Art Reisen - 11 Tage Namibia - Botswana - Zimbabwe

Namibia liegt im Südwesten Afrikas und verfügt über eine gut entwickelte Infrastruktur, einige der besten touristischen Einrichtungen in Afrika und eine beeindruckende Liste atemberaubender Naturwunder. Besucher können die Hauptstadt von Windhoek erkunden und die reizende Küstenstadt Swakopmund mit Überbleibseln des deutschen Einflusses entdecken, die sich in der Architektur, Kultur, Küche und dem jährlichen Oktoberfest widerspiegelt. Um dieses außergewöhnliche Land zu würdigen, müssen Sie sich aus den Städten begeben, um die bemerkenswerten Naturlandschaften Namibias zu erkunden. Dazu gehören: der beeindruckende Fish River Canyon; der riesige Etosha-Nationalpark, der von einer reichen Tierwelt wie Löwen, wüstenangepassten Elefanten und dem Hartmann's Mountain Zebra bewohnt wird; die ergreifend schöne Kalahari-Wüste; und natürlich die Namib Wüste, die sich über 2000 km entlang der herrlichen Atlantikküste erstreckt. Namibia ist ein ideales Ziel für Reisende, die ein unvergessliches afrikanisches Erlebnis in einer einzigartig schönen unberührten Wildnis suchen.

Währung

Namibia verwendet den Namibischen Dollar (N $), der mit dem südafrikanischen Rand eins zu eins verbunden ist. Der Rand ist in Namibia gesetzliches Zahlungsmittel, aber der N $ kann in Südafrika nicht verwendet werden.

Wenn Sie vor der Ankunft in Namibia Währung kaufen möchten, ist es am einfachsten, Rand zu kaufen, da der Namibische Dollar in Banken außerhalb Namibias selten verfügbar ist.

Banking

In den meisten Städten gibt es Banken, die an Wochentagen von 09:00 bis 15:30 Uhr und an Samstagen von 08:30 bis 11:00 Uhr geöffnet sind. An Sonn- und Feiertagen sind sie geschlossen. Die meisten von ihnen bieten Devisen-Dienstleistungen an - mit Bargeld, Bank- und Kreditkarten sowie Reiseschecks.

Sie können auch Bargeld von vielen der Geldautomaten erhalten. Mehrere internationale Banken haben Zweigstellen in den Stadtzentren. Informieren Sie Ihre Bank immer, dass Sie außerhalb des Landes reisen, da sie Ihre Einkäufe blockieren könnten, wenn sie nicht informiert wurden.

Der öffentliche Verkehr in Namibia ist auf die Bedürfnisse der lokalen Bevölkerung ausgerichtet und beschränkt sich auf die Hauptstraßen zwischen den großen Ballungszentren. Obwohl billig und zuverlässig, ist er für den Reisenden wenig nützlich, da die meisten Touristenattraktionen Namibias abseits liegen.

Es ist einfach, mit dem Auto durch Namibia zu reisen, und ein Fahzeug mit Zweiradantrieb ist für die meisten Reisen perfekt geeignet. Lange Distanzen, schlechte Mobilfunkversorgung außerhalb der Hauptstädte und wenige Tankstellen, die nur Bargeld akzeptieren, bedeuten jedoch, dass die Planung im Voraus wichtig ist.

Es gibt große Fluggesellschaften, die nach Windhoek und Swakopmund fliegen. Weitere Ziele sind mit dem Auto oder Charterflug erreichbar.

Namibier fahren auf der linken Seite und alle Wegweiser sind auf Englisch. Sicherheitsgurte müssen immer getragen werden und das Telefonieren während der Fahrt ist verboten. Die allgemeine Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h auf geteerten Straßen außerhalb der Städte und 100 km/h auf Schotterstraßen. In bebauten Gebieten beträgt die Geschwindigkeitsbegrenzung 60 km/h.

Die traditionelle namibische Küche wird selten serviert und daher ist das Essen in Restaurants eher europäisch und hat einen sehr hohen Standard.

