Reisevorbereitung

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Zimbabwe

Simbabwes Status als eines der führenden Safari-Reiseziele Afrikas wurde jahrelang durch seine politische Instabilität gedämpft. Doch jetzt, da das Land seinen Streit überschreitet und wieder in einen Gleichgewichtszustand zurückkehrt, wird es wieder zu einem Urlaubshighlight des Kontinents. Victoria Falls - bekannt für die Einheimischen als „The Smoke That Donner“ - ist eines der sieben Naturwunder der Welt und die schiere Kraft dieses massiven Wassers, das in die Sambesi-Schlucht eintaucht, ist beeindruckend und unvergesslich. Der Kariba-See mit seinen wilden Ufern und Inseln ist ein idyllischer Safari-Ort mit atemberaubenden Sonnenuntergängen; der Hwange-Nationalpark ist für seine riesigen Elefanten-Herden bekannt; und eine Kajakfahrt über die Zambesi durch den Mana Pools Nationalpark wird den unerschrockenen Reisenden ansprechen und bietet enge Begegnungen mit Krokodile, Nilpferde und eine Vielzahl von anderen Tierarten.


Banken und Währung

Währung Landeswährung

: Simbabwe-Dollar-Symbol: Z$ ISO-Code: ZWL Untereinheit: Cent-Banknoten: 1, 2, 5, 10, 20, 50, 100, 200, 500 Dollar Münzen: 1, 5, 10, 25, 50 Cent, 1, 2, 5 Dollar







Bankkartentransaktionen

: Limitierte Geldautomaten: Ja Mastercard: Ja Visa: Ja American Express: Eingeschränkte Akzeptanz Diner's Club: Eingeschränkte Akzeptanz Bankzeiten: Wochentags:







8:00 MORGENS — 15:00 UHR Am Wochenende: An einigen Orten eingeschränkte Öffnungszeiten


Feiertage: Ja (begrenzte Öffnungszeiten)
Wechselstuben: Ja


Reisen im Lande

Flugzeug: Wichtigste Fluggesellschaften: Air Zimbabwe International Airports: Harare International Airport (HRE), Joshua Mqabuko Nkomo International Airport (BUQ) Inlandsflughäfen: Ja Straße:




Fahren auf der linken Teerstraße: Ja Schotterstraßen: Ja Gültiger internationaler Führerschein erforderlich: Ja Autovermietung verfügbar: Ja Taxis: Ja E-Hailing-Dienste: Ja Bus:

Intercity-Busverbindungen: Ja Lokale Stadtbusnetze:

Ja









Bahn: Eisenbahn System: Eingeschränkt


U-Bahn-System: Nein

Wasser: Fähren: Nein Wassertaxis: Nein Freizeitkreuzfahrten: Nein





Hinweise zu Lebensmitteln & Ernährung

Lebensmittel- und Wassersicherheit: Kann man das Leitungswasser trinken: Nein Frisches Obst und Gemüse: Ja Eis: Nein Fleisch: Ja Street Food: Ja Lokale Küche:






Die simbabwische Küche ist von traditionellen afrikanischen Gerichten und dem britischen Kolonialerbe beeinflusst. Sadza, ein dicker Maisbrei, ist ein Grundnahrungsmittel, das oft mit Fleisch und Gemüse serviert wird. Andere beliebte Gerichte sind Nyama, ein gegrilltes Fleischgericht, und Mopane-Würmer.

Getränke: Zu den bekanntesten lokalen Getränken gehören Chibuku (traditionelles Bier) und Maheu (fermentiertes Getränk).

Trinkgeld: 10-15% sind in Restaurants üblich, sofern eine Servicegebühr nicht im Preis enthalten ist.


