Tag 1: Reise über Nacht

Tag 2: Antananarivo

Los geht's - Mit gepackten Koffern und voller Vorfreude begibst du dich zum Flughafen und fliegst nach Madagaskar.

Tag 3: Andasibe

Ankunft in Antananarivo - Nach der Landung in Antananarivo wirst du freudig von deiner Reiseleitung in Empfang genommen und zum Hotel gebracht. Nachdem du in Ruhe eingecheckt hast und dich etwas erfrischen konntest, machst du dich auf den Weg, um dir einen ersten Eindruck von der Stadt zu verschaffen. Übersetzt bedeutet Antananarivo, kurz »Tana«, so viel wie »Stadt der Tausend«. Der Name entstand im 18. Jahrhundert, als der Merina-König Andrianjaka eine Festung auf der höchsten Erhebung der Stadt erbaute und von einer tausend Mann starken Armee gegen Angreifer verteidigen ließ. Du fährst in die sogenannte Oberstadt, die sich rund um den Palast der Merina-Könige erstreckt. Mit einem leckeren Cocktail in der Hand kannst du den ersten madagassischen Sonnenuntergang und den Ausblick über die Stadt genießen

Tag 4: Akanin'ny Nofy Reserve

Das Peyrieras-Reservat und Maromizaha-Schutzgebiet - Frisch gestärkt machst du dich nach dem Frühstück auf den Weg Richtung Andasibe. Unterwegs besuchst du das von einem Schweizer gegründete private Naturreservat Peyrieras. In diesem Reptilienpark leben von Brandrodung bedrohte Tiere wie Chamäleons, Frösche, Krokodile, Schlangen, Eidechsen und Geckos und werden nun geschützt. Des Weiteren gibt es die Möglichkeit, zahlreiche Schmetterlinge und Insekten zu beobachten. Danach hältst du beim Schutzgebiet Maromizaha, das von der Organisation GERP (Groupe d'Étude et de Recherche sur les Primates de Madagascar) unterhalten wird. Der Verein wurde 1994 in Madagaskar gegründet und setzt sich für den Erhalt der madagassischen Biodiversität in Flora und Fauna ein. In Maromizaha kümmert sich der Verein um den Schutz des Regenwaldes, der durch die umliegenden Dörfer stark bedroht wird. Dazu werden den Menschen vor Ort beispielsweise Formen der nachhaltigen Landwirtschaft und alternative Einkommensquellen vermittelt. Auch du trägst heute zum Schutz des Regenwaldes bei, indem du einige endemische Baumarten im Schutzgebiet pflanzt. Nach verrichteter Arbeit fährst du weiter zu deiner Unterkunft in Andasibe.

Tag 5: Akanin'ny Nofy Reserve

Die Tiere Madagaskars im Andasibe-Nationalpark - Nach dem Frühstück bekommst du im Andasibe-Nationalpark die ersten Lemuren zu Gesicht. Hier residiert unter anderem der berühmte Indri indri, der dich womöglich mit seinen eindringlichen Rufen geweckt hat, mit einer Kopf-Rumpf-Länge von bis zu 90 Zentimetern die weltweit größte Lemurenart. Die Flora und Fauna des Nationalparks ist üppig. So gibt es unter anderem Chamäleons und Frösche, die in der artenreichen Umgebung von seltenen Orchideenarten und vielen weiteren tropischen Gewächsen leben. Zahlreiche mit Seerosen bewachsene Seen zaubern eine mystische Atmosphäre. Anschließend verlässt du über die kurvenreiche Nationalstraße allmählich das zentrale Hochland der Insel, das gen Osten steil abfällt und somit eine Wand für die vom Indischen Ozean kommenden Winde und Wolken bildet. Durch die Feuchtigkeit, die sich dadurch über das ganze Jahr sammelt, konnte zwischen der Ostküste und dem zentralen Hochland ein immergrüner tropischer Regenwald entstehen. In der kleinen Stadt Brickaville steigst du dann in einen Geländewagen um, der dich weiter bis nach Manambato am Pangalanes-Kanal bringt. Der Pangalanes-Kanal verbindet mehrere natürliche Lagunen und erstreckt sich über eine Länge von insgesamt 700 Kilometern. Damit bildet er die Hauptverkehrsader zwischen den kleinen Dörfern der Ostküste bis hin zur größten Hafenstadt Madagaskars, Toamasina (Tamatave). In Manambato gehst du an Bord eines Motorbootes und fährst etwa ein bis zwei Stunden auf dem Pangalanes-Kanal bis in die ruhige und abgelegene Region Ankanin'ny Nofy. Übersetzt bedeutet der schwierig auszusprechende Name »Traumnest«. Du wirst feststellen, dass der Name gut zu dem Ort passt.

