Dieses einzigartige erdnussförmige Land, einst bekannt als Nordrhodesien, bietet seinen Besuchern eine authentische afrikanische Erfahrung. Viele Möglichkeiten von Abenteuersportarten die Ihren Adrenalinpegel steigen lassen sind ebenso möglich wie die Vielzahl faszinierender kultureller Aktivitäten. Sambias große Nationalparks bieten vielen einheimischen Wildtierarten Zuflucht. Verbringen Sie Ihre Abende damit die spektakuläre Seite der weltweit größten Wasserfälle, die Victoria Falls, zu genießen. Fantastische Sonnenuntergängen nach einem aufregenden Tag zum Beispiel beim Wildwasser-Rafting in den Stromschnellen des mächtigen Sambesi Fluss, lassen dieses Erlebnis unvergesslich werden. Für die ruhige Variante des Abenteuers Samibia bietet sich eine Hausboot-Kreuzfahrt auf dem Lake Kariba an. Während Sie wilden Elefanten beim Trinken am Flussufer zusehen, werfen Sie Ihre Angel aus um den schwer fassbaren Tiger Fisch zu fangen. Wie auch immer Sie entscheiden Ihre Zeit in diesem einzigartigen Land zu verbringen, Sie werden es schweren Herzens verlassen und damit einen Wunsch entwickeln: Bald in dieses außergewöhnlich schöne afrikanische Land zurückzukehren!
Einreisebestimmungen
Visum
Angehörige der meisten Nationalitäten erhalten ihr Visum unmittelbar bei der Reise nach Sambia. Die Gebühr beträgt für die meisten Nationalitäten US $50, so für USA, Canada, Großbritannien und die meisten EU-Staaten. Wenn Sie nicht zu den genannten Nationen gehören, fragen Sie bitte mögliche Erfordernisse nach. Bitte besuchen Sie auch die Internetseite http://www.zambiaimmigration.gov.zm/ für weitere Informationen.
Ein allgemeines Touristenvisa würde kürzlich für Sambia und Simbabwe eingeführt - das „Kavango Zambezi Trans-frontier Conservation Area (KAZA) UNIVISA“. Das US $50 teure Visa ist für 30 Tage gültig und erlaubt dem Reisenden sowohl Sambia als auch Simbabwe hiermit zu besuchen. Vollständige Information über Ausstellungsorte, Liste der berechtigten Nationen sowie weitere Informationen, können hier abgerufen werden.
Banken und Währung
Währung
Sambias Währungseinheit ist die Kwacha (ZMW), formell ZMK, die 2013. Die Einheiten sind K100, K50, K20, K10, K5 und K2. Eine Kwecha ist in 100 Ngwee unterteilt. Die verfügbaren Münzen sind K1, 50 Ngwee, 10 Ngwee und 5 Ngwee.
Allerdings sind einige Preise in US $ ausgewiesen. Es ist daher möglich, Dollar und Britische Pfund zu verwenden.
Banking
In den Ortschaften und größeren Städten können Sie Bargeld und Reiseschecks in Niederlassungen der Barclays Bank und der Standard Chartered Bank eintauschen. Größere Niederlassungen haben Geldautomaten, die Visa Karten akzeptieren. Wechselstuben sind leicht in den Ortschaften und größeren Städten zu finden.
Die Banken sind in der Regel werktags von 08h15 bis 15h30 und am Samstag von 08h15 bis 12h00 geöffnet. An Sonn- und Feiertagen sind die Banken geschlossen.
Reisen im Lande
In Minibusse und Taxis im Nahverkehr - alle sind blau lackiert - kann man an so ziemlich jedem Zeitpunkt einsteigen. Sie sind nicht teuer und man kann auch immer einen ganzen Minibus mieten, um so eine eigene private Fahrt zu bekommen. Aber Sie müssen verhandeln!
Anreise auf der Straße
Sambia hat 38.763 Kilometer Straßen, etwa 10.000 km von denen sind geteert und weitere 8.000 km Schotterstraße. Der Rest reicht von vernünftigen bis zu schlechten Schotterstraßen.
Wenn Sie ein Reise imi PKW durch Sambia planen, ist es eine gute Idee, eine Reihe von Werkzeugen und wesentliche Ersatzteile mit sich zu führen.
