Das Urlaubsparadies Namibia erwartet Sie mit einer facettenreichen Tierwelt, spannenden Abenteuern auf Safari und purer Entspannung an den Stränden des Atlantischen Ozeans. Lassen Sie sich inspirieren von den Weiten der Wüste Namib und entdecken Sie die einzigartige Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Einheimischen.
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Windhoek ist Namibia's Hauptstadt, in der es einen internationalen Flughafen, eine Vielzahl von Restaurants, Geschäften, Unterhaltungsmöglichkeiten und Unterkünften gibt. Die Stadt ist sauber, sicher und gut organisiert, und außerdem mit einem kolonialen Erbe ausgestattet, das sich in vielen deutschen Restaurants und Geschäften, sowie in dem weit verbreiteten Gebrauch der deutschen Sprache wiederspiegelt. Die Stadt Windhoek besitzt eine interessante Mischung aus historischer Architektur und modernen Gebäuden, worunter die Alte Festung (old fort), die Christuskirche von 1896 und der zeitgenössische Oberste Gerichtshof fallen, die auf jeden Fall einen Blick wert sind.

Da es in Sossusvlei keine Unterkunft gibt, werden Besucher dieser Wüstenwildnis wahrscheinlich in Sesriem wohnen, 65 Kilometer entfernt, wo Camps und Lodges als Ausgangspunkt dienen, um die Dünen zu erkunden. Der Sesriem Canyon, ein tiefer Schlucht, der durch die Felsen durch Wasser geschnitzt wird, ist ein markantes Naturmerkmal der Gegend, die am besten zu Fuß erforscht wird. Steinmauern erheben sich auf beiden Seiten des Canyons scharf, während Vögel in seinen Felswänden herumströmen und Eidechsen an den Leisten spitzen. Der Name des Canyons wurde geprägt, als frühe Siedler ihn als Wasserquelle benutzten, wobei sechs Lederlängen verwendet wurden ('ses riem - sechs Tangas), die mit niedrigeren Eimern in das Wasser am Fuße des Canyons verbunden sind.)

Die Gründung des Haupthafens zwischen Deutschland und Westafrika fand hier im Jahr 1892 statt, weshalb Swakopmund auch häufig als doppelt so deutsch wie Deutschland beschrieben wird. Heute ist es ein Badeort, sowie der touristische Höhepunkt von der Skeleton Coast, der zahlreiche Besucher erfreut. Die sonderbare Mischung aus deutschen und namibischen Einflüssen mit den kolonialen Gebäuden und der frischen Meeresbriese machen diesen Ort sehr beliebt.

Von den Damara wurde das Tal „Uri-Ais“ ("springende Quelle") genannt. Als 1947 weiße Farmer dort siedelten, fanden sie die Quelle nicht zuverlässig, wiederholt versiegend, und nannten sie daher "Twyfelfontein". 1964 wurden die Farmen wieder aufgegeben; heute wird der Name Twyfelfontein für das gesamte Tal verwendet.
In dieser Gegend sind auf engem Raum tausende Felsbilder versammelt – sowohl als Felsmalereien wie insbesondere auch als Felsritzungen – die von mittel- und jungsteinzeitlichen Kulturen stammen. Über Jahrtausende wurde dieser Platz für Rituale genutzt, ab etwa 4.000 v.u.Z. von den Jäger und Sammlern der Wilton-Kultur, seit etwa 2500 Jahren von den Khoikhoi. Diese Dokumente menschlicher Geschichte sind für Touristen heute über einen Bergpfad zugänglich und dürfen nur noch in Begleitung eines örtlichen Guides aufgesucht werden.

Situated 450 kilometres from Namibia’s capital, Windhoek, within the Otjozondjupa Province of Namibia, Grootfontein (meaning ‘Big Fountain’) is famous for being home to the largest meteorite ever discovered on earth (located roughly 25 kilometres from the town centre). Hoba is believed to have occurred around 80,000 years ago, and its enormity is a true sight to behold. The town is also unique in that it is extremely lush and fertile during the summer months. Purple Jacaranda trees create a riot of colour around the town. Other must-see attractions include the fascinating Grootfontein Museum, and the Abenab and Berg Aukas Mines. From here, a fantastic network of hiking and biking trails lead into the wild.

Auf der östlichen Seite von Etosha, angrenzend an Fishers Pan liegt das Onguma Wildreservat, das eines der Best erhaltenden Geheimnisse Namibias darstellt. Hier haben Sie die Möglichkeit Afrika in all der Schönheit und Vielfalt zu erleben. Das Onguma Wildreservat besitzt mehr als 34000 Hektar geschützes Land und Wildtiere. Das Naturschutzgebiet verfügt über mehr als dreißig verschiedene Tierarten bestehend aus Kudus, Giraffen, Elenantilopen, Oryxantilopen, Kuhantilopen, Zebras, Schwarzfersenatilopen, sowie frei rumlaufende Raubtiere wie Löwen, Geparden und Leoparden, die alle gemeinsame Bewohner der Gegend sind. Die neueste Ergänzung zu den bereits reichlich vorhandenen Wildtieren im Wildreservat ist eine Familie schwarzer Nashörner. Außerdem können hier auch mehr als 300 Vogelarten beobachtet werden. Während den Sommermonaten wird das Naturschutzgebiet zum Paradies für Vogelbeobachter, denn tausende von Arten ziehen zu den Feuchtgebieten fort, die durch saisonale Regenfälle und kurzlebige Stromsysteme entstehen.

Ideal gelegen - nur wenige Stunden Fahrt von Namibias Hauptstadt Windhoek entfernt - erstreckt sich die Bergkette der Erongo Mountains über die Ebene zwischen den Städten Omaruru und Karibib und ist Heimat einer erstaunlichen Naturvielfalt. Besucher werden nicht nur von den malerischen Landschaften angezogen, sondern auch von beeindruckenden Höhlenformationen und Stätten mit kulturellen Felsgravuren aus vergangenen Zeiten, sowie von der beeindruckenden Vielzahl von Tierarten, die hier vorkommen. Dazu gehören u.a.: Nashörner, Elefanten, Geparden, Leoparden, Giraffen, Gnus, Impala, Wasserböcke, Kudus, Warzenschweine, Bergzebras, Oryx Antilopen, Eland-Antilopen und mehr als 200 Vogelarten. Zu den Aktivitäten, die hier angeboten werden, gehören u.a. Wandern, Bergsteigen, Pirschfahrten zur Tierbeobachtung, Reitsafaris und Mountainbiking.