Sunway - Südafrika - Regenbogenroute

Südafrika

Dieses riesige Land ist zweifellos einer der kulturell und landschaftlich vielfältigsten Orte auf der Erde. Bekannt als "Regenbogen Nation", hat Südafrika elf Amtssprachen und seine multikulturellen Bewohner sind von einer faszinierenden Mischung aus afrikanischen, asiatischen und europäischen Kulturen geprägt. Entdecken Sie die vorzüglichen Gourmet-Restaurants, beeindruckende Kunst und Nachtleben-Szenen und die wunderschönen Strände von Kapstadt; Genießen Sie ein typisches lokales Braai (Barbecue) im Soweto Township; Bummeln Sie in den belebten indischen Märkten in Durban; oder probieren Sie einige der besten Weine der Welt in den unzähligen Weingütern in den malerischen Cape Winelands. Aufgrund seiner reichen und turbulenten Geschichte gibt es viele historische Attraktionen, wie die Zululand Battlefields von KwaZulu-Natal, das Apartheid-Museum in Johannesburg und Robben Island, direkt vor der Küste von Kapstadt, zu erkunden. Vor allem aber ist die fantastische Tierwelt die Hauptattraktion Südafrikas. Unzählige Wildtiere bewegen sich frei in ihrem natürlichen Lebensraum. In unterschiedlichsten National Parks, wie dem weltberühmten Krüger National Park, kommen Sie ihnen ganz nahe. Durch diese Vielfalt im Angebot wundert es nicht, dass Südafrika schnell Afrikas beliebteste Reiseziel geworden ist.


Einreisebestimmungen

Zur touristischen Einreise nach Südafrika für maximal 90 Tage benötigen Sie als deutscher Staatsangehöriger einen maschinenlesbaren Reisepass, der noch mindestens 30 Tage über Ihr Rückreisedatum gültig ist und mindestens noch zwei freie Seiten enthält, sowie ein gültiges Rückflugticket.

Für mitreisende Kinder ist ebenfalls ein eigener Reisepass wie oben beschrieben vonnöten. Weiterhin benötigen sie bei der Ein- und Ausreise eine internationale Geburtsurkunde bzw. die originale Geburtsurkunde mit einer beglaubigten Übersetzung ins Englische. Reisen Sie mit minderjährigen Kindern, die nicht Ihre eigenen sind, gelten noch weitere Restriktionen und Anforderungen. Für weitere Informationen hierzu kontaktieren Sie bitte unbedingt das zuständige Konsulat. siehe auch " www.suedafrika.org"

Ist Ihr Reisezweck anders als ein reiner touristischer Besuch, ist u.U. ein Visum nötig. Bitte auch hier unbedingt das Konsulat kontaktieren.


Banken und Währung

Währung

Die Währung ist der Rand, der in 100 Cent geteilt wird. Es gibt R200, R100, R50, R20 und R10-Scheine. Münzen kommen in R5, R2, R1, 50 c, 20 c, 10 c und 5 c.

Banken

Banken befinden sich in den meisten Städten und sind an Wochentagen in der Regel von 09:00 bis 15:00 Uhr und an Samstagen von 08:00 bis 11:00 Uhr geöffnet (Sonn-und Feiertage geschlossen). Die meisten von ihnen bieten Geldumtausch mit Bargeld, Bank & Kreditkarten sowie Reise-Schecks an. Sie können auch Bargeld von Geldautomaten erhalten. Mehrere internationale Banken haben Niederlassungen in den wichtigsten Zentren der Stadt.


Reisen im Lande

Sowohl auf Straßen und Schienen, als auch in der Luft, ist das Reisen in Südafrika einfach.

Die wichtigsten Flugrouten werden von South African Airways (SAA), AirLink oder FlySafair bedient. Letztere gilt als Low-Cost-Carrier auf den wichtigsten Strecken. Darüber hinaus operiert eine Vielzahl kleinerer Fluglinien in Südafrika.