Klima und Wetter

Jährlicher Niederschlag: Variiert Durchschnittstemperatur: 22 °C


Sommer: Durchschnittliche Höchstwerte: 30 °C Durchschnittliche Tiefstwerte: 15 °C



Winter: Durchschnittliche Höchstwerte: 25 °C Durchschnittliche Tiefstwerte: 10 °C



Beste Reisezeit: Die beste Reisezeit für Simbabwe ist während der Trockenzeit von Mai bis Oktober, wenn die Tierbeobachtung am besten ist, insbesondere in Nationalparks wie Hwange und Mana Pools. Das Wetter ist in dieser Zeit im Allgemeinen angenehm und eignet sich daher ideal für Outdoor-Aktivitäten.


Kleidungsempfehlung

Frühling und Sommer Kühl, leicht, atmungsaktiv und bequem: Ja Leichte, warme Kleidung: Ja





Winter- und Herbsttrikots, Strickjacken, Pullover, Jacken: Empfohlene schwere Kleidung und Stiefel: Ja



Allgemein Regenschirm und Regenmantel: Ja Warme Handschuhe, Mütze und Schal: Ja Badeanzug (Badeanzug): Ja Hut, Sonnenbrille und Sonnencreme: Ja Wanderschuhe: Ja Freizeitkleidung:






Ja


Internetzugang Verfügbar

Internet-Cafés: Eingeschränkte Unterkunftsmöglichkeiten: Ja Restaurants: Ja Cafés: Ja Einkaufszentren: Limitiert Öffentliche Parks: Eingeschränkt Bibliotheken: Eingeschränkt








Stromversorgung und Steckdosen

Steckertyp: Typ D, Typ G Spannung (V): 230 Frequenzhertz (Hz): 50



* Je nach Gerät sind möglicherweise ein Reisesteckeradapter und ein Spannungswandler erforderlich.


Botswana

Botswana liegt im südlichen Teil Afrikas und ist bekannt für seine unberührten Wildnisgebiete, die durch tiefe Lagunen, Feuchtgebiete, üppige Palmen, zerklüftete Hügel und Wüstenebenen gekennzeichnet sind. Die wichtigste Touristenattraktion des Landes ist zweifellos die weite rote Weite der Kalahari-Wüste und das bemerkenswert schöne Okavango-Delta, das größte Binnendelta der Welt. Diese Naturwunder bieten eine ruhige Oase für eine Fülle afrikanischer Wildtiere, um zu gedeihen. Weitere Höhepunkte sind die beeindruckenden Makgadikgadi-Salzpfannen, in denen Besucher während der Hochwassersaison in massive Zebrawanderungen eingeweiht sind; die Savuti-Ebenen, in denen sich ein bedeutender Löwenstolz befindet; und die Tsodilo-Hügel, wo 4500 Felsmalereien eine einzigartige Aufzeichnung menschlicher Besiedlung über viele Jahrtausende bilden.


Banken und Währung

Währung

Botswanas Währung ist Pula (was „Regen“ in Setswana bedeutet). Es ist in 100 thebe unterteilt (was bedeutet 'Schild' in Setswana). Reiseschecks und Fremdwährung können bei Banken, Wechselstuben und autorisierten Hotels gewechselt werden.

Der US-Dollar, Euro, das Britische Pfund und der südafrikanische Rand sind die am einfachsten konvertierbaren Währungen (und von einigen Estabishments akzeptiert - aber im Allgemeinen wird dann ein überhöhter Wechselkurs angewandt).

Bankwesen

In Botswana sind sieben Hauptgeschäftsbanken sowie eine Reihe von verzögerten Wechselkursbüros tätig. Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag 08h30 bis 15h30 und Samstag 08h30 bis 10h45.

Vollständige Bankdienstleistungen sind in den Großstädten verfügbar, obwohl Geldautomaten im ganzen Land aussprießen. Die meisten Kreditkarten werden in Hotels und Restaurants akzeptiert. Kulturelle Stätten und Gemeinschaftskunst und Kunsthandwerk akzeptieren in der Regel nur Bargeld.


Reisen im Lande

Der öffentliche Verkehr in Botswana ist auf die Bedürfnisse der lokalen Bevölkerung ausgerichtet und beschränkt sich auf Hauptstraßen zwischen großen Bevölkerungszentren. Obwohl preiswert und zuverlässig, ist es für den Reisenden von wenig Nutzen, da die meisten touristischen Attraktionen Botswanas abseits der ausgetretenen Pfade liegen.

