Tag 1: Victoria Falls (Zimbabwe)

Herzlich willkommen in Simbabwe! Nach Einreiseformalitäten werden Sie von unserer Agentur vor Ort begrüßt und anschließend erfolgt Ihr privater Transfer zum Hotel. Nur 4 km entfernt von den Viktoria Fällen steht das The Palm River Hotel in idealer Lage direkt an den Ufern des Sambesi Rivers, nah genug, um das Donnern der gewaltigen Fälle im Zimmer zu hören und die Gischt des aufsteigenden Wassers auf der Terrasse zu spüren.

Tag 2: Victoria Falls (Zimbabwe)

In Victoria Falls ӧffnet sich der Erdboden und verschluckt mit dem mächtigen Sambesi einen der grӧßten Flüsse Afrikas, wodurch sich der breiteste, zusammenhängende Wasserfall der Welt bildet. Wenn das Wasser unten auf die enge Batoka-Schlucht trifft, bildet es eine Dunstwolke, die zum Himmel steigt und dem der Wasserfall seinen einheimischen Namen ‚Mosi-oa-tunya‘ (der donnernde Rauch) zu verdanken hat. Wenn der Sambesi Hochwasser führt, bildet der Dunst eine permanente Regenwolke über dem Wasserfall, die den Besuchern sogar am sonnigsten aller Tage zu einer Dusche verhilft und meilenweit sichtbar ist.

In Simbabwe bietet sich Ihnen von vielen Aussichtspunkten und einem Wanderweg immer wieder eine Frontalansicht von drei Vierteln des 1,7 km breiten Wasservorhangs, während Sie durch einen natürlichen heiß-nassen Regenwald schlendern, der von der Gischt der Fälle kreiert wurde. Nutzen Sie den Tag heute, um die Fälle in eigenem Tempo zu erkunden.

Tag 3: Chobe River Front

Nach dem Frühstück erfolgt Ihr privater Transfer nach Botswana, zu Ihrer nächsten Unterkunft. Die Ngoma Safari Lodge liegt im Norden Botswanas im Chobe Waldreservat an der westlichen Grenze zum Chobe National Park und bietet eine wunderbare Aussicht auf den Chobe Fluss. Diese Lodge liegt in der Nähe des Ngoma Eingangstors an der Chobe Riverfront. An diesem Ende des Parks gibt es nur wenige Lodges, wodurch dieses Gebiet wenig genutzt wird, was ihre Safari wiederum exklusiver macht. Obwohl die Lodge ausserhalb des Parks liegt, bietet sie eine Umgebung im Busch, in welcher man auch oft Wildtiere beobachten kann.

Tag 4: Chobe River Front

Sie befinden sich in einer der spektakulärsten Gegenden des Chobe Nationalparks — das älteste, biologisch vielfältigste und beliebteste Naturschutzgebiet des Landes. Es ist ein völlig uneingezäumtes Gebiet, das eine einmalige Gelegenheit bietet, mit einigen der kultigsten Tiere Afrikas „hautnah und persönlich“ in Kontakt zu kommen. Genießen Sie an diesen Tagen unbegrenzte Safari-Aktivitäten, machen Sie einen ganztägigen Chobe-Ausflug einschließlich Bootsfahrt, begeben Sie sich auf nächtliche Pirschfahrten oder gehen Sie mit einem Ranger zu Fuß in den Busch. Ihrer Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt und die Aktivitäten sind bereits für Sie inkludiert. Bitte beachten Sie: Obwohl die Safari-Guides sich bemühen, sicherzustellen, dass Sie bei Ihren Erkundungen die größtmögliche Vielfalt an Wildtieren sehen, sind Sichtungen niemals garantiert und es hängt von der Saison ab, welche Wildtiere Sie mit größerer Wahrscheinlichkeit entdecken.

