Anreise nach Stuttgart
Man kann Autos fahren. Oder von Autos träumen. Für beides ist Stuttgart eine der denkbar besten Adressen: Nicht nur, dass hier Automobile von Weltruf gefertigt werden, hier ist auch die Automobilgeschichte so lebendig wie nirgendwo sonst. Wünsche auf vier Rädern: In Stuttgart werden sie bei jedem Besuch wunderbare Realität.
Doch auch wer sich auf „Winzers Rappen“ begeben will, ist in Stuttgart, der „Großstadt zwischen Wald und Reben“, gut aufgehoben. Hier wachsen die Trauben bereits einige Meter vom Hauptbahnhof entfernt an den sonnigen Hügeln und Hängen des Neckartals. Die Landeshauptstadt kann auf eine lange Weintradition zurückblicken, die durch Weinbaurundfahrten, zahlreiche Wein- und Besenfesten und das beliebte Stuttgarter Weinfest lebendig bleibt. Und nicht zuletzt lässt sich auf dem Weinwanderweg ganz wunderbar die hügelige Reben- und Weinlandschaft kennenlernen – inklusive der leckeren Tropfen.
- Übernachtung im Hotel
Die Premiummarken Daimler-Benz und Porsche machten von Stuttgart aus beispiellose Karrieren – und bedanken sich mit zwei spektakulären Firmenmuseen.
Im Mercedes-Benz Museum erlebt man in einem architektonisch bemerkenswerten Gebäude Sternstunden der Mobilität. Auf neun Ebenen dokumentieren insgesamt über 1.500 Exponate die einzigartige Historie der Marke. Der Mythos Porsche ist in Zuffenhausen zu Hause, im Porsche Museum. Das ganz in Weiß gehaltene Museum, dessen Ausstellungskörper auf nur drei Stützen ruht und das deshalb zu schweben scheint, erregte wegen seiner kühnen Architektur bereits in der Bauphase Aufsehen
Sollte Shopping Sie mehr begeistern als Autos, so empfiehlt sich ein Abstecher zur OUTLETCITY METZINGEN, zum Premium Shopping in elegantem Ambiente. Was in den 1970er Jahren als Personalverkauf von Hugo Boss im idyllischen Metzingen begann, ist heute eines der erfolgreichsten Factory Outlets in ganz Europa. Mit der einzigartigen Kombination von Mode, Design, Kulinarik, Shopping und Architektur zieht die OUTLETCITY METZINGEN jährlich rund 3,5 Mio. Besucher aus aller Welt an.
Stuttgart: Highlights im Stadtzentrum
Erhalten Sie faszinierende Einblicke in die pulsierende Stadt Stuttgart. Unternehmen Sie mit Ihrem Guide einen Spaziergang zu allen zentralen Sehenswürdigkeiten der Stadt und erfahren Sie Wissenswertes über Stuttgarts Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Stuttgarts Stadtzentrum ist etwas ganz Besonderes. 2 prächtige Schlösser überblicken die belebten Einkaufsstraßen und Sie sind nie mehr als einen kurzen Spaziergang entfernt von den weitläufigen Schlossgärten voller Skulpturen, Brunnen und Seen. Im Zentrum der Stadt liegt der Schlossplatz, ein belebter Ort mit einer großen Auswahl an großartigen Restaurants und Cafés, der gesäumt wird von beeindruckenden Gebäuden mit Arkaden.
Gehen Sie durch die Parks, das barocke Neue Schloss und zur Avantgarde-Fassade des Kunstmuseums und genießen Sie eine einzigartige Erfahrung voller Überraschungen und Spaß für jeden Besuchen.
Stuttgarter Markthallen: Schlemmerparadies im Jugendstil
Die Stuttgarter Markthallen wurden bereits 1914 im Jugendstil erbaut und gelten als eines der schönsten Gebäude der Epoche. Hier duftet es nach exotischen Gewürzen, multikulturelles Stimmengewirr liegt in der Luft, und auf rund 3.000 m² reiht sich ein Stand an den anderen. Täglich werden hier Blumen, Obst, Gemüse, Fisch, Fleisch und Backwaren angeboten. In diesem Paradies der lukullischen Genüsse und exquisiten Lebensart lässt sich bei einem leckeren Milchkaffee oder einer der schwäbischen Spezialitäten des Restaurants auch ganz entspannt das geschäftige Treiben beobachten.