Seien Sie wirklich vorsichtig, besonders bei Reisen in der Nacht. Straßenmarkierungen sind in der Regel nicht existent. Achten Sie auf Tiere auf der Straße, Fahrzeuge ohne Licht, Fußgänger, unangekündigte Bauarbeiten, schlechte Fahrer und kaputte Lastwagen, ohne Warndreiecke. Wenn Sie einen Ast in die Straße hineinragen sehen, verlangsamen bitte sofort Ihre Fahrt - das sind improvisierte Warndreiecke! und es ist gut möglich, dass ein LKW oder ein Auto in der Mitte der Straße vor ihnen steht.
Achten Sie darauf, alle Ihre Fahrzeugpapiere zur Hand haben, da Sie verpflichtet sind an Polizeikontrollpunkten sich auszuweisen.
Gesundheits-/Medizinische Informationen
Gesundheit
Alle Besucher sollten krankenversichert sein. Wir empfehlen, daß Reisende nach Sambia Malariaprophylaxe nehmen. Tetanus-, Polio-, Typhus- und Hepatitisschutz wird empfohlen. Für den Notfall sollten Sie Ihre Blutgruppe wissen. Reisende von/nach oder über Südafrika benötigen einen Nachweis über aktuellen Gelbfieberschutz, auch wenn sie nur den Transitbereich nutzen. Bitte informieren Sie sich über aktuelle Gesundheitshinweise in Ihrem Heimatland.
Hinweise zu Lebensmitteln & Ernährung
Sambias einheimische Küche basiert auf Nshima, einem gekochten Brei aus gemahlenem Mais, der normalerweise sehr schmackhaft im Geschmack ist und manchmal mit Fleisch und Tomaten oder getrocknetem Fisch, serviert wird. Safari Camps bereiten oft Nshima auf Wunsch vor, und dieser ist fast immer in kleinen, lokalen Restaurants verfügbar.
Camps, Hotels und Lodges bieten ihren ausländischen Besuchern eine Fülle von internationalen Gerichten in ausgezeichnter Qualität.
Das Wasser ist in den wichtigsten Städten in der Regel durch Chlor gereinigt. Die Einheimischen trinken es sind aber sehr an die eigentlich relativ harmlosen Ungeziefer darin gewöhnt. Es wird empfohlen, abgefülltes oder abgekochtes Wasser zu trinken.
Draußen im Busch benutzen die meisten Camps und Lodges Wasser aus Bohrlöchern. Diese unterirdischen Quellen variieren in der Qualität, sind aber in der Regel absolut sicher zu trinken.
Klima und Wetter
Die Regenfälle in Sambia kommen vor allem im Dezember, Januar, Februar und März. Je weiter nördlich Sie sich aufhalten, desto früher kommt der Regen und bliebt auch länger. Östliche Gebiete und höher gelegene Gebiete erhalten im allgemeinen mehr Regen als die westlichen und tifer gelegenen Gebiete.
Bis April und Mai verblasst der meiste Regen, so dass die Landschaft zurück bleibt, die noch grün ist, aber trocken ist. Die nächtlichen Temperaturen beginnen zu sinken, was vor allem für die höheren und südlichen Gegenden gilt.
Im Juni, Juli und August werden die Nächte viel kühler, aber die Tage sind klar und warm. Warme Kleidung wird empfohlen, da es in der Nacht sehr kalt werden kann!
Die meisten der kleinen "Walking Bush Camps" von Sambia öffnen erst Anfang Juni, wenn die Straßen ausreichend abgetrocknet sind. So ist der Zugang möglich. Dies ist der Beginn der "Hochsaison" für diese Länder – mit oft wolkenlosen Tagen und ständig steigenden Wildbeobachtungen.
In September und Oktober steigen die Temperaturen: die tiefer liegenden Rift-Täler – im Lower Sambesi, den Mana-Pools und im Luangwa-Tal – können im Oktober sehr heiß werden. Allerdings werden Sie einige hervorragende Wildtiere zu sehen bekommen, wenn die Tiere sich um die begrenzten Wasserquellen konzentrieren.