Inklusive

Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Abendessen.

Die Fahrstrecke umfasst ca. 170 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 Stunden.

Der Andasibe-Nationalpark liegt 900 bis 1.250 Meter ü.d.M.

Die leichte bis mittelschwere Wanderung im Andasibe-Nationalpark dauert etwa drei bis vier Stunden. Da du auf der Suche nach den Lemuren teilweise durch Geäst unterwegs bist und der Boden feucht und rutschig sein kann, empfehlen wir, festes Schuhwerk zu tragen und Moskitoschutz mitzunehmen.Wenn du an der Wanderung nicht teilnehmen möchtest, kannst du am Vormittag im Hotel bleiben.

Tag 6: Antananarivo

Ankanin'ny Nofy – Natur pur - Raus aus den Federn, um einen zauberhaften Tag inmitten wunderschöner Natur zu erleben! Zu Fuß erkundest du ausgiebig das private, etwa 50 Hektar große Palmarium-Naturreservat am Lac Ampitabe. Bestaune auf einer Wanderung durch den Palmenwald die Vielzahl an endemischen Tier- und Pflanzenarten. Im Naturreservat leben verschiedene Lemurenarten, darunter zum Beispiel der seltene weiße Seidensifaka. Mit der Zeit sind die Tiere recht zutraulich geworden, weshalb du gute Chancen hast, sie vor die Linse zu bekommen oder sogar aus der Nähe zu betrachten. Auch die Fauna hat einiges zu bieten: Vanille, Tamarinde, Rosenholz und Zimtbäume sind nur einige davon. Am Nachmittag hast du noch etwas Zeit, um die schöne Gegend zu genießen und um den erlebnisreichen Tag Revue passieren zu lassen. Lausche den Rufen der Tiere, während du glücklich in den Schlaf fällst.

Exklusive

Du möchtest noch mehr erleben? Hier unsere Empfehlung: Am Nachmittag kannst du mit einem Motorboot das Fischerdorf Andranokoditra besuchen (ca. 8 € pro Person). Nimm an einem Nachtausflug per Boot teil, auf dem du dich auf die Spuren des seltenen Aye-Aye (Fingertier) begibst. Mit etwas Glück kannst du den nachtaktiven Allesfresser auf Nahrungssuche beobachten.

Der Preis beträgt ca. 15 € pro Person.

Tag 7: Antsirabe

Von der Ostküste zurück nach Tana - Am frühen Morgen fährst du etwa ein bis zwei Stunden auf dem Pangalanes-Kanal mit dem Motorboot zurück nach Manambato, wo du für ein kurzes Stück in den Geländewagen und anschließend wieder in den Tourbus umsteigst, um dich auf den Weg nach Tana zu machen.

Tag 8: Ranomafana

Das Leben der Madagassen - Heute bringen wir dir die madagassische Kultur näher. Nach dem Frühstück brichst du auf Richtung Süden. Dabei durchquerst du fruchtbares Bergland und saftige Reisfelder, siehst weites Ackerland sowie rote Erde. Im zentralen Bergland Madagaskars leben die Merina, die größte ethnische Gruppe auf der Insel. Ihre Vorfahren, die Malaien, wanderten vom Malaiischen Archipel ein, weshalb noch heute die indonesischen Merkmale der Merina zu erkennen sind. Gegen Mittag erreichst du Antsirabe, die Hauptstadt der Vakinankaratra-Region und bekannt durch ihre typische Vulkanlandschaft und heißen Quellen. Mit einer Rikscha, dem hier wohl gebräuchlichsten Fortbewegungsmittel, begibst du dich auf die Stadtbesichtigung. Erkunde die schöne Innenstadt Antsirabes, die aufgrund der kühlen Bergluft und der Thermalquellen den Beinamen »Vichy Madagaskars« trägt. Bestaune die Handfertigkeiten in den Pousse-Pousse-Werkstätten oder lasse dich von den Edelsteinen und Mineralien in den Künstlerwerkstätten bezaubern. Schließlich geht deine Fahrt weiter vorbei an dem ehemaligen Bahnhof bis hin zu dem berühmten Kolonialhotel Hotel des Thermes.

