Der tiefste Süden Madagaskars abseits der ausgetretenen Pfade

Tagesnotizen

Willkommen in Madagaskar! Wir empfangen Sie am Flughafen Ivato und kümmern uns um Ihren Transfer zu Ihrem Hotel, wo Sie sich gemütlich erholen können.

Je nach Ihrer Ankunftszeit wird ein Briefing über das Programm am Abend organisiert. Bei einer späten Ankunft aber findet das Briefing am nächsten Morgen statt.

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Am Vormittag besichtigen Sie die Oberstadt von Tana sowie den Königinnenpalast (Rova). Gleich danach fahren Sie auf der Nationalstraße 7 nach Antsirabe, 170 km südlich von Tana entfernt. Sie befinden sich im madagassischen Hochland auf einer Höhe von etwa 1600 m, wo sich das Grün der Reisfelder und das Rot des Lateritbodens mit den typischen traditionellen Hochlanddörfern vermischen. Die National 7 verbindet die Hauptstadt mit der 1000 km südlich gelegenen Stadt Tuléar.

Antsirabe liegt im Herzen einer vulkanischen Region und ist bekannt als die Hauptstadt der Halbedelsteine Madagaskars.

Mittagessen auf eigene Rechnung während der Fahrt.

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Frühe Abfahrt in Richtung Ranomafana. Fahren Sie weiter nach Ambositra, die bekannte Hauptstadt des madagassischen Kunsthandwerks ist.

Unterwegs können Sie sich ein Picknick- oder ein lokales Mittagessen gönnen. Am späten Nachmittag erreichen Sie Ranomafana, dessen madagassischer Name „heißes Wasser“ bedeutet, indem Sie die Möglichkeit haben, sich in einem Thermalbad in der Region zu entspannen, bevor Sie Ihr Abendessen einnehmen.

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An diesem Vormittag erkunden Sie den Ranomafana-Nationalpark mit einem lokalen Reiseführer. Der Park ist von einem üppigen, grünen Wald bedeckt, in dem ein Dutzend Lemurenarten, 100 endemische Vogelarten, Reptilien und Amphibien sowie zahlreiche Pflanzenarten leben, die nur hier vorkommen. Der 1991 gegründete Park erstreckt sich über 40.000 ha und liegt auf einer Höhe von 800 m bis 1.200 m über dem Meeresspiegel.

Mittagessen auf eigene Rechnung nach der Besichtigung. Anschließend fahren Sie nach Manakara, wo Sie am Ende des Tages ankommen.

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Dieser Tag ist dem Pangalanes-Kanal gewidmet, einer kommerziellen und historischen Wasserstraße an der Ostküste Madagaskars.  Der Kanal erstreckt sich über 700 km entlang der Küste, ist aber nicht mehr in seiner gesamten Länge schiffbar. Sie werden an Bord einer überdachten Piroge steigen, um die Rückkehr der Fischer zu beobachten und die Früchte des Indischen Ozeans zu probieren. Sie besuchen mehrere Dörfer, die zwischen dem Indischen Ozean und dem Kanal liegen, und können sich in die Techniken des Fischfangs einführen lassen, wobei der Kontakt mit der Bevölkerung im Vordergrund steht.

Mittagessen mit gegrillten Meeresfrüchten.

Der Nachmittag ist dem Schwimmen gewidmet. Rückfahrt nach Manakara am späten Nachmittag.

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Ein unvergesslicher Tag auf dem Land und am Meer steht bevor. Am frühen Morgen erkunden Sie das Landesinnere, das für seinen vielfältigen Anbau berühmt ist: Kaffee, Pfeffer, Nelken, Zimt, Vanille und die angesagten ätherischen Öle wie Ravintsara, Niaouli und Citriodora.

Anschließend fahren Sie zu dem kleinen Dorf Loharano, das seinen Namen von den vielen Süßwasserquellen um das Dorf herum erhielt Die Bewohner werden Ihnen erzählen, dass das Dorf schon lange vor der Ersten Republik existierte, mit nur ein paar Häusern, die sich auf das Fischen im Bevola-See und im Meer sowie auf die Landwirtschaft konzentrierten.

Ihr Ziel ist die Gewürzinsel von Manakara, ein wahres Paradies, das in einer Lagune liegt, vom Meer umarmt und von kleinen Inseln umgeben ist, von denen die Vogelinsel sechs verschiedene Arten wie Störche und Eisvögel beherbergt.

Vor Ort können Sie das Becken für eine unvergleichliche Erfahrung der Entspannung und des Wohlbefindens voll ausnutzen, in dem das Wasser angenehme 30 Grad erreicht. Nach einem Mittagessen auf eigenen Rechnung machen Sie sich auf zu einer Bootsfahrt durch die mit Primärwäldern bedeckten Inseln, mit Gelegenheit zum Schwimmen und zum Angeln.

Mit einem Hauch von Nostalgie verlassen Sie am Abend diesen zauberhaften Ort, um nach Manakara zurückzukehren.

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Sobald Sie Manakara verlassen, tauchen Sie ein in eine bezaubernde Umgebung, gesäumt von Kaffee-, Vanille-, Nelken- und Litschi-Plantagen entlang der Straße. Nach 25 km Fahrt kommen Sie zum Manombo Sonderreservat vorbei, ein geschütztes Gebiet von 5.320 Hektar, und danach gelangen Sie in die Stadt von Vohipeno, bekannt für ihre hochwertigen Handwerksprodukte wie Körbe und Matten, sowie für ihren lebendigen lokalen Markt. Sie werden auch den Fluß Matitanana und den Amporoforo-Palast erkennen.

Mittagessen unterwegs.