Die Fahrt von den Hauptstraßen in Botswana wird nur bei Geländewagen empfohlen, die korrekt ausgestattet sind. Die meisten Lodges bieten Transfers oder sie können arrangiert werden. Wenn Sie jedoch in Botswana fahren, wird Ihr Führerschein akzeptiert (falls erforderlich, mit einer offiziellen englischen Übersetzung; das Fahren befindet sich auf der linken Straßenseite; und die nationale Geschwindigkeitsbegrenzung auf geteerten Straßen beträgt 120 km/h und 60 km/h in Städten und Dörfern.

Achten Sie auf wilde Tiere auf den Straßen!

Es gibt große Flughäfen in Maun, Kasane und Gaborone, während kleinere Charterflüge verwendet werden, um zu den anderen Top-Attraktionen und Camps zu gelangen.


Hinweise zu Lebensmitteln & Ernährung

Food and water safety:  
Can you drink the tap water: Yes within major cities 
Fresh fruit and veg: Yes within major cities 
Ice: Yes within major cities 
Meat: Yes within major cities 
Street food: Yes within major cities 
 
Local cuisine: Food centres around meat such as goat, beef, chicken and fresh water fish, and a maize meal known locally as “pap”.  Adventurous culinary enthusiasts may want to try the traditional speciality of Mopane Worms, while those with a sweet tooth should make sure to sample the local Kalahari Truffles (made as a dessert) and unusual fruit called Marula. It is believed that watermelon originated here.  

Drinks:  Bojalwaja Setswana (the beer of Botswana) - created using fermented sorghum seeds.  

Tipping: 10%, usually added to the bill at restaurants. It is also customary to tip game drivers and guides.


Klima und Wetter

Botswanas klimatisches Muster ist typisch für das südliche Afrika, obwohl es weniger Niederschläge gibt als Länder weiter östlich. Die Regenfälle in Botswana kommen meist zwischen Dezember und März, wenn die durchschnittlichen Mindesttemperaturen in den niedrigen 20°s liegen. Einige Tage werden hell und sonnig sein, einige werden nachmittags Gewitter haben, und Einige werden nur grau sein.

Wie bei Namibia sind April und Mai in Botswana generell schön, mit dem klaren Himmel und der Landschaft grün. Die Nachttemperaturen sinken in diesen Monaten, besonders in den Kalahari. Beachten Sie, dass Orte in und um den Okavango tendenziell weniger extreme, gemäßigtere Temperaturen haben als die trockeneren Gebiete der Kalahari.

Von Juni bis August können die Nachttemperaturen in trockeneren Gebieten nahe zum Einfrieren sein, aber es erwärmt sich tagsüber schnell, wenn der Himmel in der Regel klar und blau ist. Für die meisten Safari-Gebiete ist es jetzt sehr viel „Hochsaison“: Das Land ist in den meisten Gebieten trocken, so dass sich die Tiere um die wenigen verfügbaren Wasserquellen versammeln.

Dies geht weiter bis September und Oktober, wenn die Temperaturen wieder steigen, die Landschaften trocknen und das Spiel noch stärker konzentrieren. Dies ist die beste Zeit für große Wildsafaris - obwohl der Oktober sich sehr heiß anfühlt, mit maximalen Temperaturen manchmal auf 40°C.

November ist schwer vorherzusagen, da es manchmal eine Fortsetzung der Oktoberhitze sein kann, während es manchmal durch den ersten Regen gekühlt wird; es ist immer ein interessanter Monat.