In diesem schönen Land gibt es 10 größere Flughäfen, die von der Airports Company Südafrika (ACSA) verwaltet werden. Darüber hinaus gibt es ca. 90 regionale Flughäfen, darunter der Kruger Mpumalanga International Airport in Nelspruit und der Skukuza Flughafen, der direkten Zugang zum Krüger National Park bietet.

Ein anderes Mittel, um Südafrika zu bereisen, sind Inter-City Bus-Dienste wie Greyhound und Trans-Lux. Metro-Busse fahren in größeren Städten. Taxen müssen telefonisch bestellt werden. In Kapstadt und Johannesburg gibt es einen Hop-on-Hop-off-Bus.

In der Provinz Gauteng rund um Johannesburg gibt es den neuen Gautrain. Er verkehrt zwischen Johannesburg und dem internationalen Flughafen O.R. Tambo bzw. Johannesburg und Pretoria.

 

Autofahren

In Südafrika herrscht Linksverkehr. Das Straßensystem in Südafrika ist prinzipiell gut ausgebaut. Etwa ein Drittel aller Straßen sind asphaltiert, darunter alle Hauptstraßen. Touristisch genutzte Routen sind, abgesehen von Nationalparks und Game Reserves, fast alle geteert, so dass ein Vierradantrieb im Allgemeinen nicht erforderlich ist. Es empfiehlt sich aber, als Mietwagen ein robusteres Fahrzeug zu wählen (z. B. ein 2x4 Geländewagen oder einen SUV). Das Autofahren wird so definitiv entspannter und Sie müssen auch als Fahrer nicht immer nur auf die Fahrbahnbeschaffenheit vor Ihnen starren. Auf einigen Strecken gibt es Probleme mit Schlaglöchern („Potholes“). Hier sollten Sie äußerst vorsichtig fahren, insbesondere bei Regen. 

Es gibt in Südafrika unterschiedlichste Straßentypen, das geht von zehnspurigen Autobahnen bis hin zu Feldwegen, die über eine offizielle Nummer verfügen. Die Nationalstraßen (N) sind in den urbanen Regionen häufig als mehrspurige Autobahnen ausgebaut, in ländlichen Zonen aber häufig auch nur zweispurig, analog unserer Bundesstraßen. Ihr Zustand ist im Allgemeinen sehr gut. In einigen Regionen sind sie mautpflichtig („Toll Road“ – T). In städtischen Gebieten gibt es viele Tankstellen, die häufig 24 Stunden geöffnet haben und vornehmlich Kreditkarten akzeptieren. In den ländlichen Regionen wird dieses Netz deutlich dünner und Sie sollten auf Ihren Benzinstand achten und lieber früher nachtanken als Sie es vielleicht gewohnt sind. Hier haben die Tankstellen oft eingeschränkte Öffnungszeiten und häufig müssen Sie bar zahlen. Getankt wird meist durch das Personal, das oft auch noch Scheiben putzt und bei Bedarf Luftdruck und Öl kontrolliert. Über ein paar Randmünzen freut sich der Tankwart sehr.

Sie sollten Ihre Routen so planen, dass Sie Ihr Etappenziel noch bei Helligkeit erreichen. Von Nachtfahrten raten wir ab. Die Straßen und Fahrzeuge sind häufig schlecht beleuchtet und Weide- und Wildtiere laufen oft auf den Straßen umher. Ebenso sollten Sie es vermeiden, durch Townships zu fahren und Anhalter mitzunehmen. Es gibt wie in einigen anderen Ländern keine rechts-vor-links-Vorfahrt Regel. Beliebt sind 4-way-Stop-Kreuzungen. Alle ankommenden Fahrzeuge halten an und fahren in der Reihenfolge Ihrer Ankunft wieder los. Das funktioniert wunderbar!