Tag 9: Fianarantsoa

Einmalige Einblicke in die Kultur - Früh am Morgen verlässt du Antsirabe und fährst ins Dorf Manandona. Nach einer einstündigen Wanderung gelangst du schließlich in das Dorf Ambohitrimanjato, wo du die örtliche Grundschule besuchst und einen Einblick in den Schulalltag der Kinder erhältst. In der Schule werden Kinder im Alter von drei bis zehn Jahren unterrichtet. Im Anschluss begibst du dich auf den Weg nach Ranomafana. Du gelangst nach Ambositra, das Tor zum Betsileo-Land. Die Betsileo sind die drittgrößte Bevölkerungsgruppe Madagaskars und berühmt für den Reisanbau auf Terrassen mit meisterhaften Bewässerungssystemen. Die kleine Stadt Ambositra, was übersetzt so viel bedeutet wie »wo es viele Rinder gibt«, spielt eine wichtige Rolle für Madagaskars Kunsthandwerk und gilt als Hauptstadt der typischen madagassischen Möbel und Schnitzereien. Mache dir selbst ein Bild, wenn du ein traditionelles Holzhandwerksgeschäft besuchst. Weiter geht's, vorbei an zahlreichen Reisfeldern. In einigen hügeligeren Gebieten sind diese Reisfelder in kunstvollen Terrassen angelegt, die die Landschaft der Region prägen. Am frühen Abend erreichst du Ranomafana – auf Madagassisch »heißes Wasser«, und das zu Recht, denn tatsächlich finden sich in dieser vulkanischen Gegend viele Thermalquellen

Exklusive

Der Besuch der Grundschule kann nicht garantiert werden, z. B. an unterrichtsfreien Tagen fällt er aus. Von Mitte Juli bis Ende September ist die Schule wegen Sommerferien geschlossen.

Tag 10: Ranohira

Endemische Tierarten und die »kleine Schwester von Tana« - Im 40.000 Hektar großen Ranomafana-Nationalpark, der zum UNESCO-Weltnaturerbe gehört, gehst du heute auf Entdeckungsreise. Dutzende Lemurenarten, über hundert endemische Vogelarten, Reptilien und Amphibien und zahlreiche einzigartige Pflanzen erwarten dich. Am Nachmittag fährst du nach Fianarantsoa, in die Hauptstadt des Betsileo-Landes. Die Stadt umfasst sowohl eine Altstadt mit wunderschöner traditioneller Architektur, als auch eine Neustadt, den Handelsbezirk. Genieße die Erkundungstour durch die »kleine Schwester von Tana« und bewundere die Werke von Pierrot Men, dem wahrscheinlich bekanntesten Fotografen Madagaskars bei einem Besuch in seinem Fotoatelier.

Exklusive

Die mittelschwere Wanderung im Ranomafana-Nationalpark dauert etwa drei bis vier Stunden. Die Wege führen bergauf und bergab und über einige unebene Stufen. Da du auf der Suche nach den Lemuren teilweise durch Geäst unterwegs bist und der Boden feucht und rutschig sein kann, bitten wir dich, festes Schuhwerk zu tragen und Moskitoschutz mitzunehmen. Wenn du an der Wanderung nicht teilnehmen möchtest, kannst du am Vormittag im Hotel bleiben. Oder du machst die Wanderung nur teilweise mit und gehst mit einem der lokalen Guides früher zurück, sollte es zu anstrengend werden

