Windhoek

11 Apr 2025 - 13 Apr 2025

Die Hauptstadt von Namibia hat viele Sehenswürdigkeiten. Windhoek liegt inmitten vom hügeligen Khomas Hochland, den Eros und den Auasbergen.

Windhoek liegt auf einer Höhe von 1.650 m über dem Meeresspiegel. Demnach ist das Wetter in Windhoek sehr gemäßigt. Heiße Tage und kalte Nächte sind typisch für das hier herrschende Halbwüstenklima.

Die Independence Avenue liegt mitten im Zentrum und ist die Hauptverkehrsader in Windhoek. Hier finden sich zahlreiche Cafés, Einkaufscenter und Fußgängerzonen wie in Europa. Ein Bummel durch das Zentrum ist eine der Dinge, die man hier erleben kann. Der zentral gelegenen Zoo Park hat viele grüne Rasenflächen, alte Bäume und wunderschöne Gartenanlagen, die zum Rasten einladen.

Windhoek besteht aus einer Mischung von alten historischen Gebäuden, die in der Jahrhundertwende erbaut worden sind. Sie sind geprägt vom deutschen Baustil der Jahrhundertwende. Außerdem findet man hier viele Gebäude der Neuzeit. Ständig verändert sich das Stadtbild. Der Tintenpalast z. B. gehört zu den alten Gebäuden aus der deutschen Zeit.

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Windhoek

Otjiwarongo

13 Apr 2025 - 16 Apr 2025

Otjiwarongo"der Ort des fetten Viehs"ist eine beschauliche, von Deutschland beeinflusste Stadt mit zahlreichen Unterkünften, Geschäften und anderen Annehmlichkeiten, ideal für einen Zwischenstopp auf dem Weg nach Windhoek, zum Etosha Nationalpark und zum Waterberg Plateau. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen der Cheetah Conservation Fund und die Crocodile Ranch, wo Besucher diese faszinierenden Reptilien bewundern können und, falls sie Lust darauf haben, eine Auswahl an Krokodil-Fleischgerichten im Ranch-Restaurant probieren können.

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Otjiwarongo

Erongo Mountains

16 Apr 2025 - 18 Apr 2025

Nähert man sich dem Erongo Gebirge von welcher Seite auch immer, erhebt sich schon von weitem das majestätische Erongo-Massiv, welches der Erongo Region ihren Namen gab, etwa 1000 Meter aus der Erde.  

Das Erongo Gebirge ist der Überrest eines riesigen uralten Vulkans, der vor etwa 130 Millionen ausgebrochen ist. Noch heute kann man auf Satellitenaufnahmen die Form des Vulkans mit einem Durchmesser von etwa 30 km erahnen. Neben der faszinierenden Entstehungsgeschichte ist vor allem die reizvolle Landschaft des bis zu 2300 Meter über dem Meeresspiegel liegenden Erongos ein Höhepunkt. Riesige Granitblöcke, ehemals unterirdisch erkaltete Lava, liegen wie von ungeheuerlichen Mächten hingeschleudert in der Landschaft und schimmern im Sonnenuntergang rötlich – ein magisches Fotomotiv. Auch für Mineralienfreunde gibt es viel zu staunen, im Erongo gibt es vor allem Aquamarine und Turmaline.

Das Erongogebirge liegt in einer ariden Region Namibias. Es gibt im Jahresdurchschnit nur etwa 150 mm (L / m²) Niederschalg. Als Vergleich: In Deutschland gibt es in trockenen Regionen, zum Beispiel im Südwesten einen Jahresdurchschnitt von etwa 1000 mm. Doch trotz des wenigen Regens gibt es im verwinkelten Erongogebirge recht viel stehendes Wasser, das heißt der Wildbestand ist relativ groß.  

Bis 1970 gab es im Erongo frei lebende Spitzmaulnashörner. Diese sollen nun wieder durch ein Artschutzprogramm eingeführt werden. Weitere Informationen dazu gibt es beim Erongo Mountain Rhino Sanctuary Trust.

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Erongo Mountains

Swakopmund

18 Apr 2025 - 20 Apr 2025

Swakopmund ist das größte Seebad in Namibia Swakopmund liegt am Südatlantik und ist im Winter der beliebteste Ferienort Namibias. Swakopmund ist geprägt durch die Architektur aus der deutschen Kolonialzeit und erinnert neben seinem afrikanischen Flair an die Atmosphäre eines deutschen Nordseebades. Swakopmund ist ein idealer Ort, um nach einer Namibiareise den Urlaub ausklingen zu lassen. Von Swakopmund nach Windhuk sind es 380 km, die locker an einem Tag zu fahren sind.

Sehenswürdigkeiten in Swakopmund

Die Region Swakopmund Umgebung ist landschaftlich sehr vielfältig. Es herrschen Stein- und Sandwüste vor sowie Savannenlandschaften und der Gebirgsanstieg der großen Randstufe. Vor allem die Teile dieser Region, die im Namib Naukluft Park oder im Dorob Nationalpark liegen sind reizvoll. Die Jetty ist ein über 300 Meter langer Landungssteg, der in den kalten Südatlantik reicht. Früher diente ein hölzerner Steg an dieser Stelle lange Zeit für nahezu die gesamte Versorgung der Kolonie Deutsch-Südwestafrika. Der Holzsteg wurde später durch eine Eisen- und dann Stahlbetonkonstruktion ersetzt. Im Jahr wurde die Jetty renoviert. Beim Sonnenuntergang lassen sich eindrucksvolle Fotos schießen. 

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