Die Geschwindigkeitsbegrenzungen liegen – wenn nicht anders ausgezeichnet – bei 60 km/h innerorts, 100km/h auf Landstraßen und 120 km/h auf Autobahnen und gekennzeichneten Nationalstraßen. Radarfallen und -kontrollen gibt es häufig, bitte halten Sie sich unbedingt an die Begrenzungen. Sollten Sie doch einmal angehalten und aufgefordert werden, einen Strafzettel direkt bar zu bezahlen, tun Sie dieses nicht. Die Polizei ist nicht befugt, Bargeld anzunehmen, bzw. eine sofortige Zahlung zu verlangen. Bestehen Sie darauf, ein offizielles Ticket ('Section 56 Notice') ausgehändigt zu bekommen, dass Sie auf unterschiedlichste und einfache Weise in der Regel innerhalb von 30 Tagen zahlen können.

Unsere Empfehlung ist es, einen internationalen Führerschein mitzuführen - so sind Sie immer auf der sicheren Seite!


Hinweise zu Lebensmitteln & Ernährung

Hygiene Standards in Bezug auf Lebensmittelsicherheit in Südafrika sind in der Regel in Hotels, Restaurants, Pubs und Nachtlokalen hoch. Leitungswasser ist in städtischen Gebieten Südafrikas sicher trinkbar und zum Kochen geeignet. In ländlichen Gebieten ist das nicht unbedingt der Fall, sodass Sie bei Bedarf Vorkehrungen treffen sollten.

Frisches Obst, Gemüse und Salate können Sie bedenkenlos essen, ebenso sind Eiswürfel in Getränken in der Regel okoy. Fisch, Fleisch und Geflügel sind in Südafrika von ausgezeichneter Qualität, Sie können die einheimische Küche ohne Bedenken genießen.

Restaurants unterliegen der südafrikanischen Gesetzgebung zur Kontrolle der Lebensmittelsicherheit, die von der örtlichen Regierung umgesetzt wird. Die Verordnungen beinhalten die Zertifizierung und regelmäßige Inspektionen durch die Inspektoren für Gesundheit, um die hohen hygienischen Standards zu gewährleisten.

Street Food ist nicht so üblich in Südafrika, wie es in vielen anderen Ländern ist. Sie finden in Stadt-Zentren und Townships aber Verkäufer, die traditionelle Snacks und Mahlzeiten zu anbieten. Eine Lebensmittelsicherheit kann in solchen Fällen aber nicht immer garantiert werden.


Klima und Wetter

Südafrikanische Temperaturen, die in Grad Celsius gemessen werden, liegen in den Sommermonaten durchschnittlich bei 28 °C tagsüber und durchschnittlich 8°C nachts, während die Winter-Temperaturen  ca. 1 °C  in der Nacht und etwa 18 °C am Tag betragen. Die durchschnittlichen jährlichen Niederschläge liegen unter 500 mm pro Jahr. Ein Großteil des Regens im Winter fällt am westlichen Kap. Im Rest des Landes fällt mehr Niederschlag im Sommer. Das südafrikanische Klima verzeichnet durchschnittlich 8,5 Stunden Sonnenschein pro Tag und ist jedoch von Region zu Region unterschiedlich:

Johannesburg liegt rund 1750m über dem Meer und hat ganzjährig ein durchaus angenehmes Klima. Im lokalen Sommer wird es nie zu heiß, nachmittags ist aber regelmäßig mit heftigen Gewittern zu rechnen, die starke Niederschläge bringen können. Anschließend kommt meistens die Sonne wieder raus. Im Winter ist es meistens sonnig mit Tagestemperaturen bis 23°C. Nachts kühlt es deutlich ab, auch bis unter 0°C. Regen fällt in dieser Jahreszeit fast nie. Die Gegend um Pretoria liegt etwas flacher, die Temperaturen liegen daher in der Regel etwas höher.