Kleidungsempfehlung

Spring and Summer 
Cool, light, breathable and comfortable: Yes 
Lightweight warm clothes: Yes 
 
Winter and Autumn 
Jerseys, cardigans, sweaters, jackets: Yes 
Heavyweight clothing and boots: Yes 
 
General 
Umbrella and raincoat: Yes 
Warm gloves, hat and scarf: Yes 
Swimming costume (bathing suit): Yes 
Hat, sunglasses and sunblock: Yes 
Walking shoes: Yes 
Casual: Yes 
Smart-casual attire: Yes 


Internetzugang Verfügbar

Internet cafes: Yes in cities 
Accommodation options: Yes 
Restaurants: Yes in cities 
Cafes: Yes in cities 
Shopping malls: Yes 
Public parks: No 
Libraries: Yes in cities 


Stromversorgung und Steckdosen

Steckdosen (Steckdosen) in Botswana sind die „Type M“ südafrikanischen SABS1661 („Large“ 15 A BS-546) Steckdosen. Das ist eigentlich ein alter britischer Standard. Die südafrikanische Stecker und Buchse „Type M“ ist nicht zu verwechseln mit der indischen Stecker und Buchse „Type D“. In Bildern sehen sie sehr ähnlich aus, aber der südafrikanische Typ ist viel größer als der indische Typ, und sie sind physisch inkompatibel. Wenn der Stecker Ihres Geräts nicht mit der Form dieser Steckdosen übereinstimmt, benötigen Sie einen Reisestecker-Adapter, um ihn anzuschließen. Reisestecker-Adapter ändern Sie einfach die Form des Steckers Ihres Geräts, um mit jedem Steckdosentyp zu übereinstimmen, in den Sie stecken müssen.

Steckdosen (Steckdosen) in Botswana liefern in der Regel Strom zwischen 220 und 240 Volt AC. Wenn Sie ein Gerät anschließen, das für einen elektrischen Eingang von 220-240 Volt gebaut wurde, oder ein Gerät, das mit mehreren Spannungen kompatibel ist, ist ein Adapter alles, was Sie brauchen.

Aber Reisestecker Adapter ändern nicht die Spannung, so dass der Strom, der durch den Adapter kommt immer noch die gleichen 220-240 Volt, die die Buchse versorgt. Wenn Sie Geräte verwenden müssen, die nicht mit 220-240 Volt elektrischen Eingang kompatibel sind, benötigen Sie einen Spannungswandler.


