Botswana Wildparks

Südafrika

Dieses riesige Land ist zweifellos einer der kulturell und landschaftlich vielfältigsten Orte auf der Erde. Bekannt als "Regenbogen Nation", hat Südafrika elf Amtssprachen und seine multikulturellen Bewohner sind von einer faszinierenden Mischung aus afrikanischen, asiatischen und europäischen Kulturen geprägt. Entdecken Sie die vorzüglichen Gourmet-Restaurants, beeindruckende Kunst und Nachtleben-Szenen und die wunderschönen Strände von Kapstadt; Genießen Sie ein typisches lokales Braai (Barbecue) im Soweto Township; Bummeln Sie in den belebten indischen Märkten in Durban; oder probieren Sie einige der besten Weine der Welt in den unzähligen Weingütern in den malerischen Cape Winelands. Aufgrund seiner reichen und turbulenten Geschichte gibt es viele historische Attraktionen, wie die Zululand Battlefields von KwaZulu-Natal, das Apartheid-Museum in Johannesburg und Robben Island, direkt vor der Küste von Kapstadt, zu erkunden. Vor allem aber ist die fantastische Tierwelt die Hauptattraktion Südafrikas. Unzählige Wildtiere bewegen sich frei in ihrem natürlichen Lebensraum. In unterschiedlichsten National Parks, wie dem weltberühmten Krüger National Park, kommen Sie ihnen ganz nahe. Durch diese Vielfalt im Angebot wundert es nicht, dass Südafrika schnell Afrikas beliebteste Reiseziel geworden ist.


Einreisebestimmungen

Zur touristischen Einreise nach Südafrika für maximal 90 Tage benötigen Sie als deutscher Staatsangehöriger einen maschinenlesbaren Reisepass, der noch mindestens 30 Tage über Ihr Rückreisedatum gültig ist und mindestens noch zwei freie Seiten enthält, sowie ein gültiges Rückflugticket.

Für mitreisende Kinder ist ebenfalls ein eigener Reisepass wie oben beschrieben vonnöten. Weiterhin benötigen sie bei der Ein- und Ausreise eine internationale Geburtsurkunde bzw. die originale Geburtsurkunde mit einer beglaubigten Übersetzung ins Englische. Reisen Sie mit minderjährigen Kindern, die nicht Ihre eigenen sind, gelten noch weitere Restriktionen und Anforderungen. Für weitere Informationen hierzu kontaktieren Sie bitte unbedingt das zuständige Konsulat. siehe auch " www.suedafrika.org"

Ist Ihr Reisezweck anders als ein reiner touristischer Besuch, ist u.U. ein Visum nötig. Bitte auch hier unbedingt das Konsulat kontaktieren.


Banken und Währung

Währung

Die Währung ist der Rand, der in 100 Cent geteilt wird. Es gibt R200, R100, R50, R20 und R10-Scheine. Münzen kommen in R5, R2, R1, 50 c, 20 c, 10 c und 5 c.

Banken

Banken befinden sich in den meisten Städten und sind an Wochentagen in der Regel von 09:00 bis 15:00 Uhr und an Samstagen von 08:00 bis 11:00 Uhr geöffnet (Sonn-und Feiertage geschlossen). Die meisten von ihnen bieten Geldumtausch mit Bargeld, Bank & Kreditkarten sowie Reise-Schecks an. Sie können auch Bargeld von Geldautomaten erhalten. Mehrere internationale Banken haben Niederlassungen in den wichtigsten Zentren der Stadt.


Reisen im Lande

Sowohl auf Straßen und Schienen, als auch in der Luft, ist das Reisen in Südafrika einfach.

Die wichtigsten Flugrouten werden von South African Airways (SAA), AirLink oder FlySafair bedient. Letztere gilt als Low-Cost-Carrier auf den wichtigsten Strecken. Darüber hinaus operiert eine Vielzahl kleinerer Fluglinien in Südafrika.

In diesem schönen Land gibt es 10 größere Flughäfen, die von der Airports Company Südafrika (ACSA) verwaltet werden. Darüber hinaus gibt es ca. 90 regionale Flughäfen, darunter der Kruger Mpumalanga International Airport in Nelspruit und der Skukuza Flughafen, der direkten Zugang zum Krüger National Park bietet.

Ein anderes Mittel, um Südafrika zu bereisen, sind Inter-City Bus-Dienste wie Greyhound und Trans-Lux. Metro-Busse fahren in größeren Städten. Taxen müssen telefonisch bestellt werden. In Kapstadt und Johannesburg gibt es einen Hop-on-Hop-off-Bus.

In der Provinz Gauteng rund um Johannesburg gibt es den neuen Gautrain. Er verkehrt zwischen Johannesburg und dem internationalen Flughafen O.R. Tambo bzw. Johannesburg und Pretoria.