Kapstadt wird durch den kalten Benguela Strom beeinflusst und es ist hier kühler als in großen Teilen Südafrikas. Das Klima ist mediterran mit Sommertemperaturen um die 25°-30°C, es regnet selten. Im Winter gibt es häufiger Niederschläge, aber auch viele sehr schöne, warme und trockene Tage. Die Temperatur sinkt selten unter 10°C, allerdings kann es mitunter sehr windig sein.

Die Garden Route liegt im Übergangsbereich der Sommer- und Winterregengebiete. Insgesamt ist es hier durch den Agulhas Strom wärmer als in Kapstadt. Es gibt ganzjährig Regen und die Winter sind mild. Am schönsten ist diese Region zwischen September und Ende April.

Weiter im Osten in Kwa-Zulu Natal wird das Klima subtropisch: Im Sommer herrscht hohe Luftfeuchtigkeit und bei 30°C wird es schwül. Sie müssen jederzeit mit tropischen Gewittergüssen rechnen – aber es gibt auch viele trockene Tage. Die Winter sind sehr mild und trockener.

Im Lowveld um den Kruger National Park ist das Klima ebenfalls subtropisch. Hier können die Temperaturen im schwül-heißen Sommer bis zu 40°C erreichen. Angenehmer sind die Wintermonate von Juni bis August, die in der Regel trocken sind. Früh morgens auf dem Game Drive kann es durchaus noch ziemlich frisch sein. Für Tierbeobachtungen ist dieses die beste Zeit, da die Büsche und Bäume kahl sind und die Tiere sich verstärkt an Wasserstellen aufhalten.

An der Panorama Route entlang des Escarpments, dem Randgebirge im Übergang von Lowveld zum Highveld, sind die Winter überwiegend trocken mit Temperaturen bis 25°C, im Sommer ist es heißer und es kommt zu starken Gewittern. Ideal ist der Besuch von Mai bis September, allerdings nimmt das Wasser in den vielen spektakulären Wasserfällen zum Ende des Winters hin stark ab. Diese sind im Sommer am schönsten.

In den Drakensbergen und dem Highveld herrschen gemäßigte Temperaturen und analog zum Wetter um Johannesburg ist es hier im Winter eher trocken mit sommerlichen Gewittergüssen. In höheren Lagen kann auch durchaus mal Schnee fallen. Im Frühling zwischen September und November blüht es hier wunderbar.

Das Kalahari Becken besteht aus Wüste mit sehr heißen Sommern – über 40°C sind möglich – und gelegentlichen Regengüssen. Im Winter sind die Temperaturen angenehmer und die Beobachtung von Tieren wird einfacher, da sie sich vermehrt um die Wasserlöcher sammeln.


Kleidungsempfehlung

Sommer

Die Sommer-Temperaturen können in einigen Landesteilen gut in den 30-40 Grad Celsius Bereich klettern. Bringen Sie also Kleidung mit, die kühl, leicht und komfortabel ist. Außerdem sollten Sie vor allem im Sommer an einen Regenschirm oder Regenmantel denken, da weite Teile Südafrikas jetzt den meisten Niederschlag erhalten. Vergessen Sie aber auch nicht, Ihre Badesachen einzupacken.

Winter

Die Winter sind im Allgemeinen mild und ähneln eher Mitteleuropäischen Sommern. Aber es gibt Tage, an denen die Temperaturen stark fallen können, insbesondere in den hoch gelegenen Gebieten. Bringen Sie also auf jeden Fall auch warme Sachen mit. In Kapstadt regnet es primär während der Wintermonate. Es ist also ratsam, Regenkleidung mit zu bringen.

Allgemeines

Packen Sie immer einen Sonnenhut, Sonnenbrillen und Sonnencreme ein, da die Sonne auch in den Wintermonaten sehr stark sein kann.

Wanderschuhe sind das ganze Jahr über eine gute Idee, mit warmen Socken im Winter.