Tag 5: Khwai Conservancy

Am Morgen unternehmen Sie noch einmal eine spannende Safari im Chobe Nationalpark und anschließend bringt Sie Ihr Fahrer zum Flughafen Kasane. Von dort startet Ihr Kleinflugzeug zu Ihrem nächsten Stopp -dem Machaba Camp. Das Khwai Konzessionsgebiet liegt nördlich des Moremi-Wildreservats und ist durch das nördliche Tor des Parks (North Gate) zu erreichen. Obwohl Khwai offiziell kein Teil des Moremi-Wildreservats ist, kann es als dessen Erweiterung angesehen werden, da die zwei Gebiete nicht durch einen Zaun getrennt sind und Tiere sich frei zwischen den Gebieten bewegen können.

Tag 6: Khwai Conservancy

Die Vegetation Moremis ist sehr abwechslungsreich. Trockenes Land wechselt sich mit saisonalem und permanentem Schwemmland ab und bringt eine sehr vielfältige Tier- und Vogelwelt hervor. Das meiste Wild hält sich während der Trockenzeit (April - Oktober) bevorzugt an den permanenten Wasserstellen auf.
Die Regenzeit (November - April) schmückt die üppige Landschaft mit Wildblumen und sorgt für dramatische Gewitter und atemberaubende Sonnenuntergänge. Außerdem ziehen die vielen Jungtiere, welche in dieser Zeit geboren werden, zahlreiche Raubtiere an.

Die angebotenen Aktivitäten in Machaba umfassen Pirschfahrten bei Tag und Nacht, Mokoroausflüge (vom saisonalen Wasserstand abhängig), Wanderungen (sofern ein geeigneter Guide verfügbar ist – Reservierungen im Voraus werden stark empfohlen) und einen Besuch im Dorf.

Tag 7: Okavango Delta

Am Morgen unternehmen Sie noch einmal eine spannende Safari im Khwai Gegend und anschließend bringt Sie Ihr Guide zum Khwai Airstrip. Von dort startet Ihr Kleinflugzeug zu Ihrem nächsten Stopp - dem Kanana Camp.  Kanana Camp liegt im südwestlichen Delta, inmitten grasbedeckter Inseln aus fruchtbaren Termitenhügeln, die mit Feigen, Palmen und Schakalbeerbäumen bewachsen sind. Das Kanana Gebiet umfasst eine Kette von Inseln im Xudum Fluss, nordöstlich der Pom Pom Lagune und ist mit seinen sich windenden Wasserläufen, welche durch die offenen Lagunen mäandern, unglaublich malerisch.

Tag 8: Okavango Delta

Kananas Aktivitäten beinhalten Pirschfahrten bei Tag und Nacht, Wildbeobachtungen vom Mokoro (dem traditionellen Einbau), Fußsafaris, Angeln, Motorbootfahrten und Bootsfahrten zum Sonnenuntergang. Die Wasserläufe in diesem malerischen und ruhigen Teil des Deltas sind mit Schilf gesäumt und von Papyrusständen und Bauminseln unterbrochen. Je nach Jahreszeit und Wasserstand werden unterschiedliche Aktivitäten angeboten. Die erfahrenen Campmanager stellen den Tagesverlauf individuell für ihre Gäste zusammen. Eine große Anzahl verschiedener Wildtiere bevölkert die Inseln um das Kanana Camp, wie z. B. Schwarzfersenantilopen, Moorantilopen, Leoparden, Löwen und Elefanten und eventuell lässt sich sogar während einer Bootsfahrt eine der seltenen Sumpfantilopen erspähen.

Die Vogelbeobachtung ist während des ganzen Jahres außergewöhnlich gut und es können sogar afrikanische Fischeulen gesichtet werden. Kanana Camp ist eines der wenigen Camps im Delta, das Zugang zu einer privaten Brutkolonie ( Heronry) hat, in der vom Monat Juli an viele Zugvögel nisten. Zu den Vogelarten, die sich dort einfinden, gehören Marabu-, Gelbsattel- sowie Klaffschnabelstörche. Der Anblick Tausender nistender Vögeln ist beeindruckend und eine Erfahrung, die Sie nicht vergessen werden.

Tag 9: Ende der Reise

In der Regel bleibt an diesem Morgen noch einmal Zeit für eine spannende Safari oder Sie genießen den Sonnenaufgang von Ihrer Terrasse aus. Anschließend werden Sie zurück zum Flughafen von Maun gebracht und Sie fliegen zurück in Ihre Heimat.

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