Nairobi

Tage 1 - 2

Nairobi ist die pulsierende Hauptstadt Kenias. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören u. a. das National Museum und das Karen Blixen Museum. Außerdem gibt es nur wenige Kilometer außerhalb der Stadt bereits die Möglichkeit, die Tierwelt wie z. B. Giraffen, Antilopen und mit etwas Glück auch Löwen im Nairobi National Park zu bestaunen.

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Nairobi

Masai Mara

Tage 2 - 4

Der Masai Mara Park zusammen mit Tanzanias Serengeti sind mit der bekannteste Wildpark Afrikas. Die Bilder von Akazien, die an einer endlos scheinenden Grasfläche stehen, sind für viele der Inbegriff Afrikas. Das Masai Mara National Reservat umfasst eine Fläche von 1530 Quadratkilometern und wird im Süden von der Serengeti begrenzt, im Westen von der Siria Gebirgskette und Hirtensiedlungen der Maasai begrenzen das Gebiet im Norden, Osten und Westen. Die Landschaft der Masai Mara wird in erster Linie durch offene Savannen, die von saisonalen kleineren Flüssen durchzogen sind, geprägt. Der Masai Mara Park ist besonders für seine grenzüberschreitende Wildtiermigration berühmt. Zwischen Juli und Oktober ziehen vor allem Gnus, Zebras und Thompsons Gazellen von der Serengeti in das Mara Reservat und lassen sich hier für einige Zeit nieder, bevor Sie über den Westen zurück in Richtung Süden ziehen. Diese sogenannte jährliche, groβe Migration ist eines der beeindruckensten Naturschauspiele der Welt, wenn ca. 1.5 Gnus, 360 000 Thompson’s Gazellen und 191 000 Zebras gemeinsam durch das Gebiet ziehen. Die Migration zieht natürlich auch viele Raubtiere an, besonders Hyänen und Löwen. Auch die sogenannten Big 5 (Löwe, Büffel, Nashorn, Leopard und Elefant) sind in der Masai Mara zu finden, wobei die Population der Spitzmaulnashörner mit nur noch ca. 37 Tieren ernsthaft bedroht ist. Desweiteren findet man hier auch Geparden, deren Bestand ebenfalls leider ernsthaft bedroht ist. Der Talek Fluss ist Heimat besonders vieler Nilpferde und es gibt ca. 450 verschiedene Vogelarten im Masai Mara Gebiet, wie unter anderem Geier, Marabu Störche, Sekretärvögel, Hornbills, Kraniche, Adler und Strauße.

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Masai Mara

Nakuru

Tage 4 - 5

Nakuru ist eine faszinierende Stadt am Ufer des Nakuru-Sees im Westen Kenias. Die Hauptstadt des Landkreises Nakuru liegt im Great Rift Valley, etwa zehn Kilometer vom massiven Menengai-Krater entfernt. Ein Wanderweg führt bis zum Rand dieser alten Caldera, der Blick aus der Vogelperspektive über den See und die Umgebung bietet, und stürzt dann 400 Meter auf den Boden darunter, wo die Besucher zwischen alten Wäldern spazieren gehen können. Der Lake Nakuru-Nationalpark, der Nakuru umgibt, beherbergt außergewöhnliche Vogelwelt sowie über 50 Arten von Säugetieren, darunter Löwen, Leopard, Büffel, Zebra, Giraffe, Nashorn, Antilopen und verschiedene Primaten. Geschichts- und Kulturliebhaber sollten darauf achten, die unglaubliche prähistorische Stätte Hyrax Hill zu besuchen.

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Amboseli National Park

Tage 5 - 7

Die Landschaft des Amboseli National Parl wird dominiert von dem Schnee bedeckten Kilimanjaro, offenen Flächen, Akazien, Sümpfen und dem Ol Doinyo Orok Massiv. Hier halten sich die Masai Giraffe, Elefanten, Löwen und Geparden auf. In der Nähe der Sümpfe sind außerdem viele Vögel beheimatet. Die Masai sind ebenfalls hier anzutreffen.

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