Namibia

Der Name Namibias leitet sich von der Wüste Namib ab, die den gesamten Küstenraum des Landes einnimmt. Im Norden grenzt Namibia an Angola, im Osten an Botswana und Zimbabwe und im Süden und Südosten an Südafrika. Im Nordosten erstreckt sich zudem ein ca. 450 km langer und bis zu 50 km breiter Landfinger zwischen den nördlich angrenzenden Ländern Angola und Sambia und dem südlich angrenzenden Botswana - der Caprivi-Streifen. Mit einer Bevölkerung von ca. 2 Millionen Menschen ist Namibia nach der Mongolei das spärlichste bevölkerte Land der Welt. Das durchschnittliche Klima Namibias lässt sich kurz und knapp als heiß und trocken umschreiben. Dabei gibt es große Unterschiede zwischen den einzelnen Landesteilen, die später im Einzelnen genannt werden. Der größte Teil Namibias liegt im tropischen Sommerregengebiet, das heißt mit zwar unregelmäßigen, aber gelegentlich sehr heftigen Regenfällen zwischen November und April; der äußerste Süden dagegen liegt im Winterregengebiet, so dass Regenfälle – wenn überhaupt – vor allem in den Monaten Juni und Juli auftreten können. Aufgrund der besonderen klimatischen Verhältnisse ist eine landwirtschaftliche Nutzung des Landes nur in beschränktem Maße möglich: im trockenen Süden vor allem Viehzucht, im relativ regenreichen Norden auch Ackerbau. Die Bevölkerung ist konzentriert auf wenige Städte und den fruchtbaren Norden des Landes. Nahezu zwei Drittel der Bevölkerung lebt in den Regionen Omusati, Oshana, Ohangwena und Oshikoto. Ein weiteres Drittel lebt in Zentralnamibia, wobei dort alleine in Windhoek mehr als 250.000 Menschen ihren Wohnsitz haben. Im Süden des Landes leben gerade einmal 7% der Einwohner, während der Westen und die Namib-Wüste mit Ausnahme der Hafenstädte nahezu menschenleer ist. Das gesamte Staatsgebiet Namibias umfasst ca. 824.292 km² und ist damit mehr als zweimal so groß wie Deutschland. Im Wesentlichen wird Namibia durch zwei Wüsten geprägt: im Westen durch die von der Kapprovinz bis weit nach Angola hineinreichende Namib und im Osten durch die Kalahari. Zwischen beiden Wüsten liegt das durchschnittlich 1.700 m hohe, um die Hauptstadt Windhoek herum auch das die 2.000-Meter-Marke überschreitende Binnenhochland. Der höchste Berg jedoch – der rund 2.600 m hohe Königstein im Brandbergmassiv – befindet sich im Damaraland. Die verschiedenen Landstriche Namibias sind schon seit vielen tausend Jahren die Heimat für die Völker der Buschmänner und Damara gewesen. Portugiesische Seefahrer entdeckten das Land erstmals im 15. Jahrhundert. Eine nennenswerte Besiedelung blieb jedoch wegen der unwirtlichen Verhältnisse in den Küstenregionen lange Zeit aus. Im Zuge zahlreicher afrikanischer Völkerwanderungen drangen, im 17. Jahrhundert Herero-, Nama, Orlam- und Ovambo-Stämme ins Land ein. Erst im 19. Jahrhundert setzte eine starke Zuwanderung europäischer Siedler ein. Diese stammten vorwiegend aus Portugal, England und dem deutschen Sprachraum. Bis 1884/85 kam das Land mit Ausnahme der Walvis Bay, welche unter britischem Einfluss blieb, unter die Herrschaft des Deutschen Reiches und wurde zur Kolonie Deutsch-Südwestafrika. Die „Zivilisierungsbemühungen” der deutschen Kolonialherren waren nicht bei allen Völkern sonderlich willkommen und so kam es 1904 zum geschichtsträchtigen Aufstand der Herero und dem darauf folgenden Aufstand der Nama. Im Ersten Weltkrieg wurde das Land von den britischen Truppen Südafrikas eingenommen und mit dem Ende des Krieges vom Völkerbund 1920 als Mandatsgebiet der Südafrikanischen Union zur Verwaltung übergeben. Diese hielt das Land bis zu seiner Unabhängigkeit am 21. März1990 trotz intensiver internationaler Bemühungen und einem Jahrzehnte andauernden bewaffneten Kampf gegen die 1960 gegründete Südwestafrikanische Volksorganisation (SWAPO) besetzt. Seit 1990 ist Namibia nach mehr als 100-jähriger Fremdbestimmung ein unabhängiger demokratischer Staat.


Banken und Währung

Die Landeswährung ist der Namibia Dollar. Bargeld, Debitkarte und Kreditkarten werden durch fast alle Lodges, Hotels, Geschäften, Restaurants, Fluggesellschaften und Mietwagenunternehmen und andere Zweige der Touristikbranche angenommen. Manche größere Hotels wechseln auch Ihr ausländisches Geld, jedoch zu einem schlechterem Kurz wie an BAnken oder Wechselstuben. Der Namibia Dollar (N$) steht eins zu eins mit dem südafrikanischen Rand (ZAR) 1:1. Der südafrikanische Rand ist legales Zahlungsmittel in Namibia und wird überall akzeptiert.


Reisen im Lande

Das Inlandsflugnetz ist relativ dicht. Bei den großen Entfernungen wird das reisen mit dem Flugzeug nicht als Luxus gesehen. Inlandsflüge verbinden einige Städte in Namibia regelmäßig. In Namibia gibt es außerdem noch den Desert Express. Ein qualitativ guter Zug mit Schlafwagenabteilen. Er verkehrt von Windhoek nach Swakopmund und zurück. Tagsüber werden geräumige Sitzplätze mit einem unglaublichen Ausblick der vorbei fliegenden Landschaft geboten. Nachts werden die Sitze in komfortable Betten umgeklappt. Von Windhoek aus fährt auch der Intercape Mainliner nach Swakopmund, Johannesburg und Kapstadt. Besucher können das Land per Bus, Auto, Zug oder Flugzeug bereisen.