 

Autofahren

In Südafrika herrscht Linksverkehr. Das Straßensystem in Südafrika ist prinzipiell gut ausgebaut. Etwa ein Drittel aller Straßen sind asphaltiert, darunter alle Hauptstraßen. Touristisch genutzte Routen sind, abgesehen von Nationalparks und Game Reserves, fast alle geteert, so dass ein Vierradantrieb im Allgemeinen nicht erforderlich ist. Es empfiehlt sich aber, als Mietwagen ein robusteres Fahrzeug zu wählen (z. B. ein 2x4 Geländewagen oder einen SUV). Das Autofahren wird so definitiv entspannter und Sie müssen auch als Fahrer nicht immer nur auf die Fahrbahnbeschaffenheit vor Ihnen starren. Auf einigen Strecken gibt es Probleme mit Schlaglöchern („Potholes“). Hier sollten Sie äußerst vorsichtig fahren, insbesondere bei Regen. 

Es gibt in Südafrika unterschiedlichste Straßentypen, das geht von zehnspurigen Autobahnen bis hin zu Feldwegen, die über eine offizielle Nummer verfügen. Die Nationalstraßen (N) sind in den urbanen Regionen häufig als mehrspurige Autobahnen ausgebaut, in ländlichen Zonen aber häufig auch nur zweispurig, analog unserer Bundesstraßen. Ihr Zustand ist im Allgemeinen sehr gut. In einigen Regionen sind sie mautpflichtig („Toll Road“ – T). In städtischen Gebieten gibt es viele Tankstellen, die häufig 24 Stunden geöffnet haben und vornehmlich Kreditkarten akzeptieren. In den ländlichen Regionen wird dieses Netz deutlich dünner und Sie sollten auf Ihren Benzinstand achten und lieber früher nachtanken als Sie es vielleicht gewohnt sind. Hier haben die Tankstellen oft eingeschränkte Öffnungszeiten und häufig müssen Sie bar zahlen. Getankt wird meist durch das Personal, das oft auch noch Scheiben putzt und bei Bedarf Luftdruck und Öl kontrolliert. Über ein paar Randmünzen freut sich der Tankwart sehr.

Sie sollten Ihre Routen so planen, dass Sie Ihr Etappenziel noch bei Helligkeit erreichen. Von Nachtfahrten raten wir ab. Die Straßen und Fahrzeuge sind häufig schlecht beleuchtet und Weide- und Wildtiere laufen oft auf den Straßen umher. Ebenso sollten Sie es vermeiden, durch Townships zu fahren und Anhalter mitzunehmen. Es gibt wie in einigen anderen Ländern keine rechts-vor-links-Vorfahrt Regel. Beliebt sind 4-way-Stop-Kreuzungen. Alle ankommenden Fahrzeuge halten an und fahren in der Reihenfolge Ihrer Ankunft wieder los. Das funktioniert wunderbar!

Die Geschwindigkeitsbegrenzungen liegen – wenn nicht anders ausgezeichnet – bei 60 km/h innerorts, 100km/h auf Landstraßen und 120 km/h auf Autobahnen und gekennzeichneten Nationalstraßen. Radarfallen und -kontrollen gibt es häufig, bitte halten Sie sich unbedingt an die Begrenzungen. Sollten Sie doch einmal angehalten und aufgefordert werden, einen Strafzettel direkt bar zu bezahlen, tun Sie dieses nicht. Die Polizei ist nicht befugt, Bargeld anzunehmen, bzw. eine sofortige Zahlung zu verlangen. Bestehen Sie darauf, ein offizielles Ticket ('Section 56 Notice') ausgehändigt zu bekommen, dass Sie auf unterschiedlichste und einfache Weise in der Regel innerhalb von 30 Tagen zahlen können.

Unsere Empfehlung ist es, einen internationalen Führerschein mitzuführen - so sind Sie immer auf der sicheren Seite!


Hinweise zu Lebensmitteln & Ernährung

Hygiene Standards in Bezug auf Lebensmittelsicherheit in Südafrika sind in der Regel in Hotels, Restaurants, Pubs und Nachtlokalen hoch. Leitungswasser ist in städtischen Gebieten Südafrikas sicher trinkbar und zum Kochen geeignet. In ländlichen Gebieten ist das nicht unbedingt der Fall, sodass Sie bei Bedarf Vorkehrungen treffen sollten.

Frisches Obst, Gemüse und Salate können Sie bedenkenlos essen, ebenso sind Eiswürfel in Getränken in der Regel okoy. Fisch, Fleisch und Geflügel sind in Südafrika von ausgezeichneter Qualität, Sie können die einheimische Küche ohne Bedenken genießen.

Restaurants unterliegen der südafrikanischen Gesetzgebung zur Kontrolle der Lebensmittelsicherheit, die von der örtlichen Regierung umgesetzt wird. Die Verordnungen beinhalten die Zertifizierung und regelmäßige Inspektionen durch die Inspektoren für Gesundheit, um die hohen hygienischen Standards zu gewährleisten.