Namibia ist sehr fleischorientiert und viele Menüoptionen bieten Steaks von verschiedenen Tieren. Allerdings wird von den meisten Camps und Restaurants in der Regel ein vegetarischer und ein Meeresfrüchte Bereich angeboten.

In den Supermärkten finden Sie vorverpacktes frisches Obst und Gemüse (je entfernter die Bereiche, in die Sie reisen, desto kleiner Ihre Auswahl) sowie viele Konserven, Nudeln, Reis, Brot, etc. Das meiste davon wird aus Südafrika importiert.

Das Wasser in Namibias Hauptstädten ist im Allgemeinen sicher trinkbar, obwohl es ein wenig metallisch schmecken kann, wenn es über mehrere Kilometer verlegt wurde. Wasser aus natürlichen Quellen sollte normalerweise gereinigt sein, obwohl das Wasser aus unterirdischen Quellen und trockenen Flussbetten selten Probleme verursacht. In den meisten Städten und allen Camps, Lodges und Hotels sind jedoch Filter- und Flaschenwasser problemlos verfügbar.

Durchschnittstemperatur: zwischen 20°C
Namibia ist das Land der Sonne mit durchschnittlich 300 Sonnentagen im Jahr. Der Januar ist der Höhepunkt des Sommers. Kurze Regenschauer am Nachmittag sind möglich. Die Temperaturen hängen von der Region ab, in der Sie sich aufhalten (Küste oder Wüste), aber Sie können mit Temperaturen bis zu 30°C rechnen.
Die Wintermonate dauern von Mai bis Oktober und sind in der Regel warm und sonnig mit sehr kalten Nächten. Die Tagestemperaturen sind in diesen Monaten mäßig, aber am Abend kann es sehr kalt werden. Diese Monate gelten weithin als die beste Zeit, um in Namibia Wildtiere zu beobachten, vor allem im Etosha-Nationalpark und im Ongava-Wildreservat, da sich die Tiere um die wenigen verbliebenen Wasserstellen drängen.
Im Oktober geht der Winter zu Ende und der heiße Sommer steht vor der Tür. Im Laufe des Monats wird es immer wärmer. Die Vegetation wird spärlicher und die Wildtiere sind leichter zu sehen. Im Hochsommer kann es sehr heiß werden und die Luftfeuchtigkeit steigt.
Beste Reisezeit: Die beste Reisezeit für Namibia sind die kühleren, trockenen Monate von Mai bis Oktober, wenn die Tierbeobachtungen in Parks wie dem Etosha-Nationalpark am besten sind. Das Wetter ist angenehm für die Erkundung der Wüstenlandschaften und andere Aktivitäten im Freien.

Wichtige Dinge zum Mitnehmen:
- Reisepass, Flugtickets und Notfallkarten
- Sonnenbrille
- Sonnencreme und Lippenbalsam (Lichtschutzfaktor)
- Insektenschutz (Spray oder Armbänder)
- Ersatzbrille, wenn Sie Kontaktlinsen tragen (es könnte zu staubig sein, um sie bequem zu tragen)
- Augentropfen (die Luft kann sehr trocken sein)
- Fernglas
- Kamera, Ersatzbatterien, Ladegerät (falls vorhanden)
- Persönliche Medikamente - alle notwendigen Rezepte mitnehmen
- Erste-Hilfe-Kasten: Grundlegende Dinge wie Pflaster, Antiseptika und Schmerzmittel
- Britischer Steckeradapter und Transformator/Spannungswandler
- Reißverschlussbeutel für Toilettenartikel, Kameraausrüstung etc.
- Reiseschirm
- Schnelltrocknendes Handtuch
- Safarihut oder -mütze (mit breiter Krempe, um auch den Nacken zu bedecken). Es empfiehlt sich, eine Kordel oder einen Gurt mitzunehmen, um den Hut zu befestigen, vor allem, wenn man in einem offenen Safarifahrzeug unterwegs ist.
- Geschlossene Schuhe oder Stiefel zum Wandern
- Leichter Rucksack: ideal, um die wichtigsten Dinge auf Pirschfahrten mitzunehmen
- Atmungsaktive, wasserdichte Regenjacke und -hose