Tag 11: Ranohira

Auf dem Weg zum Isalo-Nationalpark - Am Morgen beobachtest du in einer Manufaktur in Ambalavao, wie das Antemoro-Papier hergestellt wird. Das für Madagaskar typische Papier wird aus der Rinde des Havoha-Baumes gefertigt, mit getrockneten Blüten verziert und hauptsächlich für Lampenschirme, Wanddekorationen und Glückwunschkarten verwendet. Im Anschluss fährst du weiter zum kleinen, von Dorfbewohnerinnen und -bewohner geführten Anjà-Naturreservat. Dort hast du die Möglichkeit, zahlreiche endemische Tierarten, unter anderem Kattas, Chamäleons und Schlangen, zu beobachten. Auf der weiteren Fahrt durch das Betsileo-Land verändert sich die Landschaft merklich in eine Savannenlandschaft, und du bekommst weitläufige Wiesen und Satrana-Palmen zu Gesicht. Auf der Hochebene wirst du große Zebuherden weiden sehen, die von nomadischen Hirten der Volksgruppe der Bara gehalten werden. Die besondere Rinderrasse gilt als Symbol für Wohlstand und Stolz. Am späten Nachmittag erreichst du Ranohira am Isalo-Nationalpark.

Exklusive

Im Anjà-Naturreservat wie auch im Isalo-Nationalpark sind die Wanderungen zum Teil anspruchsvoll. Besprich mit deiner Reiseleitung, welche Wanderwege für dich geeignet sind. Im Juli und August kann es im Isalo-Nationalpark abends und nachts recht kalt werden. Wir empfehlen warme Kleidung mitzunehmen

Tag 12: Toliara

Isalo-Nationalpark - Der Isalo-Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 81.540 Hektar. Seine ungewöhnliche Gestalt verdankt das Gebirge dem weichen Sandstein, aus dem es aufgeworfen wurde. Die Wandermöglichkeiten durch bizarre Landschaften, zu fantastischen Felsformationen, in grüne Oasen und zu klaren Bächen und Naturpools sind nahezu unerschöpflich. Du unternimmst je nach Lust und Laune eine halb- oder ganztägige Wanderung mit einer lokalen Reiseleitung. Lasse dich von der artenreichen Flora und Fauna begeistern. Begib dich auf die Suche nach dem Katta und dem Larvensifaka. Am Abend solltest du den Sonnenuntergang nicht verpassen, denn er taucht die Felsen in wunderschöne Rot- und Orangetöne

Exklusive

Die mittelschwere Wanderung im Isalo-Nationalpark dauert ca. vier Stunden. Da der Boden je nach Wetter feucht und rutschig sein kann, bitten wir dich, festes Schuhwerk zu tragen und Moskitoschutz mitzunehmen. Wenn der Fluss viel Wasser führt, kann es sein, dass du etwas durchs Wasser waten musst, deshalb sind Schuhe, die nass werden können, am geeignetsten.

Tag 13: Anakao

Affenbrotbäume und Saphirrausch - Auf dem Weg in Richtung Tuléar entdeckst du die ersten Baobabbäume, auch Affenbrotbaum genannt. Von diesen Bäumen ist weltweit nur eine Gattung mit insgesamt acht Arten bekannt, von denen eine in Ostafrika und sieben endemisch auf Madagaskar vorkommen. Du befindest dich nun im Land der Antandroy und der Mahafaly, zwei der wichtigsten ethnischen Gruppen in Madagaskar. Unterwegs fährst du an der Stadt Ilakaka vorbei, die seit 1998 besondere Aufmerksamkeit und Anziehungskraft hat. Das damals noch kleine Dorf wurde eine unkontrollierbare »Wildweststadt«, in der inzwischen mehr als 100.000 Menschen leben, die ihren Lebensunterhalt mit der Saphirsuche verdienen. Die Region gilt inzwischen unter Fachleuten als das vermutlich ergiebigste Edelsteinfundgebiet der Welt. Die gesamte Region ist mittlerweile im »Saphirrausch«, weshalb dir in den umliegenden Dörfern besonders viele Steinhändler auffallen werden. Kurz vor Tuléar besuchst du das Arboretum, eine von einem Schweizer eingerichtete Sammlung endemischer Pflanzen, speziell auch vieler Sukkulenten. Am Nachmittag besichtigst du die Hafenstadt Tuléar, neben Fort Dauphin die wichtigste Stadt im Süden und zugleich ein bedeutendes Handelszentrum. Deshalb ist die Bedeutung des Namens Tuléar (auch Toliara), »wo man gut ankern kann«, sehr zutreffend. Von französischen Architekten aus der Kolonialzeit geplant, ist das Stadtbild geprägt von großen Villen und Gärten an breiten Alleen. Auf dem berühmten Muschelmarkt kannst du wunderschöne Exemplare der Schalentiere bewundern.