Street Food ist nicht so üblich in Südafrika, wie es in vielen anderen Ländern ist. Sie finden in Stadt-Zentren und Townships aber Verkäufer, die traditionelle Snacks und Mahlzeiten zu anbieten. Eine Lebensmittelsicherheit kann in solchen Fällen aber nicht immer garantiert werden.


Klima und Wetter

Südafrikanische Temperaturen, die in Grad Celsius gemessen werden, liegen in den Sommermonaten durchschnittlich bei 28 °C tagsüber und durchschnittlich 8°C nachts, während die Winter-Temperaturen  ca. 1 °C  in der Nacht und etwa 18 °C am Tag betragen. Die durchschnittlichen jährlichen Niederschläge liegen unter 500 mm pro Jahr. Ein Großteil des Regens im Winter fällt am westlichen Kap. Im Rest des Landes fällt mehr Niederschlag im Sommer. Das südafrikanische Klima verzeichnet durchschnittlich 8,5 Stunden Sonnenschein pro Tag und ist jedoch von Region zu Region unterschiedlich:

Johannesburg liegt rund 1750m über dem Meer und hat ganzjährig ein durchaus angenehmes Klima. Im lokalen Sommer wird es nie zu heiß, nachmittags ist aber regelmäßig mit heftigen Gewittern zu rechnen, die starke Niederschläge bringen können. Anschließend kommt meistens die Sonne wieder raus. Im Winter ist es meistens sonnig mit Tagestemperaturen bis 23°C. Nachts kühlt es deutlich ab, auch bis unter 0°C. Regen fällt in dieser Jahreszeit fast nie. Die Gegend um Pretoria liegt etwas flacher, die Temperaturen liegen daher in der Regel etwas höher.

Kapstadt wird durch den kalten Benguela Strom beeinflusst und es ist hier kühler als in großen Teilen Südafrikas. Das Klima ist mediterran mit Sommertemperaturen um die 25°-30°C, es regnet selten. Im Winter gibt es häufiger Niederschläge, aber auch viele sehr schöne, warme und trockene Tage. Die Temperatur sinkt selten unter 10°C, allerdings kann es mitunter sehr windig sein.

Die Garden Route liegt im Übergangsbereich der Sommer- und Winterregengebiete. Insgesamt ist es hier durch den Agulhas Strom wärmer als in Kapstadt. Es gibt ganzjährig Regen und die Winter sind mild. Am schönsten ist diese Region zwischen September und Ende April.

Weiter im Osten in Kwa-Zulu Natal wird das Klima subtropisch: Im Sommer herrscht hohe Luftfeuchtigkeit und bei 30°C wird es schwül. Sie müssen jederzeit mit tropischen Gewittergüssen rechnen – aber es gibt auch viele trockene Tage. Die Winter sind sehr mild und trockener.

Im Lowveld um den Kruger National Park ist das Klima ebenfalls subtropisch. Hier können die Temperaturen im schwül-heißen Sommer bis zu 40°C erreichen. Angenehmer sind die Wintermonate von Juni bis August, die in der Regel trocken sind. Früh morgens auf dem Game Drive kann es durchaus noch ziemlich frisch sein. Für Tierbeobachtungen ist dieses die beste Zeit, da die Büsche und Bäume kahl sind und die Tiere sich verstärkt an Wasserstellen aufhalten.

An der Panorama Route entlang des Escarpments, dem Randgebirge im Übergang von Lowveld zum Highveld, sind die Winter überwiegend trocken mit Temperaturen bis 25°C, im Sommer ist es heißer und es kommt zu starken Gewittern. Ideal ist der Besuch von Mai bis September, allerdings nimmt das Wasser in den vielen spektakulären Wasserfällen zum Ende des Winters hin stark ab. Diese sind im Sommer am schönsten.

In den Drakensbergen und dem Highveld herrschen gemäßigte Temperaturen und analog zum Wetter um Johannesburg ist es hier im Winter eher trocken mit sommerlichen Gewittergüssen. In höheren Lagen kann auch durchaus mal Schnee fallen. Im Frühling zwischen September und November blüht es hier wunderbar.

Das Kalahari Becken besteht aus Wüste mit sehr heißen Sommern – über 40°C sind möglich – und gelegentlichen Regengüssen. Im Winter sind die Temperaturen angenehmer und die Beobachtung von Tieren wird einfacher, da sie sich vermehrt um die Wasserlöcher sammeln.


Kleidungsempfehlung

Sommer

Die Sommer-Temperaturen können in einigen Landesteilen gut in den 30-40 Grad Celsius Bereich klettern. Bringen Sie also Kleidung mit, die kühl, leicht und komfortabel ist. Außerdem sollten Sie vor allem im Sommer an einen Regenschirm oder Regenmantel denken, da weite Teile Südafrikas jetzt den meisten Niederschlag erhalten. Vergessen Sie aber auch nicht, Ihre Badesachen einzupacken.