Safari-Kleidung:
- Neutrale Kleidung: Passen Sie sich der Umgebung an und vermeiden Sie es, wilde Tiere anzulocken.
- Leichte, langärmelige Hemden und Hosen: Schützen Sie sich vor Sonne und Insektenstichen.
- Wandelbare Hosen: Denken Sie an Hosen mit abzippbaren Beinen, die sich bei Temperaturschwankungen in Shorts verwandeln lassen.
- Safari-Weste oder -Jacke mit Taschen: Wählen Sie eine Weste oder Jacke mit mehreren Taschen, in denen Sie wichtige Dinge wie Sonnencreme, Insektenschutzmittel und Kamera unterbringen können.
- Tragen Sie feuchtigkeitsableitende Socken, um Ihre Füße trocken und bequem zu halten und das Risiko von Blasen zu verringern.
- Buff oder Schal: Nehmen Sie einen leichten Schal oder Buff mit, um Ihr Gesicht vor Staub und Insekten zu schützen oder um sich an kühleren Morgen oder Abenden zu wärmen.
- Leichte Regenjacke oder Poncho: Seien Sie auf unerwartete Regenschauer vorbereitet, besonders während der Regenzeit.
- Badeanzug: Wenn Ihre Reiseroute Lodges mit Swimmingpools oder Ziele an der Küste beinhaltet, nehmen Sie einen Badeanzug mit, um sich zu entspannen und zu erfrischen.
- Bequeme Sandalen oder Flip-Flops
- Warme Kleidung für die Monate Juni bis August. Denken Sie an warme Handschuhe und einen Schal.

Botswana liegt im Süden Afrikas und ist für seine unberührte Wildnis bekannt, die von tiefen Lagunen, Feuchtgebieten, üppigen Palmen, zerklüfteten Hügeln und Wüstenebenen mit Buschland geprägt ist. Die wichtigste Touristenattraktion des Landes ist zweifellos die weite rote Weite der Kalahari-Wüste und ihr bemerkenswert schönes Okavango-Delta, das größte Binnendelta der Welt. Diese Naturwunder bieten eine Oase der Ruhe für eine Fülle von afrikanischen Wildtieren. Weitere Höhepunkte sind die beeindruckenden Makgadikgadi Salzpfannen, wo die Besucher in der Regensaison gewaltige Zebrawanderungen erleben können, die Savuti Ebenen, die große Rudel von Löwen beherbergen; und die Tsodilo Hills, wo 4.500 Felsmalereien eine einzigartige Aufzeichnung der menschlichen Besiedlung über viele Jahrtausende bilden.

Währung

Botswanas Währung ist Pula (bedeutet in Setswana "Regen"). Sie ist in 100 Thebe unterteilt (bedeutet in Setswana "Schild"). Reiseschecks und Devisen können bei Banken, Wechselstuben und autorisierten Hotels gewechselt werden.

Der US-Dollar, der Euro, das britische Pfund und der südafrikanische Rand sind die am leichtesten konvertierbaren Währungen (und werden von einigen Instituten akzeptiert - aber im Allgemeinen wird dann ein überhöhter Wechselkurs angewandt).

Banking

In Botswana operieren sieben Hauptgeschäftsbanken sowie eine Reihe von ausländischen Börsenbüros. Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag 08.30 bis 15.30 Uhr und Samstag 08.30 bis 10.45 Uhr.

Full-Banking-Dienstleistungen stehen nur in den großen Städten zur Verfügung, Geldautomaten sind jedoch im ganzen Land verfügbar. Die meisten Kreditkarten werden in Hotels und Restaurants akzeptiert. Kulturelle Stätten und kommunale Kunst- und Handwerksbetriebe akzeptieren in der Regel nur Bargeld.