Für Safaris sollten Sie neutrale Farben, beispielsweise beige oder braun, wählen. Aber Sie brauchen es mit dem Safari-Look auch nicht zu übertreiben. Ein gutes Paar Schuhe ist empfehlenswert.

Wenn Sie abends in feineren Lokalen essen gehen möchten oder sich eine Show ansehen wollen, wird Smart-Casual Kleidung empfohlen.


Internetzugang Verfügbar

Internet-Cafés: Ja, hauptsächlich in städtischen Gebieten

Unterkunftsmöglichkeiten: Ja, mit guter Konnektivität

Restaurants: Ja, in größeren Städten

Cafés: Ja, mit WLAN verfügbar

Einkaufszentren: Ja

Öffentliche Parks: Ja, in größeren Städten

Bibliotheken: Ja


Stromversorgung und Steckdosen

Die Stromspannung in Südafrika beträgt wie bei uns 220/230 V, Sie können alle Ihre elektrischen Geräte benutzen. Für Steckdosen benötigen Sie den dreipoligen Netzsteckertyp „M“, der selten in Reisesteckersets enthalten ist. Sie können Adapter in entsprechenden Fachgeschäften in Deutschland oder viel günstiger überall vor Ort erwerben. Haben Sie viele Geräte anzuschließen, empfiehlt sich die Mitnahme eines deutschen Mehrfachsteckers/Steckdosenleiste. So benötigen Sie nur einen Adapter und Sie können dennoch viele Geräte geleichzeitig laden oder nutzen.


eSwatini

Diese winzige, in Südafrika eingeschlossene, Nation verfügt über ein reiches historisches und kulturelles Erbe. Swasiland umfasst eine Vielzahl von Ökosystemen – hoch aufragende Berge und tief liegende Savannen, verworrene Regenwälder und üppige Flusstäler. Zu den Highlights dieses entspannten Landes gehören das faszinierende ‚Valley of Heaven’, die Handwerks Oase des Malkerns-Valley und der Hlane Royal National Park, der für seine Breitmaulnashörner, Antilopen und Löwen berühmt ist.


Banken und Währung

Währung
Ein Lilangeni (SZL; Symbol E) = 100 Cent. Der Plural von Lilangeni ist Emalangeni. Die Noten sind in den Bezeichnungen E200, 100, 50, 20 und 10. Die Münzen sind in den Bezeichnungen E5, 2, 1 und 100, 50, 20, 10, 5, 2 und 1 Cent.

Der südafrikanische Rand wird auch als gesetzliches Zahlungsmittel akzeptiert (E1 = 1 Rand) also, wenn Sie aus Südafrika kommen, gibt es keine Notwendigkeit Geld zu tauschen. Es gibt keine Beschränkungen für den Import oder Export von lokaler oder ausländischer Währung.
Den Besuchern wird empfohlen, Emalangeni zurück in ihre eigene Währung (oder in südafrikanische Rand) zu tauschen, bevor Sie Swasiland verlassen.

Banking
Öffnungszeiten: Mo - Fr 0830-1430, Sa 0830-1100.

Nur wenige Geldautomaten akzeptieren internationale Kredit- und Debitkarten. American Express, MasterCard und Visa werden in Hotels und gehobenen Geschäften und Restaurants akzeptiert. Reiseschecks werden weithin akzeptiert. Mehrere Banken tauschen Reiseschecks aus, aber um zusätzliche Wechselkursgebühren zu vermeiden, wird den Reisenden empfohlen, Sie in Euro, Pfund Sterling oder US-Dollar zu nehmen.


Reisen im Lande

In Swasiland wird auf der linken Seite der Straße gefahren. Das Straßensystem ist weitestgehend gut ausgebaut, obwohl es wenig Straßenbeleuchtung gibt. Die Hauptstraße von Ost nach West ist die MR3. Einige Straßen sind kurvig und Straßen können im Busch rau und unbefestigt sein.