- Frühstück im Hotel
- Stadtführung durch Stuttgart (1 Stunde)
- Übernachtung im Hotel
Heute geht es weiter auf die Schwäbische Alb. Zirka 40 km südöstlich der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart erstreckt sich das Biosphärengebiet vom Albvorland über den steil aufsteigenden Albtrauf, die Albhochfläche bis an die Donau im Süden. Die einzigartige Kombination von dicht besiedeltem, industriell geprägtem Ballungsraum mit geschützten Naturoasen, kulturhistorischen Besonderheiten und geologischen Höhepunkten sind die Schätze des Biosphärengebiets Schwäbische Alb.
Erschließen können Besucher diese einmalige Landschaft mit ihren kulturellen Besonderheiten ideal per Fahrrad oder auf Schusters Rappen. Wer etwas mehr erfahren möchte kann die Region mit ausgebildeten Natur- und Landschaftsführern, sogenannten Biosphären-Botschafter erkunden.
Sie übernachten in Münsingen, im Herzen des Biosphärengebiets Schwäbische Alb. Hier lädt die vielfältige Landschaft Sie zur aktiven Entspannung ein.
Mit der AlbCard genießen Sie kostenlos und an jedem Urlaubstag aufs Neue Top-Sehenswürdigkeiten wie die Burg Hohenzollern, Thermalbäder, das Steiff Museum, E-Bike Verleih und vieles mehr.
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- Frühstück im Hotel
- AlbCard
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Höhlen und Eiszeitkunst im Schwäbischen Jura
Vor etwa 35 bis 40.000 Jahren lebten in sechs Höhlen auf der Schwäbischen Alb Menschen, die uns einzigartige Zeugnisse ihres Kunstschaffens hinterließen. An keinem anderen Ort der Welt wurden bislang ältere Kunstwerke und Musikobjekte gefunden. Als archäologische Sensation haben die "Höhlen der ältesten Eiszeitkunst" 2017 Einzug in die Welterbe-Liste gehalten.
Das Urgeschichtliche Museum Blaubeuren ist nicht nur Einstiegspunkt zu den Höhlenfundstellen im Achtal, sondern beherbergt, neben anderen Original-Funden, die Venus vom Hohle Fels und drei der eiszeitlichen Flöten. Über den Archäopark in Niederstotzingen ist die gut 50 Meter lange Vogelherdhöhle im Lonetal zugänglich. Dort gibt es außerdem einen Erlebnisparcours zur steinzeitlichen Lebenswelt und ein modernes Besucherzentrum, das sich der geologischen und prähistorischen Geschichte der Region widmet. Ein Höhepunkt der Ausstellung ist die berühmte Figur eines Mammuts. Die nur 3,7 cm große Skulptur dürfte vor etwa 40.000 Jahren in der Vogelherdhöhle geschnitzt worden sein. Rund um den Löwenmenschen gibt es im Museum Ulm eine eigene Ausstellung.
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Ulm: Die beste Verbindung aus Tradition und Moderne.
Endlos scheint er in den Himmel zu ragen, der Turm des Ulmer Münsters, seit Jahrhunderten alles überragendes Bauwerk Ulms. Weitgehend zerstört, rang Ulm nach dem Krieg um den richtigen Weg beim Wiederaufbau der Stadt. Man entschied sich für einen gelungenen Kompromiss, der ein ganz eigenes Stadtbild hervorbrachte: liebevoll restauriert einerseits, atemberaubend modern andererseits.