Winter

Die Winter sind im Allgemeinen mild und ähneln eher Mitteleuropäischen Sommern. Aber es gibt Tage, an denen die Temperaturen stark fallen können, insbesondere in den hoch gelegenen Gebieten. Bringen Sie also auf jeden Fall auch warme Sachen mit. In Kapstadt regnet es primär während der Wintermonate. Es ist also ratsam, Regenkleidung mit zu bringen.

Allgemeines

Packen Sie immer einen Sonnenhut, Sonnenbrillen und Sonnencreme ein, da die Sonne auch in den Wintermonaten sehr stark sein kann.

Wanderschuhe sind das ganze Jahr über eine gute Idee, mit warmen Socken im Winter.

Für Safaris sollten Sie neutrale Farben, beispielsweise beige oder braun, wählen. Aber Sie brauchen es mit dem Safari-Look auch nicht zu übertreiben. Ein gutes Paar Schuhe ist empfehlenswert.

Wenn Sie abends in feineren Lokalen essen gehen möchten oder sich eine Show ansehen wollen, wird Smart-Casual Kleidung empfohlen.


Internetzugang Verfügbar

Internet-Cafés: Ja, hauptsächlich in städtischen Gebieten

Unterkunftsmöglichkeiten: Ja, mit guter Konnektivität

Restaurants: Ja, in größeren Städten

Cafés: Ja, mit WLAN verfügbar

Einkaufszentren: Ja

Öffentliche Parks: Ja, in größeren Städten

Bibliotheken: Ja


Stromversorgung und Steckdosen

Die Stromspannung in Südafrika beträgt wie bei uns 220/230 V, Sie können alle Ihre elektrischen Geräte benutzen. Für Steckdosen benötigen Sie den dreipoligen Netzsteckertyp „M“, der selten in Reisesteckersets enthalten ist. Sie können Adapter in entsprechenden Fachgeschäften in Deutschland oder viel günstiger überall vor Ort erwerben. Haben Sie viele Geräte anzuschließen, empfiehlt sich die Mitnahme eines deutschen Mehrfachsteckers/Steckdosenleiste. So benötigen Sie nur einen Adapter und Sie können dennoch viele Geräte geleichzeitig laden oder nutzen.


Botswana

Im Süden Afrikas gelegen, ist Botswana für seine unberührte Wildnis bekannt. Charakteristisch hierfür sind die tiefen Seen, Feuchtgebiete, üppigen Palmen, schroffen Hügel und weite Wüstenebenen mit ihrem verstreutem Buschland. Die wichtigste touristische Karte des Landes ist zweifellos die weite rote Ausdehnung der Kalahari-Wüste und das bemerkenswert schöne Okavango-Delta - das größte Binnendelta der Welt. Diese Naturwunder bieten einen ruhigen Zufluchtsort für eine Fülle von afrikanischen Tierarten. Weitere Highlights sind die eindrucksvollen Makgadikgadi Salinen, in denen die Besucher während der Hochwassersaison die umfangreichen Zebra-Wanderungen erleben können; die Savuti Plains mit ihrer stolzen Löwenpopulation; und die Tsodilo Hills, wo 4500 Felsmalereien eine einzigartige Aufzeichnung der menschlichen Besiedlung über viele Jahrtausende bilden.


Einreisebestimmungen

Ab dem 1. Juni 2017 müssen alle Reisenden nach Botswana (mit Ausnahme der Bewohner und Bürger der südlichen afrikanischen Entwicklungsgemeinschaft) eine Tourismus-Entwicklungs-Abgabe zahlen. Diese beträgt $30 (€27) und wird an allen Einreisehäfen, einschließlich Flughäfen und Grenzposten, durch elektronische Zahlungsautomaten, Bargeld und Debit- wie Kreditkarten gezahlt. Nach der Zahlung wird automatisch eine eindeutige Quittung, die dem Reisepass entspricht, generiert. Die Quittung wird den Einwanderungsbeamten mit dem Reisepass vorgelegt und abgestempelt. Sie ist für einen Zeitraum von 30 Tagen gültig und kann für mehrere Einträge verwendet werden.


Banken und Währung

Währung

Botswanas Währung ist Pula. Der Pula ist in 100 Thebe aufgeteilt.

Reiseschecks und Fremdwährungen können bei Banken, Wechselstuben und autorisierten Hotels geändert werden.

Der US-Dollar, Euro, Britisches Pfund und der südafrikanische Rand sind die am leichtesten konvertierbaren Währungen (und diese werden durchaus akzeptiert - aber im Allgemeinen dann zu einem überhöhten Wechselkurs!).

Banking

Sieben Hauptgeschäfts Banken, sowie eine Reihe von ausländischen Wechselstuben, operieren in Botswana. Öffnungszeiten sind generell Montag bis Freitag 08h30 bis 15h30 und Samstag 08h30 bis 10h45.