Autovermietung: Es gibt eine Reihe von internationalen Autovermietungen in Swasiland. Verordnungen: die maximal zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h (50 mph) außerhalb von Ortschaften und 60 km/h (37 mph) innerstädtisch.

Ein internationaler Führerschein ist erforderlich oder eine Inlandslizenz (mit Fotoausweis).


Hinweise zu Lebensmitteln & Ernährung

Leitungswasser ist in der Regel sicher, aber Wasser in Flaschen oder sterilisiert ist diesem vorzuziehen. Trinkwasser außerhalb der Städte kann verunreinigt sein. Milch wird pasteurisiert und Milchprodukte sind für den Verzehr sicher; Bitte lassen Sie Vorsicht walten, wenn die Milch ungewissen Ursprungs ist. Essen Sie nur gut gekochtes Fleisch und Fisch, vorzugsweise heiß serviert. Gemüse sollte gekocht werden und Früchte geschält verzehrt werden.

Restaurants finden sich hauptsächlich in Mbabane und in touristischen Gebieten wie dem Ezulwini Valley. Die portugiesische Küche, die dem Einfluss aus dem nahe gelegenen Mosambik unterliegt, findet sich mit vielen Meeresfrüchten, vor allem Garnelen, im Bereichen Big Bend. Afrikanische Grundnahrungsmittel wie Stew und Pap können in weiter entlegenen Orten probiert werden. Zu den weiteren internationalen Gerichten gehören indische, deutsche, schweizerische und französische Gerichte.

Trinkgelder in Höhe von 10 bis 15% der Rechnung sind für einen guten Service in Restaurants und Hotels üblich.


Klima und Wetter

Aufgrund der Höhenunterschiede ist das Wetter abwechslungsreich. Außer in der Tiefebene, ist es selten unangenehm heiß und nirgends sehr kalt, obgleich Frost gelegentlich in der Highveld auftreten, die ein feuchtes, gemäßigtes Klima hat. Die Middleveld und Lubombo sind trockener und subtropischer mit den meisten Regenfällen von Oktober bis März.


Kleidungsempfehlung

Leichte Baumwolle oder Leinenkleidung wird empfohlen. Eine Jacke ist ratsam für die Abende. Wasserdichte Kleidung ist nur selten erforderlich, es sei denn Sie sind zwischen Oktober und März unterwegs. Sonnenschutzmittel, ein Sonnenhut und eine Sonnenbrille sind unerlässlich, ebenso wie ein gutes Paar Wanderschuhe.


Internetzugang Verfügbar

Internet-Cafés: Ja, in großen Städten

Übernachtungsmöglichkeiten: Manchmal

Restaurants: Manchmal

Cafés: Manchmal

Einkaufszentren: Ja

Öffentliche Parks: Nein

Bibliotheken: Möglicherweise in Städten


Stromversorgung und Steckdosen

Die Steckdosen in Swasiland sind "Type M" südafrikanische Steckdosen SABS1661 ("Large" 15 amp BS-546). Das ist eigentlich ein alter britischer Standard. Die "Typ M" südafrikanischen Stecker und Steckdosen sind nicht zu verwechseln mit dem "Typ D" der indischen Stecker und Steckdosen. In Bildern sehen Sie sehr ähnlich aus, aber der südafrikanische Typ ist viel größer als der indische Typ, und Sie sind physikalisch inkompatibel. Wenn der Stecker Ihres Geräts nicht mit der Form dieser Steckdosen übereinstimmt, benötigen Sie einen Reisestecker, um den Stecker einzustecken.

Steckdosen in Swasiland liefern normalerweise Elektrizität zwischen 220 und 240 Volt AC. Wenn Sie ein Gerät anschließen, das für 220-240 Volt gebaut wurde, dann ist ein Adapter alles, was Sie brauchen. Reise-Stecker-Adapter ändern nicht die Spannung, so dass der Strom durch den Adapter nicht beeinträchtig wird und die selbe Spannung anliegt.


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