Idyllisch am Zusammenfluss von Blau und Donau gelegen, ist das im Mittelalter vorwiegend von Handwerkern besiedelte Fischerviertel das bedeutendste Altstadtensemble der Stadt, hier schlägt das Ulmer Herz. Hier wurde um 800 der fränkische Königshof errichtet, aus dem sich 854 die erstmals erwähnte Königspfalz Ulm entwickelte. Mit seinen alten Gassen, verwinkelten Durchgängen, Fachwerkhäusern, Brücken und Stegen vermittelt das Fischerviertel einen Eindruck mittelalterlichen Lebens. Entlang der Arme der Blau liegt eine Vielzahl historischer Gebäude und Bauten aus der Geschichte der Donaustadt.
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Heute geht's weiter nach München: Wo das Life den meisten Style hat.
Man kann es Lifestyle nennen oder auch Lebensart: In München wird beides ganz groß geschrieben. Ob das nun am berühmten weiß-blauen Himmel liegt oder an den Schönheiten der Stadt, ist gar nicht so wichtig. Jedenfalls zeigt sich der Münchener immer gern von seiner besten Seite, ob im Biergarten, auf einem der prächtigen Boulevards oder im Stadion des FC Bayern.
Ein Bummel über den Viktualienmarkt ist ein Fest für die Sinne, hier gibt es einfach alles – von urbayerisch bis exotisch. Feilschen und Handeln gehören übrigens nicht zur Münchner Lebensart – man sollte es gar nicht erst versuchen. Das gilt erst recht für die noblen Shoppingmeilen wie Ludwigstraße, Maximilianstraße, Kaufinger Straße und Tal: Hier ist alles versammelt, was gut und teuer ist, von aktuellster Mode bis wunderschönen Antiquitäten. Durchweg preiswerter, aber umso fröhlicher geht es in Münchens Szenevierteln zu, längst nicht mehr nur in Schwabing, sondern auch rund um Glockenbachviertel, Gärtnerplatz und Müllerstraße.
Völlig kostenlos ist ein Besuch im Englischen Garten, der Münchner Freizeitoase zwischen Isar und City, in der Lässigkeit sozusagen Programm ist. Von gepflegtem Nichtstun oder Slacklinern zuschauen (noch besser: gleich selbst mitmachen) bis hin zum verrückten Spaß des Eisbach-Surfens geht alles. Dass die Biergärten, der eine am Chinesischen Turm, der andere malerisch am See gelegen, zu den schönsten in München gehören, spricht ebenfalls für einen ziemlich entspannten Nachmittag hier.
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Stolz sind die Münchner auch auf ihre Museen, von denen einige zu den renommiertesten der Welt gehören: Das Deutsche Museum, größtes technisch-naturwissenschaftliches Museum der Welt, die Alte und die Neue Pinakothek, die Pinakothek der Moderne und das Lenbachhaus gehören ebenso dazu wie die Glyptothek, die Staatlichen Antikensammlungen und das Museum Brandhorst mit seiner atemberaubenden Sammlung moderner Kunst ab 1945.
Dass man hier, im Kunstareal München, nicht auf nur große Kunst, sondern auch auf nette kleine Kneipen, gemütliche Cafés und hübsche Läden trifft, spricht wieder für diesen typischen Münchner Lifestyle: Man will eben das Schöne mit dem Guten verbinden.
Eher der automobilen Kultur ist das BMW Museum gewidmet, und in der Allianz Arena zeigen die Stars des FC Bayern den Gastmannschaften eine weitere Variante des speziellen Münchner Lebensgefühls.
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Sie verlassen heute München auf den Spuren von Ludwig II und folgen ihm ins Allgäu nach Füssen.
Doch zunächst besichtigen Sie unterwegs die Wallfahrtskirche „Die Wies“: Die „Wallfahrtskirche zum Gegeißelten Heiland auf der Wies“ am Fuße der Alpen gilt als vollendetes Kunstwerk des bayerischen Rokoko. Etwa eine Million Besucher aus aller Welt kommen jedes Jahr hierher – zum Schauen, zum Staunen, zum Beten, zum Besuch der Gottesdienste, zum Zuhören bei einem der Konzerte im Sommer und nicht zuletzt zur stillen Einkehr.
Zwischen Alpengipfeln und Seenparadies: Der Urlaubs- und Kurort Füssen im Allgäu am südlichen Ende der "Romantischen Straße" ist eine der beeindruckendsten bayerischen Urlaubsregionen.