Der November ist variabel; Es kann heiß und trocken werden, wie Oktober, oder es kann die erste Regenzeit der Saison zu erleben sein. Oft ist es ein sehr interessanter Monat, in dem Sie beide Muster an aufeinanderfolgenden Tagen sehen können.
Kleidungsempfehlung
Sambia hat milde Winter und die Sommertage können übermäßig heiß sein. Leichte Frezeitbekleidung kann das ganze Jahr über getragen werden, und mit einer Jacke oder Jersey für den frühen Wintermorgen und abend sind Sie bestens ausgestattet.
Auf Safari wird Kleidung in neutralen Farben empfohlen - Kharki, Braun und Grün. Ein Sonnenhut, Sonnenschutzmittel, Brillen und Insektenspray sind ein unverzichbares Muss auf Ihrer Reise.
Internetzugang Verfügbar
Internet-Cafés: Limitiert
Unterbringungsmöglichkeiten: Ja
Restaurants: Ja
Cafés: Ja
Einkaufszentren: Limitiert
Öffentliche Parks: Limitiert
Bibliotheken: Limitiert
Stromversorgung und Steckdosen
Strom ist 220/240 Volt bei 50 Hertz/Sekunde. Es werden sowohl quadratische als auch runde Stecker verwendet.
Simbabwe ist eine Nation von spektakulärer, natürlicher Schönheit, freundlichen Menschen und reicher Kultur. Leider wurde der Status des Landes als einer der führenden Safari-Destinationen Afrikas wurde seit Jahren durch seine politische Instabilität gedämpft. Aber jetzt, wo das Land seinen Streit überwindet und wieder in einen Zustand des Gleichgewichts zurückkehrt, taucht es wieder als Urlaubshighlight des Kontinents auf. Victoria Falls - bekannt für Einheimische als "der Rauch, donnert" - ist eines der sieben Naturwunder der Welt und die schiere Kraft dieser, in die Sambesi-Schlucht stürzenden, Wassermassen ist beeindruckend und unvergesslich. Der Lake Kariba mit seinen wildreichen Ufern und Inseln ist ein idyllischer Safari Spot mit atemberaubenden Sonnenuntergängen. Der Hwange National Park ist bekannt für seine riesigen Elefantenherden, die Sie verzaubern werden. Ein Kajak-Trip auf dem Sambesi durch die Mana-Pools National Park ist ein Muss für die unerschrockenen Reisenden, die enge Begegnungen mit Krokodilen, Nilpferde und eine Vielzahl von anderen Wildtieren lieben.
Banken und Währung
Währung
Geld ist generell knapp in Simbabwe. Seit 2009 ist die nationale Währung, der Zimbabwe-Dollar, aus dem Verkehr gezogen. So sind US-Dollar und südafrikanischer Rand offizielle Zahlungsmittel. Es wird fast immer in US-Dollar abgerechnet. Oft wird in US-Dollar Noten gezahlt und in SA Rand Münzen herausgegeben, da keine US-Dollar Münzen im Umlauf sind. Das Zahlen mit Kreditkarten (vornehmlich Visa, wenig MasterCard, fast kein American Express) ist schwierig und nur in den größeren Hotels möglich. Selbst die besseren Lodges akzeptieren die Kreditkarten meist nur mit Zuschlag. Mit Kreditkarten Bargeld abzuheben ist selten bis gar nicht möglich. Es empfiehlt sich ausreichend Bargeld in kleinen Stückelungen der Währungen mit sich zu tragen. Die meisten Noten sollten dabei in 1, 5, 10 und 20 Stückelungen sein, da nicht überall getauscht werden kann. Zudem ist es ratsam viele Leistungen im Vorwege zu bezahlen.
Zusätzlich zum US-Dollar werden durch die Regierung so genannte „Bond Notes“ und „Bond Coins“ eingeführt.
In einem Notfall können Sie versuchen, Barclays Bank, Stanbic Bank oder Standard Chartered Bank, zu nutzen, um ausländische Kredit- oder Debitkarten für den Bezug von Bargeld einzusetzen.
