am Morgen und Abend. Kleidung mit neutralen Farben, die sich mit dem Busch und dem Wald vermischen, sind für Safaris und Wildbeobachtungen ratsam. Bringen Sie eine leichte Jacke und / oder ein Jersey für unerwartete Temperaturänderungen oder Regen mit. Geschlossene, bequeme Wanderschuhe oder Turnschuhe sind zu allen Jahreszeiten ein Muss. Besondere Aufmerksamkeit sollte dem Schutz vor der Sonne gelten. Bringen Sie einen Sunhat, gute Qualität Sonnencreme, Sonnencreme und polarisierte Sonnenbrille. Breitkrempige Sonnenhüte sind unerlässlich.


Internetzugang Verfügbar

Einige Hotels, Lodges und Pensionen bieten Internetzugang oder WiFi (kostenlos oder kostenpflichtig), und es gibt Internet-Cafés in Gaborone und Maun. Der Internetzugang in entlegeneren ländlichen Gebieten ist oft schwer zu erreichen.


Stromversorgung und Steckdosen

Steckdosen (Steckdosen) in Botswana sind die „Type M“ südafrikanischen SABS1661 („Large“ 15 amp BS-546) Steckdosen. Das ist eigentlich ein alter britischer Standard. Der südafrikanische Stecker und Buchse Typ M ist nicht zu verwechseln mit dem indischen Stecker und Buchse Typ D. In Bildern sehen sie sehr ähnlich aus, aber der südafrikanische Typ ist viel größer als der indische Typ, und sie sind körperlich inkompatibel. Wenn der Stecker Ihres Geräts nicht mit der Form dieser Buchsen übereinstimmt, benötigen Sie einen Reisestecker-Adapter, um den Stecker zu verbinden. Reisestecker-Adapter ändern Sie einfach die Form des Steckers Ihres Geräts, um zu jeder Art von Buchse zu passen, in die Sie stecken müssen.

Steckdosen (Steckdosen) in Botswana liefern normalerweise Strom zwischen 220 und 240 Volt AC. Wenn Sie ein Gerät anschließen, das für einen elektrischen Eingang von 220-240 Volt gebaut wurde, oder ein Gerät, das mit mehreren Spannungen kompatibel ist, ist ein Adapter alles, was Sie brauchen.

Aber Reisestecker-Adapter ändern die Spannung nicht, so dass der Strom, der durch den Adapter kommt, immer noch die gleichen 220-240 Volt, die die Steckdose liefert. Wenn Sie Geräte verwenden müssen, die nicht mit einem elektrischen Eingang von 220-240 Volt kompatibel sind, benötigen Sie einen Spannungswandler.


Allgemeine Hinweise

 

  • LAND:
  • Botswana grenzt im Südosten und Süden an Südafrika, im Westen und Norden an Namibia und im Nordosten an Sambia und Simbabwe. Der Name leitet sich von der Bezeichnung des Volkes der Tswana ab.

Große Teile des Landes macht die Halbwüste Kalahari im Südteil aus. Sie besteht aus Dorn- und Grassavannen. Darüber hinaus gibt es Salzpfannen und Salzseen, die während der Regenzeit zu großen, seichten Seen werden. Im Nordwesten liegt das Okavangodelta, das große Binnendelta des Flusses Okavango. Weitere bedeutende Flüsse sind der Limpopo an der Südostgrenze, der Chobe River im Norden und der Sambesi an der Nordgrenze. Das Land ist überwiegend Hochland mit wenigen Hügeln. Nur wenige Gebiete wie die Makgadikgadi-Pfanne und die Region am Limpopo liegen unter 1000 Meter über dem Meeresspiegel, höchste Erhebung ist mit 1494 Metern über dem Meeresspiegel der Monalanong Hill südwestlich der Hauptstadt Gaborone.

 

  • TIERE
  • In Botswana findet man Elefanten, Giraffen, zahlreiche Antilopenarten, Löwen, Leoparden, Nashörner, Geparde und Zebras. Das Okavangodelta ist für seinen Artenreichtum bekannt.

Ein weiterer Vertreter der Fauna Botswanas ist das Flusspferd, in der Landessprache Setswana als kubu bezeichnet. Im Chobe-Nationalpark kann man es in seiner natürlichen Umgebung neben dem Puku und dem Kaffernbüffel beobachten. Hier leben auch Elefanten, die wegen ihrer Vielzahl allerdings enorme Vegetationsschäden verursachen.

 

  • SPRACHEN
  • Amtssprachen sind Englisch und Setswana. Die Kommunikation in der Bevölkerung findet in der Bantusprache Setswana statt, die vom überwiegenden Teil der Einwohner verstanden wird. Auf Englisch verhandelt das Parlament und alle größeren Zeitungen erscheinen in englischer Sprache. In der Grundschule ist Setswana die Unterrichtssprache, ab der Sekundarstufe wird auf Englisch unterrichtet. Auch Khoisan-Sprachen und – in geringem Maß – Afrikaans werden gesprochen.

 

  • UNBEDINGT DABEI HABEN
  • Kamera / Fernglas
  • Insektenmittel
  • Kappe/Hut
  • Warme Jacke/Pullover
  • Feste Schuhe
  • Langärmlige Klamotten
  • Sonnenschutzmittel
  • Medikamente und sonstiges: Mittel gegen Durchfall, Mückenmittel und Mückenvorsorge, Sonnencreme, Anti-Malaria-Prophylaxe
  • Leichte Regenjacke

  


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