Tag 14: Anakao

Die verdiente Erholung an der Küste Madagaskars - Am frühen Morgen wirst du zum Hafen von Tuléar gebracht. Genieße auf der Fahrt mit dem Schnellboot die reizvolle Landschaft und beobachte die Pirogen (Einbaumboote) der Vézo. Bei Sarodrano passierst du den südlichen Wendekreis und fährst an der Mündung des Flusses Onilahy und der Bucht St. Augustin vorbei. Nach ca. einer Stunde Fahrt erreichst du die türkisblaue Lagune von Anakao, die durch ein doppeltes Korallenriff geschützt ist. Das traditionelle Fischerdorf ist dank seiner isolierten Lage vom Massentourismus bislang verschont geblieben und hat sich seinen ursprünglichen Charme bewahrt. Am Nachmittag hast du ausreichend Zeit zum Baden, Schnorcheln oder Entspannen am Strand.

Die Ankunft mit dem Motorboot an der Anakao Ocean Lodge ist eine »Nasslandung«. Das bedeutet, dass du barfuß oder mit Schuhen ins flache Wasser steigst und ein paar Meterzu Fuß zum Strand laufen musst. Bitte ziehe entsprechendes Schuhwerk an, das nass werden kann. Anakao liegt in einer Wüstenregion, in der Wasser sehr rar ist. Die Anakao Ocean Lodge hat eine große Zisterne auf dem Dach, die jeden Tag aufgefüllt wird, damit die Gäste fließendes Wasser haben. In Ausnahmefällen kann es dennoch Schwierigkeiten mit der Wasserversorgung geben.

Tag 15: Antananarivo

Spektakuläre Strände und Unterwasserwelt von Nosy Ve - Anakao bedeutet auf Madagassisch »dein Kind« und ist das größte Dorf Vézo. Das idyllische Fischerdorf liegt in einer Wüstenregion. Am Vormittag besuchst du die Vogelinsel Nosy Ve, die nur einige Hundert Meter vor der Küste Madagaskars liegt und sich ausgezeichnet als Ausgangspunkt für Schnorchelgänge oder zum Baden eignet. Nur auf dieser madagassischen Insel lebt der seltene Rotschnabel-Tropikvogel. Beobachte auf einem Rundgang seine Brutgewohnheiten in dem einmalig schönen Lebensraum. Beim anschließenden Schnorcheln kannst du das umliegende intakte Korallenriff bewundern. Am Nachmittag hast du genügend Zeit, um die paradiesische Atmosphäre am Strand deiner Lodge zu genießen oder eines der vielen Wassersportangebote wie Windsurfen, Einbaumboot-, Kanu- bzw. Kajakfahren, Schnorcheln, Tauchen und Angeln in Anspruch zu nehmen.

 

Exklusive

Solltest du eines der zahlreichen Wassersportangebote in Anspruch nehmen wollen, dann sprich bitte deine Reiseleitung an. Sie ist dir bei der Buchung gern behilflich. In der Regel werden die Angebote vom Hotel organisiert. Du kannst nicht genug bekommen? Unsere zusätzliche Empfehlung: Unternimm einen ca. vierstündigen Ausflug zur Nachbarinsel Nosy Satrana. Die Insel bietet noch mehr als wunderschöne Badestrände: Sie dient als geschützter Friedhof der Sakalava mit schönen, naiv bemalten Gräbern. Der Ausflug kostet ca. 45 € pro Person. Zwischen Mitte Juli und Mitte September kannst du in Anakao Wale beobachten. Da nicht garantiert werden kann, wann genau die Wale zu sehen sind, bieten wir die Walbeobachtungstour optional an. Der Preis beträgt 32 € pro Person

Tag 16: Reise über Nacht

Tag 17: Ende der Reise

6. Tschüss, ihr Lemuren! - Du wirst zum Flughafen von Antananarivo gebracht und fliegst wieder zurück nach Hause.

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