Der öffentliche Verkehr in Botswana ist auf die Bedürfnisse der lokalen Bevölkerung ausgerichtet und beschränkt sich auf die Hauptstraßen zwischen den großen Ballungszentren. Obwohl er billig und zuverlässig ist, ist er für den Reisenden wenig nützlich, da die meisten Sehenswürdigkeiten Botswanas abseits der Hauptstraßen liegen.

Die Fahrt abseits Botswanas Hauptstraßen ist nur in richtig ausgestatteten Geländewagen zu empfehlen, sogenannten 4x4. Die meisten Lodges bieten Transfers an andernfalls können welche arrangiert werden. Wenn Sie jedoch selber in Botswana fahren, wird Ihr normaler Führerschein akzeptiert (mit einer offiziellen englischen Übersetzung); es wird auf der linken Straßenseite gefahren. Die nationale Höchstgeschwindigkeit liegt bei 120 km/h auf geteerten Straßen und bei 60km/h in Städten und Dörfern.

Achten Sie auf Wildtiere auf den Straßen!

Es gibt große Flughäfen in Maun, Kasane und Gaborone, während kleinere Charterflüge genutzt werden, um zu den anderen Top-Attraktionen und Camps zu gelangen.

Leitungswasser gilt als sicher, obwohl außerhalb der großen Städte empfohlen wird dies zuerst zu überprüfen und bei Zweifel das Wasser abzukochen. In den meisten touristischen Zentren ist Wasser in Flaschen verfügbar. In den meisten Camps ist gefiltertes Wasser verfügbar und Geschäfte bieten Wasser in Flaschen an - es ist ratsam, in Flaschen abgefülltes Wasser zu haben, wenn Sie abseits der üblichen Wege unterwegs sind. Milch ist pasteurisiert und Milchprodukte, lokales Fleisch, Geflügel, Meeresfrüchte, Obst und Gemüse sind im Allgemeinen sicher.

Safari-Lodges und Camps servieren internationale Küche, in der Regel extrem hohen Standards, dazu einheimisches Bier und importierte Weine und Spirituosen. Gute Restaurants und Bars finden Sie in den wichtigsten Städten, oft in den Hotels. Rindfleisch und Ziegenfleisch sind sehr beliebt. Anderswo ist Nahrung grundlegender: Hirse und Sorghumporridge sind die lokalen Grundnahrungsmittel.

Ein Trinkgeld von 5 bis 10% ist typisch für Restaurantrechnungen. An vielen Orten wird automatisch eine Servicegebühr hinzugefügt. Es ist üblich während der Safari Trinkgeld zu geben.

Botswanas Klimamuster ist typisch für das südliche Afrika, obwohl die Niederschläge geringer sind als in den weiter östlich gelegenen Ländern. Der Regen in Botswana kommt meistens zwischen Dezember und März, wenn die Tiefsttemperaturen bei 20 ° C liegen. Einige Tage werden hell und sonnig sein, an einigen wird es nachmittags gewittern und einige werden nur grau sein.

Genau wie in Namibia sind der April und Mai in Botswana im Allgemeinen sehr schoen, der Himmel ist klar und die Landschaft grün. Die Nachttemperaturen fallen in diesen Monaten besonders in der Kalahari. Beachten Sie, dass Orte in und um den Okavango eher weniger extreme und stattdessen gemäßigtere Temperaturen haben als die trockeneren Gebiete der Kalahari.

Von Juni bis August können die nächtlichen Temperaturen in trockeneren Gebieten kurz vor dem Gefrierpunkt sein, aber es erwärmt sich tagsüber schnell, wenn der Himmel normalerweise klar und blau ist. Für die meisten Safari-Gebiete ist es jetzt Hauptsaison: Das Land ist in den meisten Gebieten trocken, so dass sich die Tiere um die wenigen verfügbaren Wasserquellen versammeln.