Hinweise zu Lebensmitteln & Ernährung

Namibias Küche ist sehr abwechslungsreich und interessant. Einige einheimische Spezialitäten sind: Grüner Spargel aus Swakopmund, Lüderitz Austern, frische Trüffeln und der Omajowa Pilz, ein großer fleischiger Pilz, der nur für kurze Zeit zu Anfang der Regensaison am Fuß der Termitenhügel wächst. In Namibia werden alle Milchprodukte und Fetakäse hergestellt. Auch Oliven werden hier angebaut. Natürlich ist Namibia auch für sein erstklassiges Fleisch von Rind, Schaf und Wild bekannt. Nicht zu vergessen der frische Fisch, Muscheln und die köstlichen Meeresfrüchte. Wenigstens einmal sollte man während seiner Namibiareise etwas genießen, dass hier zum Lebensstil gehört: “Braaivleis” – Fleisch vom Grill, natürlich unter dem freien Himmel zubereitet. Der Deutsche Einfluss macht sich in der namibischen Küche stark bemerkbar, mit Klassikern wie Apfelstrudel, Springer Schokolade und den sehr beliebten Brötchen oder Wecken oder Semmeln. Auch Leckereien wie Biltong (Trockenfleisch) und Trockenwurst sind bei den Namibianern sehr beliebt. Namibia bietet auch viele Frischprodukte wie Salat und Gemüse an. Fast alle Restaurants haben vegetarische Gerichte auf der Speisekarte. Namibia ist auch für das einheimisch gebraute Bier bekannt. Es wird nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut, welches 1516 in Bayern zum Gesetz wurde. Vom beliebten Fassbier über das Tafel und Windhoek Lager Bier bis zum stärkeren Becks wird alles angeboten und rundet Ihr Essen ab. Außerdem wird eine große Auswahl an südafrikanischen Kapweinen und Likören geboten. Namibia hat seinen ersten Wein im Jahre 2000 vorgestellt. Der Winzer Helmuth Kluge aus Omaruru begann mit dem Anbau von Trauben und eröffnete die Kristall Kellerei, die Sie in Omaruru besuchen können. Fast alle Restaurants haben die Erlaubnis alkoholische Getränke auszuschenken.


Klima und Wetter

Alle Gebiete in Namibia (außer die Küstenregionen) verzeichnen einen Durchschnitt von 300 Tagen Sonnenschein im Jahr! Namibia hat ein typisches trockenes, warmes Semi-Wüsten Klima. Trockenzeiten kommen regelmäßig vor. Tagsüber ist das Wetter warm bis heiß, während die Nächte eher kühler sind. Die durchschnittlichen Tagestemperaturen im Sommer schwanken zwischen 20 - 34 Grad Celsius. Die durchschnittlichen Temperaturen im Winter schwanken nachts von 0 Grad – 10 Grad Celsius. Die Temperaturen im Landesinneren sind wegen der Höhenlage niedriger. Der kalte Benguela Strom vor der Küste Namibias hat einen Einfluss auf das Wetter von der Küste bis ins Inland. Der Benguela Strom beeinträchtigt auch den Regenniederschlag und verursacht den allgegenwärtigen Küstennebel. Ein interessanter Aspekt ist der Unterschied des Wetters und Klimas zwischen dem trockenen Süden und dem wasserreiche Norden Namibias, wo es im Sommer reichlich regnet. In den südwestlichen Gebieten gibt es den Winterregen, ansonsten regnet es gewöhnlich im Sommer zwischen November und Mai. Es kann eine kurzen Regenzeit im Oktober geben, ist aber nicht garantiert. Die Hauptregenzeit beginnt im Januar und hält bis März an. Regen kommt hauptsächlich in Form eines kurzen Gewitters vor, wonach sich der Regen wieder verabschiedet und durch die Sonne ersetzt wird.