Banking
Die Banken in Simbabwe sind Montags, Dienstags, Donnerstags und Freitags von 08:00 bis 15:00 Uhr, sowie Mittwochs von 08:00 bis 13:00 Uhr und an Samstagen von 08:00 bis 11:30 Uhr geöffnet. Sie sind an Sonn-und Feiertagen geschlossen.
Als Kreditkarten sind lediglich Visa und MasterCard in Simbabwe verwendbar. Allerdings gibt es nur sehr wenige Einrichtungen, die Kreditkarten akzeptieren und die elektronischen Systeme sind nicht immer funktionstüchtig. Bitte tragen Sie als Backup Bargeld mit sich.
Reisen im Lande
Taxen sind sicher und zuverlässig und können über Ihre Hotelrezeption gebucht werden. In den Städten operieren sie meist innerhalb eines 40 km Radius um die Stadt. Bitte nehmen Sie in der Nacht immer ein Taxi. Grundsätzlich sind lizensierte Taxen mit Taxametern ausgestattet. Fehlt dieses, sollten Reisende einen pauschalen Preis aushandeln. Dies empfiehlt sich insbesondere bei einer längeren Fahrt.
Große Fluggesellschaften fliegen nach Victoria Falls, Harare und Bulawayo. Charter Flüge sind für die meisten Attraktionen und Camps verfügbar.
Autofahren
In Simbabwe herrscht Linksverkehr. Meist schlechter Straßenzustand, nicht funktionierende Ampeln, Tiere auf Landstraßen, schlechte Straßenbeleuchtungen und Licht von Fahrzeugen und überhöhte Geschwindigkeiten stellen ein erhebliches Unfallrisiko dar. Bei Reisen mit dem eigenen PKW oder Mietwagen sollten die Hauptstraßen nicht verlassen werden. Zwischen den großen Städten kann es Straßenkontrollen der Polizei geben, weshalb Sie bitte immer alle Dokumente bei sich führen sollten.
Wegen erhöhter Unfallgefahr sollte nach Einbruch der Dunkelheit auf Fahrten über Land verzichtet werden. Der Zustand der Mietwagen ist nicht mit dem in europäischen Ländern zu vergleichen. Es empfiehlt sich, bei Anmietung eine möglichst gute Versicherung abzuschließen, da Reisende sonst, auch bei Fremdverschulden, für die Schäden am Mietwagen haften müssen.
Achten Sie zudem darauf ausreichend Kraftstoff bei sich zu haben und dieses im Voraus zu überprüfen. Wenn Sie lange Strecken innerhalb des Landes abdecken, stellen Sie sicher, dass Sie zusätzlichen Kraftstoff in 5l oder 10l Metallbehältern für den Notfall mit sich führen. Der Treibstoff ist in der Regel gut verfügbar, aber die Versorgung kann schwanken. Treibstoff ist nur gegen Bargeld verfügbar.
Von Überlandfahrten mit öffentlichen Bussen wird dringend abgeraten. Diese sind wegen fehlender Ersatzteile und mangelhafter Wartung oftmals in schlechtem technischem Zustand.
Gesundheits-/Medizinische Informationen
Gesundheit
Alle Besucher sollten krankenversichert sein. Wir empfehlen, dass Reisende nach Simbabwe sich bei ihrem Hausarzt über die Malariaprophylaxe informieren, da es in einigen Gebieten Malariavorkommen gibt. Tetanus-, Polio-, Typhus- und Hepatitisschutz wird empfohlen. Für den Notfall sollten Sie Ihre Blutgruppe wissen. Bitte informieren Sie sich über aktuelle Gesundheitshinweise in Ihrem Heimatland.
Hinweise zu Lebensmitteln & Ernährung
Simbabwes einheimische Küche basiert auf Sadza, einem gekochten Brei aus gemahlenem Mais, der normalerweise einen hervoragenden Geschmack hat. Manches Mal mit Fleisch und Tomaten oder getrocknetem Fisch kommt dieser daher. Die Safari Camps bereiten oft Sadza auf Wunsch vor, und es ist fast immer in kleinen Restaurants in den Städten verfügbar.
Camps, Hotels und Lodges bieten in der Regel eine Vielzahl an internationalen Gerichten, die mit einer ausgezeichneten Qualität der Lebensmittel - selbst im entlegensten Busch - zubereitet werden.