Full-Banking-Dienstleistungen stehen in den großen Städten zur Verfügung. Geldautomaten entwickeln sich immer mehr im ganzen Land. Die meisten Kreditkarten werden in Hotels und Restaurants akzeptiert.

Kulturstätten und Gemeinschaftskunst-und Handwerksläden akzeptieren in der Regel nur Bargeld.


Reisen im Lande

Der öffentliche Nahverkehr in Botswana ist auf die Bedürfnisse der Bevölkerung ausgerichtet und beschränkt sich auf die Hauptverkehrsstraßen zwischen den wichtigsten Ballungszentren. Obwohl billig und zuverlässig, ist es von wenig Nutzen für den Reisenden, da die meisten touristischen Attraktionen Botswanas abseits der ausgetretenen Pfade liegen.

Das Befahren der Hauptverkehrsstraßen in Botswana wird nur in 4X4 Fahrzeugen empfohlen, die richtig ausgestattet sind. Die meisten Lodges bieten Transfers oder sie können arrangiert werden. Wenn Sie jedoch in Botswana fahren werden gilt, dass der Heimatführerschein akzeptiert wird – ein internationaler Führerschein wird empfohlen. Sie fahren auf der linken Seite der Straße und die nationale Geschwindigkeitsgrenze auf geteerten Straßen ist 120Km/h und 60 km/h in Städten und Dörfern.

Achten Sie darauf, achten Sie auf wilde Tiere auf den Straßen!

Es gibt große Flughäfen in Maun, Kasane und Gaborone, während kleinere Charterflüge verwendet werden, um zu den anderen Top-Attraktionen und Camps zu gelangen.


Hinweise zu Lebensmitteln & Ernährung

Leitungswasser gilt als sicher zu trinken, obwohl außerhalb der wichtigsten Städte und Gemeinden, werden die Besucher empfohlen, zuerst zu überprüfen und zu sterilisieren Wasser, wenn im Zweifel. In den meisten touristischen Zentren gibt es Mineralwasser. Gefiltertes Wasser ist in den meisten Camps verfügbar und die Geschäfte bieten abgefülltes Wasser. Es wird empfohlen ausreichend Mineralwasser mitzuführen, wenn Sie abseits der ausgetretenen Pfade reisen. Milch wird pasteurisiert, und Milchprodukte, lokales Fleisch, Geflügel, Meeresfrüchte, Obst und Gemüse sind in der Regel sicher.

Safari Lodges und Camps servieren internationale Küche, in der Regel zu einem extrem hohen Standard, zusammen mit lokalen Bier und importierten Wein und Spirituosen. Gute Restaurants und Bars finden Sie in den wichtigsten Städten, oft in Hotels. Rind und Ziege sind sehr beliebtes Fleisch. Anderswo in den kleineren Orten wird viel Hirse und Sorghum Brei gegessen.

Ein Ermessen von 5 bis 10% Trinkgeld ist typisch für Restaurantrechnungen. An vielen Stellen wird automatisch eine Service Charge hinzugefügt. Es ist üblich, Tipp für die Leiter der Pirschfahrt und das Lodge Personal während der Safari zu geben.


Klima und Wetter

Botswanas klimatisches Muster ist typisch für das südliche Afrika, obwohl seine Niederschläge weniger als die der Länder weiter östlich sind. Die Regenfälle in Botswana kommen meist zwischen Dezember und März, wenn die durchschnittlichen minimalen Temperaturen in den niedrigen 20 ° s liegen. Einige Tage werden hell und sonnig sein, einige werden am Nachmittag Gewitter haben, und einige werden nur grau sein.

Wie bei Namibia, sind der April und Mai in Botswana in der Regel schön, mit klarem Himmel grünen Landschaften. Die Nachttemperaturen beginnen in diesen Monaten zu sinken, besonders in der Kalahari. Beachten Sie, dass Orte in und um das Okavango dazu neigen weniger extreme, gemäßigtere Temperaturen als die trockeneren Bereiche der Kalahari zu haben.

Von Juni bis August können die nächtlichen Temperaturen in trockeneren Gebieten nahe dem Gefrierpunkt sein, aber es erwärmt sich während des Tages schnell, wenn der Himmel normalerweise klar und blau ist. Es ist jetzt sehr viel "Peak Season" für die meisten Safari-Bereiche: das Land ist in den meisten Bereichen trocken, und die Tiere versammeln sich um die wenigen verfügbaren Wasserquellen.

Dieses setzt sich in den September und Oktober fort, wenn die Temperaturen wieder steigen, und die Landschaften trocken sind. Dieses ist die beste Zeit für Big Game Safaris – obwohl auch der Oktober sehr heiß werden kann (mit maximalen Temperaturen manchmal nähert sich 40 °C).