Kleidungsempfehlung

Als erstes empfehlen wir Ihnen Baumwollkleidung, vor allem im Sommer. Im Winter ist es normalerweise tagsüber warm, für abends und früh morgens empfiehlt sich jedoch wärmere Kleidung, da es empfindlich kalt werden kann. Die Küste hat das 4-Jahreszeiten-an-einem-Tag-Phänomen, weshalb man hier für Sonnenschein bis zum kalten Nebel gerüstet sein muss. Geeignetes und bequemes Schuhwerk wird empfohlen, vor allem wenn man an Wanderungen teilnehmen möchte. An öffentlichen Stränden bitte immer Badeanzug oder Bikini tragen. Freizeitkleidung während des Tages, aber angebrachte Kleidung für den Abend ist wünschenswert. Jeans, kurze Hosen und Sandalen sind abends in gewissen Restaurants nicht erlaubt. Wir raten Ihnen, immer feste Laufschuhe, eine warme Jacke, einen Hut und Sonnencreme in Ihrem Gepäck zu haben.


Internetzugang Verfügbar

Internet-Cafés: Ja Unterkunftsmöglichkeiten: Ja Restaurants: Ja Cafés: Ja Einkaufszentren: Ja Öffentliche Parks: Ja Bibliotheken: Ja








Stromversorgung und Steckdosen

Die Stromspannung beträgt 22/240 Volt. Runde, dreipolige 15-Ampere-Stecker sind allgemein gebräuchlich. Die Adapter sind in fast jedem Supermarkt erhältlich. Einige Farmen und Unterkünfte haben keinen Stromanschluss und arbeiten mit selbst produzierter Niederspannung (Wind-, Solarenergie oder Generator).


South Africa

Südafrika, einer der kulturell und geografisch vielfältigsten Orte der Erde, der von den Einheimischen liebevoll als „Rainbow Nation“ bezeichnet wird, verfügt über 11 Amtssprachen und seine Bewohner sind von einer faszinierenden Mischung aus Kulturen beeinflusst. Entdecken Sie die Gourmetrestaurants, die beeindruckende Kunstszene, das pulsierende Nachtleben und die schönen Strände von Kapstadt. Genießen Sie ein lokales Braai (Barbecue) in der Gemeinde Soweto, stöbern Sie auf den geschäftigen indischen Märkten in Durban oder probieren Sie einige der besten Weine der Welt in den unzähligen Weingütern der Cape Winelands. Zu den historischen Sehenswürdigkeiten gehören die Zululandschlachtfelder von KwaZulu-Natal, das Apartheid-Museum in Johannesburg und Robben Island, direkt vor der Küste von Kapstadt. Vor allem die ungezähmte Wildnis ist erstaunlich: Wildtiere bewegen sich frei durch riesige, nicht eingezäunte Wildreservate wie den weltberühmten Krüger National Park.


Banken und Währung

Währung Landeswährung: Südafrikanischer Rand Symbol: R ISO-Code: ZAR Untereinheit: Cent (1/100 Rand) Banknoten: R10, R20, R50, R100, R200 Münzen: 10c, 20c, 50c, R1, R2, R5 Bankkartentransaktionen:







Allgemein akzeptierte Geldautomaten: Ja Mastercard: Ja Visa: Ja American Express: Ja Diner's Club: Ja Bankzeiten







: Wochentags: 09:00 — 15:30 Wochenende: Samstag: 08:30 — 11:00


Feiertage: geschlossen
Devisendienste: Ja


Reisen im Lande

Flugzeug: Wichtigste Fluggesellschaften: South African Airways International Airways Flughäfen: O.R. Tambo (Johannesburg), Cape Town International, King Shaka (Durban) Inlandsflughäfen: Zahlreiche im ganzen Land




Straße:
Fahren auf den: linken
Teerstraßen: Ja, in den meisten Gebieten gut gepflegt
Schotterstraßen: Ja, vor allem in ländlichen Gebieten
Gültiger internationaler Führerschein erforderlich: Ja
Mietwagen verfügbar: Ja
Taxis: Ja, einschließlich Uber
und Bolt

