Die kosmopolitische Stadt Windhoek liegt in Zentralnamibia und ist die Hauptstadt des Landes. Sie beherbergt einen internationalen Flughafen und eine Fülle von Restaurants, Geschäften, Unterhaltungsmöglichkeiten und Unterkunftsmöglichkeiten. Die Stadt ist sauber, sicher und gut organisiert. Ihr koloniales Erbe spiegelt sich in den vielen deutschen Restaurants und Geschäften und dem weit verbreiteten Gebrauch der deutschen Sprache wider. Windhoek hat eine interessante Mischung aus historischer Architektur und modernen Gebäuden, von denen viele einen Blick wert sind, darunter die Alte Feste, die Christuskirche von 1896 und das modernere Oberste Gericht.
Das 10.000 Hektar große Intu Afrika Kalahari Game Reserve liegt nur 250 Kilometer von der geschäftigen Hauptstadt Namibias entfernt und bietet eine Landschaft von unvergleichlicher natürlicher Pracht. Tiefrote und lehmfarbene Dünen erstrecken sich in die Ferne und sind mit Grasflächen, Sträuchern und Bäumen verziert. Der Park beherbergt eine beeindruckende Vielfalt an Wildtieren, darunter Streifengnus, Springböcke, Oryxantilopen, Giraffen und eine große Population von Erdmännchen. Dies ist der perfekte Ort, um etwas über die uralte Lebensweise der !Kung zu erfahren; Besucher können einem !Kung-Führer durch die Wüste folgen und Überlebenstechniken erlernen. Werfen Sie unbedingt einen Blick auf das exquisite, handgefertigte Kunsthandwerk im Dorf. Wanderungen, 4x4-Ausflüge und Quad-Biking sind etwas für Adrenalinjunkies.
Neighbouring Botswana, in southeastern Namibia, the renowned Kalahari Desert spans over the spectacularly scenic landscape in the south which features small red-orange dunes, similar to those of the world-famous Sossusvlei. This semi-arid southern terrain is covered with a thin layer of golden savanna and forms part of the Kalahari Basin. This landscape of ancient dunes and yellow grasslands is home to an array of desert-adapted wildlife who call southern Kalahari home including: antelope, spotted hyena, cheetah, meerkat, ostrich, gemsbok, porcupine, the Kalahari lion and a large number of migratory birds. Visitors can discover centuries-old Bushmen paintings, soak up the magnificent views of the southern Kalahari and stay over in one of the many lodges in the area and enjoy nature walks, nature drives and horse riding.
Wie zuvor beschrieben
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Im Süden Namibias hat der Fischfluss eine epische Felsenlandschaft gegraben und damit den größten Canyon Afrikas und den zweitgrößten der Welt geschaffen. Der heiße, trockene und steinige Fish River Canyon misst satte 160 Kilometer in der Länge, zeitweise 27 Kilometer in der Breite und 550 Meter in der Tiefe. Die beeindruckende natürliche Schönheit dieses uralten geologischen Wunders zieht Besucher aus der ganzen Welt an. Abenteuerlustige kommen auf dem 85 Kilometer langen Fish River Hiking Trail auf ihre Kosten, der durch 1,5 Milliarden Jahre Erdgeschichte führt. Wer sich entspannen möchte, kann am südlichen Ende des Canyons ein Bad im Mineralwasser der berühmten heißen Quellen von Ai-Ais nehmen oder die spektakuläre Aussicht vom Hobas Restcamp sowie von zahlreichen anderen Aussichtspunkten am Canyonrand genießen. Weitere beliebte Aktivitäten sind: Charterflüge, Reiten, Naturfahrten und saisonale Kajakfahrten.
Das kleine Dorf Aus liegt in den felsigen Aus-Bergen über den Ebenen der Namib-Wüste und ist das Herzstück einer phänomenalen botanischen Vielfalt. Aus ist ein hervorragender Ausgangspunkt, um die Hauptattraktion der Gegend zu sehen: die wilden Pferde der Namibwüste, die in den spärlich bewachsenen Ebenen wild und frei herumlaufen. Am besten kann man sie an der Wassertränke von Garub beobachten, die nur zwanzig Kilometer von Aus entfernt liegt. Einen Einblick in die Sukkulentenkaroo erhalten Besucher bei einem Besuch im wunderschönen Gondwana Sperrgebiet Rand Park, der Heimat der artenreichsten Wüste der Welt. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, unter dem bekannt klaren namibischen Nachthimmel zu zelten und die Wüstenlandschaft auf dem Rücken eines Pferdes zu erleben.
Das winzige Dorf Helmeringhausen liegt isoliert auf Privatland am Rande der Namib-Wüste und wurde während der deutschen Kolonialzeit gegründet. Hier kann man eine Atmosphäre des Friedens und der Ruhe genießen, wie sie nur die Wildnis bieten kann. Der Ort ist ein idyllischer und bequemer Ausgangspunkt für die Erkundung des atemberaubenden Fish River Canyons, des größten Canyons Afrikas, mit seinen farbenprächtigen Szenerien und dem erfrischenden türkisfarbenen Pool, des nahe gelegenen Luderitz mit seiner geheimnisvollen Geisterstadt und der atemberaubenden Küste, der erstaunlichen Landschaften des Sossusvlei und des fesselnden Naukluft-Nationalparks.
Da es in Sossusvlei keine Unterkünfte gibt, werden Besucher dieser Wüstenwildnis wahrscheinlich im 65 Kilometer entfernten Sesriem übernachten, wo Camps und Lodges als Ausgangspunkt für die Erkundung der Dünen dienen. Der Sesriem Canyon, eine tiefe Schlucht, die das Wasser in die Felsen gegraben hat, ist ein beeindruckendes Naturschauspiel, das man am besten zu Fuß erkundet. Auf beiden Seiten des Canyons ragen steinige Wände steil empor, während Vögel in den Felsen nisten und Eidechsen an den Felsvorsprüngen entlanghuschen. Der Name des Canyons wurde geprägt, als frühe Siedler ihn als Wasserquelle nutzten, indem sie sechs zusammengebundene Lederstücke ("ses riem" - sechs Riemen) verwendeten, um Eimer in das Wasser am Fuße des Canyons abzusenken).
Östlich der Namib-Naukluft-Wüste, in Zentralnamibia, liegt das Gamsberg-Gebiet mit dem majestätischen Gamberg, der auch als Namibias "Tafelberg" bezeichnet wird. Dieses Gebiet ist ein Mekka für 4x4-Enthusiasten, die den steilen Gamsberg-Pass befahren, eine Schotterstraße, die durch das zerklüftete Gelände führt. Es ist Namibias höchster, längster und landschaftlich schönster Pass mit Blick auf den wunderschönen Kuiseb-Fluss im Tal darunter. Besucher können hier ohne Lichtverschmutzung die Sterne beobachten, auf den Pfaden entlang des Gamsbergs wandern, der eine beeindruckende Höhe von 2347 Metern über dem Meeresspiegel erreicht, und das Gamsberg-Naturreservat erkunden, das einheimische Pflanzen und eine Vielzahl von Wildtieren beheimatet.
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