Der November ist schwer vorherzusagen, da es manchmal eine Fortsetzung der Hitze des Oktobers sein kann, während manchmal es durch die ersten Regen gekühlt wird; Es ist immer ein interessanter Monat.


Kleidungsempfehlung

Im Sommer sind Kleider aus leichter, heller Baumwolle vorzuziehen. Vermeiden Sie synthetische Materialien und schwarze Kleidung, da Sie darin leicht schwitzen. Im Winter sind lange Hosen und langarmelige Hemden und Blusen zu empfehlen. Von Mai bis August können die Nachttemperaturen unter Null Grad Celsius fallen, so sind warme Pullover und Jacken wichtig. Vor allem auf den morgendlichen und Abendpirschfahrten! Kleidungsstücke sollten in neutralen Farben sein. Bei Safaris sind Muster, die dem Busch und Wald ähnlich sind ratsam für Safaris und Wildbeobachtung. Bringen Sie eine leichte Jacke und/oder Jersey für unerwartete Temperaturschwankungen oder auch Regenfälle. Geschlossene, bequeme Walking Schuhe sind ein Muss in allen Jahreszeiten. Besondere Aufmerksamkeit sollte dem Sonnenschutz geschenkt werden. Bringen Sie einen Sonnenhut, gute Sonnenschutzmittel mit hoher Qualität, Sonnenlotion und auch polarisierende Sonnenbrillen. Breite Krempe Sonnenhüte sind unerlässlich!


Internetzugang Verfügbar

Internet-Cafés: Ja in Städten

Unterbringungsmöglichkeiten: Ja

Restaurants: Ja in Städten

Cafés: Ja in Städten

Einkaufszentren: Ja

Öffentliche Parks: Nein

Bibliotheken: Ja, in Städten


Stromversorgung und Steckdosen

Steckdosen in Botswana sind die "Type M" südafrikanischen SABS1661 ("Large" 15 amp Bs-546) Steckdosen. Das ist eigentlich ein Alter britischer Standard. Die "Typ M" südafrikanischen Stecker und Steckdose ist nicht zu verwechseln mit dem "Typ D" indischen Stecker und Buchse. In Bildern sehen Sie sehr ähnlich aus, aber der südafrikanische Typ ist viel größer als der indische Typ, und Sie sind physikalisch unvereinbar. Wenn der Stecker Ihres Geräts nicht mit der Form dieser Steckdosen übereinstimmt, benötigen Sie einen Reisestecker, um den Stecker einzustecken. Travel-Stecker-Adapter ändern Sie einfach die Form des Steckers Ihres Geräts, um die Art der Steckdose, die Sie benötigen, um Stecker in Übereinstimmung.

Steckdosen in Botswana liefern normalerweise Elektrizität zwischen 220 und 240 Volt AC. Wenn Sie ein Gerät anschließen, das für 220-240 Volt elektrischen Eingang (oder ein Gerät, das mit mehreren Spannungen kompatibel ist) gebaut wurde, dann ist ein Adapter alles, was Sie brauchen.

Reise-Stecker-Adapter dürfen nicht die Spannung ändern, so dass der Strom durch den Adapter immer noch die gleichen 220-240 Volt der Steckdose liefert. Wenn Sie Geräte verwenden müssen, die nicht mit 220-240 Volt elektrischem Eingang kompatibel sind, benötigen Sie einen Spannungswandler.


Zimbabwe

Simbabwe ist eine Nation von spektakulärer, natürlicher Schönheit, freundlichen Menschen und reicher Kultur. Leider wurde der Status des Landes als einer der führenden Safari-Destinationen Afrikas wurde seit Jahren durch seine politische Instabilität gedämpft. Aber jetzt, wo das Land seinen Streit überwindet und wieder in einen Zustand des Gleichgewichts zurückkehrt, taucht es wieder als Urlaubshighlight des Kontinents auf. Victoria Falls - bekannt für Einheimische als "der Rauch, donnert" - ist eines der sieben Naturwunder der Welt und die schiere Kraft dieser, in die Sambesi-Schlucht stürzenden, Wassermassen ist beeindruckend und unvergesslich. Der Lake Kariba mit seinen wildreichen Ufern und Inseln ist ein idyllischer Safari Spot mit atemberaubenden Sonnenuntergängen. Der Hwange National Park ist bekannt für seine riesigen Elefantenherden, die Sie verzaubern werden. Ein Kajak-Trip auf dem Sambesi durch die Mana-Pools National Park ist ein Muss für die unerschrockenen Reisenden, die enge Begegnungen mit Krokodilen, Nilpferde und eine Vielzahl von anderen Wildtieren lieben.