Dies geht im September und Oktober weiter, wenn die steigenden Temperaturen die Landschaft weiter austrocknen und sich das Spiel noch mehr verdichtet. Dies ist die beste Zeit für Großwildsafaris - obwohl der Oktober mit Höchsttemperaturen von bis zu 40 ° C sehr heiß sein kann.

Der November ist schwer vorherzusagen, da er manchmal eine Fortsetzung der Oktoberhitze sein kann, er kann aber auch durch die ersten Regenfälle abgekühlt sein; Es ist immer ein interessanter Monat.

Im Sommer sind bevorzugt leichte und helle Baumwollklamotten zu tragen. Vermeiden Sie synthetische Materialien und schwarze Kleidung, da sie oft unbequem sind und sie dadurch vermehrt schwitzen. Im Winter sollten Sie lange Hosen, langärmlige Hemden / Blusen und Shirts tragen. Da zwischen Mai bis August die Nachttemperaturen bis unter 0 ° C fallen können, sind warme Klamotten und Jacken wichtig, besonders bei morgend- und abendlichen Game Drives. Für Safaris und Wildbeobachtungen ist neutralfarbige Kleidung, die sich dem Busch und dem Wald anpasst, ratsam. Bringen Sie für unerwartete Temperaturänderungen oder Regen eine leichte Jacke mit. Geschlossene, bequeme Wander- oder Turnschuhe sind zu allen Jahreszeiten ein Muss. Besondere Aufmerksamkeit sollte dem Sonnenschutz gelten. Bringen Sie einen Sonnenhut, gute Sonnencreme und eine polarisierte Sonnenbrille mit. Unerlässlich sind auch Sonnenhüte mit einer breiten Krempe.

Internet-Cafés: Ja in Städten

Unterbringungsmöglichkeiten: Ja

Restaurants: Ja in Städten

Cafés: Ja in Städten

Einkaufszentren: Ja

Öffentliche Parks: Nein

Bibliotheken: Ja, in Städten

Steckdosen (Steckdosen) in Botswana sind südafrikanische "Typ M" SABS1661 ("Large" 15 Amp BS-546) Steckdosen. Das ist eigentlich ein alter britischer Standard. Der "Typ M" südafrikanische Stecker und die Buchse sind nicht mit dem "Typ D" indischer Stecker und Buchse zu verwechseln. Auf Bildern sehen sie sehr ähnlich aus, aber der südafrikanische Typ ist deutlich größer als der indische und sie sind physisch inkompatibel. Wenn der Stecker Ihres Geräts nicht mit der Form dieser Steckdosen übereinstimmt, benötigen Sie einen Steckdosenadapter, um ihn anzuschließen. Reisesteckeradapter ändern einfach die Form des Steckers Ihres Geräts, um sie an die Art von Steckdose anzupassen, die Sie anschließen möchten.

Steckdosen in Botswana liefern normalerweise Elektrizität zwischen 220 und 240 Volt Wechselstrom. Wenn Sie ein Gerät anschließen, das für 220-240 Volt elektrischen Eingang gebaut wurde, oder ein Gerät, das mit mehreren Spannungen kompatibel ist, dann ist ein Adapter alles was Sie brauchen.

Aber: Reiseadapter ändern nicht die Spannung, so dass die Elektrizität, die durch den Adapter kommt, immer noch die gleichen 220-240 Volt beträgt, die die Steckdose liefert. Wenn Sie Geräte verwenden müssen, die mit 220-240 Volt nicht kompatibel sind, benötigen Sie einen Spannungswandler.