Wenn Sie sich selbst herumfahren und planen, zu kochen, dann erhalten Sie die meisten ihrer Lieferungen in den wichtigsten Städten. Es gibt eine Reihe von südafrikanischen Einkaufsketten in Simbabwe, die in der Regel haben alles, was Sie brauchen werden.
Wasser in den wichtigsten Städten ist in der Regel gereinigt.. Die Einheimischen trinken es und sind an die relativ harmlosen Bugs gewöhnt, die es vielleicht Hafen. Wenn Sie in das Land für eine lange Zeit sind, dann kann es sich lohnen, sich akklimatisieren. Allerdings, wenn Sie in Simbabwe sind nur für eine kurze Zeit, dann versuchen Sie, trinken nur in Flaschen, gekocht, oder behandeltes Wasser in den Städten und aus allen Lagern, Lodges und Hotels.
Klima und Wetter
Ab April / Mai sind die meisten Regenfälle vorüber und das Land entfaltet eine grüne, trockene Umgebung. Vor allem in südlicheren und höheren Lagen beginnen die nächtlichen Temperaturen zu sinken.
Die Nächte im Juni, Juli und August werden viel kühler. Bitte vergessen Sie nicht, einige wärmere Kleidung einzupacken. Die Tage sind immer noch klar und warm. Für Simbabwe ist dies der Beginn der "Hochsaison" – die Tage sind oft wolkenlos und die Wildtierbeobachtungen werden immer besser.
In September und Oktober steigen die Temperaturen wieder: Simbabwes tiefer liegendes Rift Valley – Mana-Pools – kann im Oktober sehr heiß werden. Während dieser Zeit sind die Wildbeobachtungen ein fantastisches Erlebnis, denn die Tiere konzentrieren sich auf die begrenzten Wasserquellen.
Der November ist unvorhersehbar; Es kann heiß und trocken sein, es können auch die ersten Regenfälle der Saison vorherrschen - in dieser Hinsicht ist es ein sehr interessanter Monat, denn an aufeinanderfolgenden Tagen, können Sie beide Wettermuster sehen.
Kleidungsempfehlung
Die Kardinalsregel für Simbabwe ist lässige, leichte Kleidung zu tragen. Achten Sie auf bequeme Kleidung während des Tages, da die Temperaturen sehr heiß werden können. Es ist ratsam, leichte, locker sitzende Kleidung wie Baumwolle oder Leinen zu tragen, da sie kühl und leicht zu waschen ist. Warme Kleidung wird für die Abende und während der Regenzeit empfohlen.
Einen Hut mit breiter Krempe und eine gute Sonnenbrille sind das ganze Jahr wichtige Utensilien. Langärmelige Hemden und lange Hosen schützen vor den gefährlichen UV Sonnenstrahlen. Es wird empfohlen, leichte Schuhe zu tragen, vor allem dann, wenn Ihre Reiseroute einige Fußmärsche beinhaltet.
Für Safaris denken Sie bitte an geeignete Kleidung und Schuhe. Erdfarbige Kleidung, wie Braun oder Grün sind ratsam.
Internetzugang Verfügbar
Internet-Cafés: Limitiert
Unterbringungsmöglichkeiten: Ja
Restaurants: Ja
Cafés: Ja
Einkaufszentren: Limitiert
Öffentliche Parks: Limitiert
Bibliotheken: Limitiert
Stromversorgung und Steckdosen
Strom ist 220/240 Volt bei 50 Hertz/Sekunde. Sie können weitestgehend alle Ihre elektrischen Geräte benutzen. Für Steckdosen benötigen Sie den dreipoligen Rundstecker (wie in Südafrika) oder Vierkantstecker (wie in Großbritannien). Sie können Adapter in entsprechenden Fachgeschäften in Deutschland oder viel günstiger überall vor Ort erwerben. Haben Sie viele Geräte anzuschließen, empfiehlt sich die Mitnahme eines deutschen Mehrfachsteckers / Steckdosenleiste. So benötigen Sie nur einen Adapter und Sie können dennoch viele Geräte gleichzeitig laden oder nutzen. In den guten Hotels und Lodges sind auch europäische Stecker verbaut.