Die Stadt zwischen Bergen, Seen und Lech vereinigt alles, was sich auf den 460 Kilometern zwischen Main und den Alpen präsentiert hat: beeindruckende Landschaften, tolle Wander- und Radwege, eine lebendige Altstadt, in der sich 2000 Jahre Geschichte spiegeln, ein mittelalterliches Schloss mit einzigartigen Illusionsmalereien, zahlreiche Einkehrmöglichkeiten, eine attraktive Nähe zu den Königsschlössern und vieles mehr.
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Schloss Neuschwanstein – das Märchenschloss Deutschlands
Die Symbolkraft Neuschwansteins fasziniert weltweit durch die Verwebung einer idealisierten romantischen Architektur mit der tragischen Lebensgeschichte seines Besitzers – mit dem Verlust seiner Souveränität im eigenen Reich schuf Ludwig II. seine eigene Sagen- und Märchenwelt.
Schloss Neuschwanstein ist eine der wohl am meist fotografierten Sehenswürdigkeiten Deutschlands. Mit dem Bau des Schlosses ab 1869 vereinte Ludwig II. Elemente der Wartburg mit denen einer Gralsburg aus Wagners Oper „Parsifal“. Schloss Neuschwanstein war für Ludwig II. vor allem eine Fluchtburg. Seit 1864 König von Bayern, war ihm die Residenzstadt München verhasst, da er sich bereits zwei Jahre später den Preußen unterwerfen musste. Obendrein widmete er sich lieber den schönen Künsten. Weil er kein Souverän mehr in seinem realen Reich sein durfte, schuf er sich seine eigene Gegenwelt aus Sagen und Märchen. Ein weiteres Highlight Neuschwansteins ist die Grotte mit kleinen Wasserfällen und bunter Beleuchtung, die so den Eindruck einer Tropfsteinhöhle erweckt.
Empfehlenswert sind auchAusflüge ins Schloss Hohenschwangau, das aus einer Ruine des 12. Jahrhunderts 1832 im Stil der Neugotik umgebaut wurde, und ins Römerbad am Tegelberg.
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Verlassen Sie das Allgäu in Richtung Schwäbisches Meer, dem Bodensee.
Ihr Etappenziel ist die Bodenseemetropole Konstanz: Konstanz ist Kult. Die einmalige Lage am drittgrößten See Europas mit Blick auf die nahen Schweizer Alpen, die historische Altstadt, internationales Flair und die weltberühmte Blumeninsel Mainau machen Konstanz am drittgrößten See Europas zu einem wunderbaren Reiseziel. Von 2014 bis 2018 begeht die Stadt außerdem das Jubiläum „600 Jahre Konstanzer Konzil“.
Für Ausflüge auf dem Wasser ist die Bodenseemetropole ein idealer Ausgangspunkt. Eine Fähre verkehrt zwischen Konstanz und Meersburg. Mit Schnellbooten ist man in 45 Minuten beim Zeppelin Museum in Friedrichshafen. Ausflugsschiffe steuern von Konstanz aus fast alle Orte am See an.
Mit dem Schiff, zu Fuß oder mit dem Rad kann man auch die Blumeninsel Mainau besuchen – das wohl bekannteste Ausflugsziel am Bodensee. Dank des milden Seeklimas gedeihen in dem weitläufigen Schlosspark Palmen, Mammut-, Zitronen- und Orangenbäume.
Mit seinem südländischen Charme bietet Konstanz eine Einkaufsatmosphäre ganz besonderer Art. Nirgendwo am Bodensee ist die historische Innenstadt so eng mit dem Handel verknüpft wie in Konstanz. Ein Bummel durch das Stadtzentrum führt vorbei an zahlreichen kleinen Fachgeschäften mit individuellen Angeboten, aber auch in den Kaufhäusern und namhaften Firmenfilialen findet der Besucher aktuelle Sortimente. Das LAGO mit seinen fast 70 Geschäften gehört auch zum Shopping-Erlebnis in Konstanz!