Banken und Währung

Währung

Geld ist generell knapp in Simbabwe. Seit 2009 ist die nationale Währung, der Zimbabwe-Dollar, aus dem Verkehr gezogen. So sind US-Dollar und südafrikanischer Rand offizielle Zahlungsmittel. Es wird fast immer in US-Dollar abgerechnet. Oft wird in US-Dollar Noten gezahlt und in SA Rand Münzen herausgegeben, da keine US-Dollar Münzen im Umlauf sind. Das Zahlen mit Kreditkarten (vornehmlich Visa, wenig MasterCard, fast kein American Express) ist schwierig und nur in den größeren Hotels möglich. Selbst die besseren Lodges akzeptieren die Kreditkarten meist nur mit Zuschlag. Mit Kreditkarten Bargeld abzuheben ist selten bis gar nicht möglich. Es empfiehlt sich ausreichend Bargeld in kleinen Stückelungen der Währungen mit sich zu tragen. Die meisten Noten sollten dabei in 1, 5, 10 und 20 Stückelungen sein, da nicht überall getauscht werden kann. Zudem ist es ratsam viele Leistungen im Vorwege zu bezahlen.

Zusätzlich zum US-Dollar werden durch die Regierung so genannte „Bond Notes“ und „Bond Coins“ eingeführt.

In einem Notfall können Sie versuchen, Barclays Bank, Stanbic Bank oder Standard Chartered Bank, zu nutzen, um ausländische Kredit- oder Debitkarten für den Bezug von Bargeld einzusetzen.

Banking

Die Banken in Simbabwe sind Montags, Dienstags, Donnerstags und Freitags von 08:00 bis 15:00 Uhr, sowie Mittwochs von 08:00 bis 13:00 Uhr und an Samstagen von 08:00 bis 11:30 Uhr geöffnet. Sie sind an Sonn-und Feiertagen geschlossen.

Als Kreditkarten sind lediglich Visa und MasterCard in Simbabwe verwendbar. Allerdings gibt es nur sehr wenige Einrichtungen, die Kreditkarten akzeptieren und die elektronischen Systeme sind nicht immer funktionstüchtig. Bitte tragen Sie als Backup Bargeld mit sich.


Reisen im Lande

Taxen sind sicher und zuverlässig und können über Ihre Hotelrezeption gebucht werden. In den Städten operieren sie meist innerhalb eines 40 km Radius um die Stadt. Bitte nehmen Sie in der Nacht immer ein Taxi. Grundsätzlich sind lizensierte Taxen mit Taxametern ausgestattet. Fehlt dieses, sollten Reisende einen pauschalen Preis aushandeln. Dies empfiehlt sich insbesondere bei einer längeren Fahrt.

Große Fluggesellschaften fliegen nach Victoria Falls, Harare und Bulawayo. Charter Flüge sind für die meisten Attraktionen und Camps verfügbar.

 

Autofahren

In Simbabwe herrscht Linksverkehr. Meist schlechter Straßenzustand, nicht funktionierende Ampeln, Tiere auf Landstraßen, schlechte Straßenbeleuchtungen und Licht von Fahrzeugen und überhöhte Geschwindigkeiten stellen ein erhebliches Unfallrisiko dar. Bei Reisen mit dem eigenen PKW oder Mietwagen sollten die Hauptstraßen nicht verlassen werden. Zwischen den großen Städten kann es Straßenkontrollen der Polizei geben, weshalb Sie bitte immer alle Dokumente bei sich führen sollten.

Wegen erhöhter Unfallgefahr sollte nach Einbruch der Dunkelheit auf Fahrten über Land verzichtet werden. Der Zustand der Mietwagen ist nicht mit dem in europäischen Ländern zu vergleichen. Es empfiehlt sich, bei Anmietung eine möglichst gute Versicherung abzuschließen, da Reisende sonst, auch bei Fremdverschulden, für die Schäden am Mietwagen haften müssen.

Achten Sie zudem darauf ausreichend Kraftstoff bei sich zu haben und dieses im Voraus zu überprüfen. Wenn Sie lange Strecken innerhalb des Landes abdecken, stellen Sie sicher, dass Sie zusätzlichen Kraftstoff in 5l oder 10l Metallbehältern für den Notfall mit sich führen. Der Treibstoff ist in der Regel gut verfügbar, aber die Versorgung kann schwanken. Treibstoff ist nur gegen Bargeld verfügbar.

Von Überlandfahrten mit öffentlichen Bussen wird dringend abgeraten. Diese sind wegen fehlender Ersatzteile und mangelhafter Wartung oftmals in schlechtem technischem Zustand. 


Gesundheits-/Medizinische Informationen

Gesundheit

Alle Besucher sollten krankenversichert sein. Wir empfehlen, dass Reisende nach Simbabwe sich bei ihrem Hausarzt über die Malariaprophylaxe informieren, da es in einigen Gebieten Malariavorkommen gibt. Tetanus-, Polio-, Typhus- und Hepatitisschutz wird empfohlen. Für den Notfall sollten Sie Ihre Blutgruppe wissen. Bitte informieren Sie sich über aktuelle Gesundheitshinweise in Ihrem Heimatland.