Eine Nation von spektakulärer natürlicher Schönheit, freundlichen Menschen und einer reichen Kultur. Simbabwes Status als eines der führenden Safariziele Afrikas wurde jahrelang durch seine politische Instabilität gedämpft. Aber jetzt, wo das Land seinen Streit überwindet und in einen Zustand des Gleichgewichts zurückkehrt, taucht es wieder als Urlaubshighlight des Kontinents auf. Die Victoriafälle - den Einheimischen bekannt als "Der Rauch, der donnert" - sind eines der sieben Naturwunder der Welt und die schiere Kraft dieses gewaltigen Wassers, das in die Sambesi-Schlucht eindringt, ist beeindruckend und unvergesslich. Lake Kariba, mit seinen spielreichen Küsten und Inseln, ist ein idyllischer Safari-Spot mit atemberaubenden Sonnenuntergängen; Der Hwange Nationalpark ist bekannt für seine riesigen Elefantenherden; und eine Kajakfahrt über den Sambesi durch den Mana Pools Nationalpark wird die unerschrockenen Reisenden ansprechen, die nahe Begegnungen mit Krokodilen, Flusspferden und einer Vielzahl anderer Wildtiere bieten.

Währung

Zimbabwe verwendet sowohl US $ als auch seine eigene Währungseinheit, den Simbabwe Bond Dollar. Es wird empfohlen, kleine Stückelungen mitzunehmen, es ist jedoch am besten, so viel wie möglich außerhalb des Landes zu bezahlen. US $ funktionieren am besten und werden in Supermärkten und für Kuriositäten, Unterkünfte, Aktivitäten und Trinkgelder weithin akzeptiert. Der Südafrikanischer Rand und der Euro werden nur an einigen Stellen in den Victoria Falls akzeptiert. Planen Sie nicht, Geldautomaten in Simbabwe zu benutzen, um Geld zu bekommen. Bevor Sie Ihr Land verlassen, tauschen Sie bitte das gesamte Geld, das Sie für Ihre Reise benötigen, plus extra in US $ ein. Das meiste davon sollte in 1, 5, 10 und 20 Scheinen sein, da Wechselgeld nicht immer verfügbar ist. Im Notfall können Sie es bei der Barclays Bank, der Stanbic Bank oder der Standard Chartered Bank probieren, da diese ausländische Debitkarten nur selten zur Bargeldabhebung akzeptieren.

Banking

Die Banken in Simbabwe sind montags, dienstags, donnerstags und freitags von 08:00 bis 15:00 Uhr, mittwochs von 08:00 bis 13:00 Uhr und samstags von 08:00 bis 11:30 Uhr geöffnet. Sie sind an Sonn- und Feiertagen geschlossen.

In Simbabwe werden nur VISA und MasterCard akzeptiert, es ist jedoch zu beachten, dass Kreditkartenautomaten nur sehr eingeschränkteverfügbar sind und die Verbindung ist nicht immer zuverlässig. Daher ist es ratsam, Bargeld als Ersatz bei sich zu tragen.

Taxis sind sicher und zuverlässig und können an der Hotelrezeption gebucht werden. Taxis in den Städten fahren innerhalb von 40 km um die Stadt. Nehmen Sie nachts immer ein Taxi.

Große Fluggesellschaften fliegen zu den Victoria Falls, Harare und Bulawayo. Charterflüge sind für die meisten Attraktionen und Camps verfügbar.

Simbabwe hat eine gute Straßeninfrastruktur, nach afrikanischen Standards, obwohl es auch Schlaglöcher gibt. Zwischen den großen Städten gibt es häufig Straßensperren. Es gilt Links-Verkehr.

Wenn Sie in Simbabwe herumfahren, sollten Sie die Verfügbarkeit von Kraftstoff im Voraus prüfen. Wenn Sie lange Strecken im Land zurücklegen, stellen Sie sicher, dass Sie im Notfall zusätzlichen Kraftstoff in 5 oder 10 Liter Metallbehältern transportieren. Kraftstoff ist allgemein verfügbar, aber das Angebot kann schwanken. Kraftstoff ist nur für Bargeld verfügbar.

Simbabwes einheimische Küche basiert auf Sadza, einem gekochten Brei aus gemahlenem Mais, der normalerweise mit Fleisch und Tomaten oder getrocknetem Fisch zubereitet wird. Safari-Camps bereiten oft Sadza auf Anfrage vor, und es ist in kleinen Restaurants in den Städten fast immer verfügbar.