Bus: Intercity-Busverbindungen: Ja Lokale Stadtbusnetze: Ja



Schiene: Schienensystem: Ja, einschließlich Luxusoptionen wie dem Blue Train U-Bahn-System: Gautrain in Gauteng



Wasser: Fähren: Limitiert, hauptsächlich in Küstenstädten Wassertaxis: Nein Freizeitkreuzfahrten: Ja, vor allem von Kapstadt und Durban





Hinweise zu Lebensmitteln & Ernährung

Lebensmittel- und Wassersicherheit: Kann man Leitungswasser trinken: Ja, in den meisten städtischen Gebieten Frisches Obst und Gemüse: Ja Eis: Ja Fleisch: Ja Street Food: Ja, weit verbreitet und allgemein sicher






Lokale Küche: Die
südafrikanische Küche ist vielfältig und schmackhaft und umfasst Gerichte wie Biltong (getrocknetes, gewürztes Fleisch), Bobotie (gewürztes Hackfleisch, gebacken mit Eierbelag) und Boerewors (Bauernwurst).

Die kulinarische Szene umfasst eine lange Tradition des Grillens, das vor Ort als „Braai“ bekannt ist.

Getränke: Zu den bemerkenswerten lokalen Getränken gehören Rooibostee, Craft-Biere und südafrikanische Weine.


Trinkgeld: Normalerweise 10-15% in Restaurants und für Dienstleistungen.


Klima und Wetter

Jährlicher Niederschlag: Variiert stark, Kapstadt (Winterregen, 515 mm), Johannesburg (Sommerregen, 713 mm) Durchschnittstemperatur: Variiert, Kapstadt 17°C, Johannesburg 15,5 °C Sommer: Durchschnittliche Höchstwerte: 28°C


(Kapstadt), 26°C (Johannesburg) Durchschnittliche Tiefstwerte: 16°C (Kapstadt), 15°C (Johannesburg) Winter: Durchschnittliche Höchstwerte: 18°C (Kapstadt), 17°C (Johannesburg)



Durchschnittliche Tiefsttemperaturen: 8°C (Kapstadt), 4°C (Johannesburg) Beste Reisezeit:



Die beste
Die beste Zeit, Südafrika zu besuchen, ist von Mai bis September, um Wildtiere zu beobachten, da sich die Tiere stärker in der Nähe von Wasserquellen aufhalten. Für Strandurlaube ist die Zeit von Mitte Dezember bis März ideal, vor allem in Kapstadt.


Kleidungsempfehlung

Frühling und Sommer Kühl, leicht, atmungsaktiv und bequem: Ja Leichte, warme Kleidung: Nein




Winter- und Herbsttrikots
, Strickjacken, Pullover, Jacken: Empfohlene
schwere Kleidung und Stiefel: Ja
Allgemein

Regenschirm und Regenmantel: Ja, während der Regenzeit
Warme Handschuhe, Mütze und Schal: Im Winter, besonders in Höhenlagen. Badeanzug
(Badeanzug): Ja Hut, Sonnenbrille und Sonnencreme: Unverzichtbare


Wanderschuhe
: Ja Freizeitkleidung
: Ja Elegante Freizeitkleidung: Ja


Internetzugang Verfügbar

Internet-Cafés: Ja, hauptsächlich in städtischen Gebieten Unterkunftsmöglichkeiten: Ja, mit guter Konnektivität Restaurants: Ja, in größeren Städten Cafés: Ja, mit WLAN verfügbar Einkaufszentren: Ja Öffentliche Parks: Ja, in größeren Städten Bibliotheken: Ja








Stromversorgung und Steckdosen

Steckertyp: M, N Spannung (V): 230 V Frequenz (Hz): 50 Hz



*Je nach Gerät sind möglicherweise ein Reisesteckeradapter und ein Spannungswandler erforderlich.


Allgemeine Hinweise

jhgkluygholuig; guyh


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