Kenya

Karibu Kenia, herzlich Willkommen im Traumland Kenia! Kenia ist eines der schönsten Länder Afrikas. Die einen schwärmen von endlosen weißen Stränden, Kokospalmen und türkisblauem Wasser. Die anderen von den Weiten der Savanne und der atemberaubenden Tiervielfalt des Landes. Über 40 Jahre Erfahrung mit diesem Land und seinen Menschen geben Severin Travel die Möglichkeit, Ihnen wertvolle Tipps für Ihre Reise zu geben.

Tsavo East National Park

Tage 1 - 2

Der Tsavo East Nationalpark im Südosten Kenias ist mit einer Fläche von ca. 11.747 km² etwas größer als der westliche Park und auch wesentlich trockener. Die Straße zwischen Mombasa und Nairobi bildet die Grenze zum angrenzenden Tsavo West National Park. Im Gegensatz zum Tsavo West National Park ist die Landschaft jedoch wesentlich trockener. Gras- und Buschsavannen sowie halbwüstenartige Steppen prägen im Wechsel mit Akazienwäldern, Felsschluchten, einzelnen Felsgruppen und Inselbergen die Landschaft des Tsavo East. Im Park findet man ausserdem Nashörner, Büffel, Löwen und Leoparden sowie etwa 60 weitere große Säugetierarten, wie z.B. Giraffen, Zebras und verschiedene Antilopenarten.

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Tsavo East National Park

Tsavo West National Park

Tage 2 - 3

Der Tsavo Nationalpark mit einer Gesamtfläche von 21.812 km² wurde im April 1948 eingerichtet, einen Monat später erfolgte aus administrativen Gründen die Teilung in den Tsavo Ost und den Tsavo West Nationalpark. Die Straßen- und Bahnverbindung zwischen Mombasa und Nairobi bildet die Grenze zwischen den beiden Parks. Die Landschaft des westlichen Teils ist insgesamt hügeliger und feuchter, als der östliche Teil. Es gibt mehrere Sümpfe, und speziell um die Quelle "Mzima Springs", die Mombasa mit Trinkwasser versorgt, findet sich üppiges Grün. Hier sind auch Krokodile und Flusspferde anzutreffen, die von einem Unterstand aus nächster Nähe beobachtet werden können. Außerdem liegt hier auch das so genannte "Rhino Sanctuary", ein umzäuntes Gebiet unter dem Schutz des Kenya Wildlife Service, in dem einige der letzten Spitzmaulnashörner der Region gehegt werden. Der Tsavo Nationalpark zeichnet sich durch seine hohe Artenvielfalt an großen Tieren aus, vor allem ist der Park bekannt für seine Löwen und mit über 6.000 Exemplaren Kenias größte Elefantenpopulation. Weiterhin kann der Besucher Tiere wie Giraffen, Leoparden, Gazellen, Antilopen, Wasserböcke und viele mehr bestaunen.

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Tsavo West National Park

Amboseli National Park

Tage 3 - 4

Der Amboseli Nationalpark in Kenia, südlich von Nairobi gelegen, ist das meist besuchtes Wildtiergebiet in Kenia. Kein Wunder, denn von hier aus bietet der Blick auf den Kilimanjaro eine hervorragende Kulisse für Fotografen – Elefanten im Vordergrund des schneebedeckten Kilimanjaro prägen Afrikabilder und sind zum Sinnbild Ostafrikas geworden.

Knapp 400 km² Schutzgebiet zählt der Amboseli Nationalpark in Kenia, die sich in den Ebenen am nördlichen Fuß des Kilimanjaro an der Grenze zu Tansania erstrecken. Hier findet sich eine der dichtesten Konzentrationen von Wildtieren in Ostafrika. Im Herzen des Amboseli Nationalpark liegt Ol Tukai, ein Seen- und Sumpfgebiet, das für viele Wildtiere attraktiv ist und das ganze Jahr über Nahrung bietet.

Vor allem für seine großen Elefantenpopulation ist der Amboseli Nationalpark in Kenia bekannt. In den trockeneren Gebieten des Parks, abseits der Sümpfe, kann man Büschelohr-Spießbock, Gerenuk und Elenantilope sehen. Sie wiederum bilden die Nahrungsgrundlage für Raubtiere, wie Löwe, Gepard, Leopard, Schakal, Tüpfelhyänen und die kleinen scheuen Löffelhunde.

Auch die Vogelwelt ist hier zahlreich vertreten, besonders in den sumpfigen Gebieten des Amboseli Nationalpark.

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Amboseli National Park

Naivasha

Tage 4 - 5

Naivasha liegt im wunderschönen Becken des Kenya Rift Valley und ist eine kompakte Marktstadt nordwestlich von Nairobi, die vor allem als Zwischenstopp am faszinierenden Naivasha-See bekannt ist. Aufstrebende Naturfotografen und Naturliebhaber werden den Lake Naivasha und seine Fülle an wundersamer Tierwelt bestaunen. Hier können Besucher sich suhlende Flusspferdschwärme, eine bunte Vogelwelt, Zebras und verschiedene andere Wildtiere beobachten. Der nahe gelegene Oloidensee und das Oserian Wildlife Sanctuary sind großartige Orte für Liebhaber wilder Wunder. Beim Einkaufen in der geschäftigen Stadt gibt es einzigartige Souvenirs und Restaurants, die köstliche lokale Gerichte für jeden Geschmack anbieten. Unterkünfte, von Lodges bis hin zu Bed & Breakfasts, bieten Reisenden, die die Gegend erkunden möchten, großen Komfort.

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Naivasha

Masai Mara

Tage 5 - 7

Das Masai Mara Nationalreservat in Kenia bildet gemeinsam mit dem Serengeti Nationalpark in Tansania ein zusammenhängendes Ökosystem und einen der größten und vielfältigsten Tierreichtümer der Welt. Auf einer Höhe von 1.700 m gelegen und mit einer Fläche von etwa 1.700 km2 gehört die Masai Mara zu den schönsten und auch meistbesuchten Naturschutzgebieten der Welt und bietet 1,6 Millionen Tieren eine Heimat.

Die Landschaft der Masai Mara in Kenia ist geprägt von unendlich erscheinender Graslandsavanne, in welchen Herden von Zebras, Giraffen, Gazellen, Antilopen, sowie Warzenschweinfamilien ihre Heimat haben. Ebenso finden sich Akazienwälder in welchen Leoparden, hunderte von Vogelarten, sowie Affen beheimatet sind. Auch Elefanten und Büffel haben in der Masai Mara in Kenia ihren Lebensraum. Geprägt ist die Masai Mara auch von den ganzjährig Wasser führenden Flüssen Mara und Talek – hier finden sich Flusspferde (besonders am Hippo Pool) – und auch Krokodile. Die Masai Mara in Kenia ist vor allem auch bekannt für die große Zahl an Raubkatzen, die hier vorzufinden sind. Sie gilt als Königreich der Löwen und Geparden.

Von Juli bis Oktober ist die Masai Mara in Kenia auch Schauplatz für eines der größten Tierwunder der Welt: die große Migration. Riesige Gnu- und Zebraherden wandern aus der Serengeti in die Masai Mara – auf der Suche nach frischem Grün. Es ist ein atemberaubendes Erlebnis, inmitten der Millionen Gnus und hunderttausender Zebras zu stehen und die muhenden und schnaubenden Tiere der großen Migration in der Masai Mara zu beobachten. Besonders eindrucksvoll sind die gefährlichen Flussüberquerungen der Herden. Seit Generationen folgen die Tiere dem Zyklus der Wanderung.

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