Camps, Hotels und Lodges, die auf ausländische Besucher ausgerichtet sind, bieten eine große Auswahl an internationalen Gerichten an. Die Qualität der Lebensmittel, die in den entlegensten Buschlagern zubereitet werden, ist in der Regel ausgezeichnet.

Wenn Sie herumfahren und planen selber zu kochen, dann erhalten Sie das meiste Ihrer Einkäufe in den wichtigten Städten. Es gibt eine Reihe von südafrikanischen Shopping-Ketten, die in Simbabwe operieren und in der Regel alles haben werden, was Sie brauchen.

Das Wasser in den Hauptstädten wird normalerweise gereinigt. Die Einheimischen trinken es und sind an die relativ harmlosen Käfer gewöhnt, die es beherbergen kann. Wenn Sie sich längere Zeit im Land aufhalten lohnt es sich sich daran zu gewöhnen. Wenn Sie jedoch nur für kurze Zeit in Simbabwe sind, versuchen Sie, nur in Flaschen abgefülltes, gekochtes oder aufbereitetes Wasser zu trinken, das in den Städten und in allen Camps, Lodges und Hotels verfügbar ist.

In Simbabwe kommen die Regenfälle hauptsächlich im Dezember, Januar, Februar und März, aber je weiter nördlich Sie sind, desto früher kommt der Regen und desto länger geht er. Die höheren Gebiete im Osten erhalten im Allgemeinen mehr Regen als die westlichen Tieflandgebiete.

Im April und Mai ist der meiste Regen vorbei und hinterlässt eine grüne Landschaft, die allmählich austrocknet. Vor allem in südlichen und höheren Lagen beginnen die Nachttemperaturen zu sinken.

Die Nächte im Juni, Juli und August werden viel kühler, also bringen Sie auch etwas wärmere Kleidung mit, falls Sie einen Abend draußen verbringen möchten; Die Tage sind immer noch klar und warm. Für Simbabwe ist dies der Beginn der "Hochsaison" - mit oft wolkenlosen Tagen und ständig zunehmenden Wildsichtungen.

Im September und Oktober steigen die Temperaturen wieder: Simbabwes tiefer gelegenes Rift Valley - die Mana Pools - kann im Oktober sehr heiß werden. Sie werden jedoch während dieser Zeit Großartiges sehen, da sich die Tiere um die begrenzten Wasserquellen konzentrieren.

Der November ist unberechenbar; es kann heiß und trocken sein, es kann aber auch die ersten Regenfälle der Saison sehen. In dieser Hinsicht ist es aber auch ein sehr interessanter Monat, denn an aufeinanderfolgenden Tagen können Sie beide Wettermuster sehen.

In Simbabwe ist es üblich untertags legere, bequeme Kleidung zu tragen, da die Temperaturen sehr heiß werden können. Es ist ratsam, leichte, locker sitzende Kleidung, wie Baumwolle oder Leinen, zu tragen, da sie kühl halten und leicht zu waschen sind. Waermere Kleidung wird für die Abende und Regenkleidung für die Regenzeit empfohlen.

Einen Hut mit Krempe und eine Sonnenbrille sind das ganze Jahr über eine gute Idee. Langärmelige Hemden und lange Hosen schützen auch vor der stechenden Sonnenhitze. Es wird empfohlen, leichte Schuhe zu tragen, vor allem wenn Sie viel laufen müssen.

Bitte denken Sie bei Safaris daran, angemessene Kleidung und Schuhe zu tragen. Erdfarbene Kleidung, wie Braun-, Grün- und Khaki sind ratsam.

Internet-Cafés: Limitiert

Unterbringungsmöglichkeiten: Ja

Restaurants: Ja

Cafés: Ja

Einkaufszentren: Limitiert

Öffentliche Parks: Limitiert

Bibliotheken: Limitiert