Hinweise zu Lebensmitteln & Ernährung

Simbabwes einheimische Küche basiert auf Sadza, einem gekochten Brei aus gemahlenem Mais, der normalerweise einen hervoragenden Geschmack hat. Manches Mal mit Fleisch und Tomaten oder getrocknetem Fisch kommt dieser daher. Die Safari Camps bereiten oft Sadza auf Wunsch vor, und es ist fast immer in kleinen Restaurants in den Städten verfügbar.

Camps, Hotels und Lodges bieten in der Regel eine Vielzahl an internationalen Gerichten, die mit einer ausgezeichneten Qualität der Lebensmittel - selbst im entlegensten Busch - zubereitet werden.

Wenn Sie sich selbst herumfahren und planen, zu kochen, dann erhalten Sie die meisten ihrer Lieferungen in den wichtigsten Städten. Es gibt eine Reihe von südafrikanischen Einkaufsketten in Simbabwe, die in der Regel haben alles, was Sie brauchen werden.

Wasser in den wichtigsten Städten ist in der Regel gereinigt.. Die Einheimischen trinken es und sind an die relativ harmlosen Bugs gewöhnt, die es vielleicht Hafen. Wenn Sie in das Land für eine lange Zeit sind, dann kann es sich lohnen, sich akklimatisieren. Allerdings, wenn Sie in Simbabwe sind nur für eine kurze Zeit, dann versuchen Sie, trinken nur in Flaschen, gekocht, oder behandeltes Wasser in den Städten und aus allen Lagern, Lodges und Hotels.


Klima und Wetter

Ab April / Mai sind die meisten Regenfälle vorüber und das Land entfaltet eine grüne, trockene Umgebung. Vor allem in südlicheren und höheren Lagen beginnen die nächtlichen Temperaturen zu sinken.

Die Nächte im Juni, Juli und August werden viel kühler. Bitte vergessen Sie nicht, einige wärmere Kleidung einzupacken. Die Tage sind immer noch klar und warm. Für Simbabwe ist dies der Beginn der "Hochsaison" – die Tage sind oft wolkenlos und die Wildtierbeobachtungen werden immer besser.

In September und Oktober steigen die Temperaturen wieder: Simbabwes tiefer liegendes Rift Valley – Mana-Pools – kann im Oktober sehr heiß werden. Während dieser Zeit sind die Wildbeobachtungen ein fantastisches Erlebnis, denn die Tiere konzentrieren sich auf die begrenzten Wasserquellen.

Der November ist unvorhersehbar; Es kann heiß und trocken sein, es können auch die ersten Regenfälle der Saison vorherrschen - in dieser Hinsicht ist es ein sehr interessanter Monat, denn an aufeinanderfolgenden Tagen, können Sie beide Wettermuster sehen.


Kleidungsempfehlung

Die Kardinalsregel für Simbabwe ist lässige, leichte Kleidung zu tragen. Achten Sie auf bequeme Kleidung während des Tages, da die Temperaturen sehr heiß werden können. Es ist ratsam, leichte, locker sitzende Kleidung wie Baumwolle oder Leinen zu tragen, da sie kühl und leicht zu waschen ist. Warme Kleidung wird für die Abende und während der Regenzeit empfohlen.

Einen Hut mit breiter Krempe und eine gute Sonnenbrille sind das ganze Jahr wichtige Utensilien. Langärmelige Hemden und lange Hosen schützen vor den gefährlichen UV Sonnenstrahlen. Es wird empfohlen, leichte Schuhe zu tragen, vor allem dann, wenn Ihre Reiseroute einige Fußmärsche beinhaltet.

Für Safaris denken Sie bitte an geeignete Kleidung und Schuhe. Erdfarbige Kleidung, wie Braun oder Grün sind ratsam.


Internetzugang Verfügbar

Internet-Cafés: Limitiert

Unterbringungsmöglichkeiten: Ja

Restaurants: Ja

Cafés: Ja

Einkaufszentren: Limitiert

Öffentliche Parks: Limitiert

Bibliotheken: Limitiert


Stromversorgung und Steckdosen

Strom ist 220/240 Volt bei 50 Hertz/Sekunde. Sie können weitestgehend alle Ihre elektrischen Geräte benutzen. Für Steckdosen benötigen Sie den dreipoligen Rundstecker (wie in Südafrika) oder Vierkantstecker (wie in Großbritannien). Sie können Adapter in entsprechenden Fachgeschäften in Deutschland oder viel günstiger überall vor Ort erwerben. Haben Sie viele Geräte anzuschließen, empfiehlt sich die Mitnahme eines deutschen Mehrfachsteckers / Steckdosenleiste. So benötigen Sie nur einen Adapter und Sie können dennoch viele Geräte gleichzeitig laden oder nutzen. In den guten Hotels und Lodges sind auch europäische Stecker verbaut.


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