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Klosterinsel Reichenau
Drei romanische Kirchen aus dem 9. bis 11. Jahrhundert zeugen von der Bedeutung der ehemaligen Benediktinerabtei auf der Klosterinsel Reichenau in Baden-Württemberg. 724 gegründet, entwickelte sie sich schnell zu einem der wichtigsten Klöster im süddeutschen Raum. Die klösterliche Tradition ist bis heute in den weltweit einmaligen religiösen Festen und Prozessionen der Insel lebendig geblieben.
Das Kloster selbst wurde 1803 aufgehoben und das Gebäude dient der Gemeinde Reichenau heute als Rathaus. Das eigentliche UNESCO-Welterbe sind die drei romanischen Kirchen der Insel, die alle als geistige Zentren des Abendlandes zur Zeit der Karolinger und Ottonen gelten. Ihre Wandmalereien zeigen die Bedeutung von Reichenau als künstlerisches Zentrum des 10. und 11. Jahrhunderts. Zu den kunstgeschichtlichen Zeugnissen des Hochmittelalters gehören aber auch die einzigartigen Handschriften der Reichenau, die in ganzen Bilderzyklen das Neue Testament, das Leben Jesu und die Evangelien illustrieren. Die Buchmalerei des Klosters wurde im Jahr 2003 in das Weltdokumentenerbe der UNESCO aufgenommen. Zu bewundern sind diese wunderbaren Arbeiten im Museum Reichenau, zu dessen Ausstellungsthemen auch die Baugeschichte des Münsters und des Klosters, die Dichtungen des Mönchs Walahfrid Strabo, der auf der Reichenau entstandene St. Galler Klosterplan und andere Kapitel mehr gehören.
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Prähistorische Pfahlbauten und Meersburg
In Unteruhldingen am Bodensee nördlich von Friedrichshafen zeugen Holzpfähle im Wasser bis heute von Häusern, die einst hier standen. Diese spezielle Bauart von Häusern war eine frühe Siedlungsform in Europa. Sie bot den Menschen Schutz vor Feinden und Raubtieren, Zugang zum Wasser und Ufernähe, sodass Fischfang und Ackerbau gleichermaßen möglich waren. Im Pfahlbaumuseum Unteruhldingen lädt ein Parcours mit Barfußpfad und interaktiven Steinzeiterlebnissen zu einer Zeitreise der besonderen Art ein. Textilien, Einbäume, Wagen und Räder – die ältesten europäischen Funde von Rädern aus der Zeit um 3.000 v. Chr. stammen von hier –vermitteln wichtige Erkenntnisse zu Handel, Landwirtschaft, Viehzucht und Mobilität in Jungsteinzeit, Bronzezeit und Eisenzeit und gewähren spannende Einblicke in das Dorfleben der frühen Bauern und Fischer.
Unweit der Pfahlbauten können Sie von der Burg Meersburg eine herrliche Aussicht über den See erlangen. Die älteste noch bewohnte Burg Deutschlands entführt Sie hierbei u.a. durch Burgküche, Waffenhalle und Rittersaal zurück in vergangene Zeiten.
Ein echtes "Muss" für den Meersburg-Besucher ist die Gutsschänke im Staatsweingut. Die Kombination von gutem Wein, kleinen Speisen, gemütlicher Weinstubenatmosphäre und einem herrlichen Seeblick auf der Terrasse ist wirklich einmalig.
Pfahlbaumuseum Unteruhldingen
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Heute treten Sie Ihre Heimreise nach Luxemburg an. Aber nicht, ohne vorher noch die beeindruckenden Rheinfälle im schweizerischen Schaffhausen zu besichtigen.
Der Rheinfall ist mit 23 Meter Höhe und 150 Meter Breite einer der größten und wasserreichsten Wasserfälle Europas. Er liegt westlich vom Untersee in der Schweiz und lockt zahlreiche Reisende an, die von mehreren Plattformen aus einen faszinierenden Blick auf die Wassermassen zwischen den Felsen haben. Ein weiterer Aussichtspunkt ist das Schlösschen Wörth, das auf einer Insel im Rhein liegt. Lassen Sie sich das beeindruckende Naturereignis des Rheinfalls nicht entgehen.
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