Der Tag führt Sie weiter nach Farafangana, einer tagsüber ruhigen Stadt, die aber bei Einbruch der Nacht lebendig wird.

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In den frühen Morgenstunden, unter einem oft regnerischen Himmel, werden Sie Schüler auf dem Weg zur Schule und fröhliche Erwachsene treffen, die sich zur Arbeit begeben, mit Blättern des Ravinala-Baums als improvisierten Regenmantel und Regenschirm ausgestattet. Ihre ansteckende gute Laune wird Ihnen den nötigen Mut unbedingt geben, den Mut geben, sich den bevorstehenden 150 Kilometern Pistenfahrt zu stellen.

Ihre lang ersehnte Abenteuerreise beginnt 22 km nach Vangaindrano: die erste Fährüberfahrt über den breitesten Fluss von Masianaka, die knapp 10 Minuten dauert. Mitten auf dem Wasser werden Sie mit den Einheimischen austauschen und lachen, die dieses einzigartige Transportmittel mit Ihnen teilen. Eine unvergessliche Stimmung!

Mittagessen unterwegs.

Auf dem Weg nach Manantenina werden Sie viel Kontakt mit den Dorfbewohnern haben, dass Sie sogar ein wenig ihres Dialekts lernen können, wenn Sie möchten. Sie werden bis dahin fünf Mal Flüsse mit Fähren überqueren.

Am Ende des Tages nehmen Sie das Abendessen in einem madagassischen Restaurant, bevor Sie zu Ihrem Bungalow gehen für eine wohlverdiente Nacht nach diesem langen, aber bereichernden Tag.

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Sie werden in dem Dorfhotel „Le Nepenthès“ in Evatraha für 2 Nächte übernachten.

Nachdem Sie die "Bacs + 10" (10mal Fährüberquerungen) erfolgreich überquert haben, setzt sich Ihre Reise nach Fort-Dauphin fort. Ein Abstecher zur berühmten Lokaro-Bucht ist ein absolutes Muss, die sich 40 km von Fort-Dauphin entfernt befindet. An der Einfahrt nach Mandromodromotra biegen Sie in Richtung des Dorfes Evatraha ab, das 12 km entfernt liegt…

Lassen Sie sich von der perfekten Kombination aus einem unberührten weißen Sandstrand und dem türkisblauen Meer verzaubern.

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Ihr Aufenthalt in Evatraha und Lokaro wird ganz besonders durch den menschenleeren, wilden Strand abseits der Touristenwellen geprägt sein. Und eventuell durch den Besuch einer kleinen Insel, die nur bei Niedrigwasser über eine feine, weiße Sandzunge, wunderschöne Buchten und viel Wind, vor allem am Aussichtspunkt, zu erreichen ist. Um Le Camp Pirate zu erreichen, müssen Sie eine fünfstündige Wanderung von 15 km Länge unternehmen. Aber nach der Anstrengung kommt die Belohnung.

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Um die berühmte Stadt Fort-Dauphin zu erreichen, steigen Sie an Bord eines Motorboots, das entlang der Ufer des Lanirano-Sees fährt. Die Überfahrt dauert etwa anderthalb Stunden und bietet eine charmante Exkursion, bei der Sie die Mangroven, Elefantenohren, Ravinala-Bäume, Niaoulis und verschiedene Vogelarten beobachten können.

Mittagessen in Fort-Dauphin oder in Nahampoana.

Bei Ihrer Ankunft in Fort-Dauphin am Vormittag besuchen Sie zunächst das Nahampoana Reservat, das sich über 50 Hektar erstreckt. In diesem Reservat werden drei verschiedene Touren angeboten, bei denen Sie vier tagaktive und zwei nachtaktive Lemurenarten beobachten können. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, eine Destillerie für Ravintsara-Blätter zu besichtigen.

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Am Nachmittag machen Sie sich auf den Weg zum Berenty-Reservat. Die Strecke bietet einen eindrucksvollen Kontrast zwischen der Grenze der Feuchtgebiete mit Obstbäumen wie Litschis und dem Beginn der trockenen und stacheligen südlichen Region. Kurz vor Berenty erstrecken sich Sisalplantagen bis zum Horizont.

Berenty ist ein Reservat, das entlang des Flusses Mandrare eine trockene und stachelige Waldlandschaft beheimatet, in der verschiedene Tierarten wie Lemuren und Vögel sowie endemische Pflanzen leben. In der Umgebung befinden sich Antanosy-Dörfer, deren Gräber mit funerären Skulpturen geschmückt sind, ein Zeichen des Respekts gegenüber den Verstorbenen.

Mittagessen unterwegs.

Sie kommen in Berenty am Nachmittag an und installieren sich in Ihrem Bungalow. Nachdem Sie sich kurz erholt haben, beginnen Besichtigungstouren mit den örtlichen Guides. Nach dem Abendessen unternehmen sie mit Ihnen eine Nachttour durch den Park, die ideal ist, um die nachtaktiv Lemuren zu beobachten, die sich erst bei Sonnenuntergang bewegen.

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Abfahrt in Richtung Westen nach Lavanono durch die "Piste des Tombeaux". Wie der Name schon sagt, ist diese Route von Gräbern und Grabstätten gesäumt. Das Fischerdorf Lavanono ist ein beliebtes Ziel für Surfer und Surferinnen der Nachbarinseln. Bekannt für seine herrlichen Wellen, bietet dieses malerische Dorf einen Vorgeschmack auf das Paradies für diejenigen, die Ruhe und Abwechslung suchen. In kulinarischer Hinsicht können Sie sich auf köstliche Meeresfrüchte und saisonale Früchte freuen.

Mittagessen unterwegs.

Tagesnotizen

Früh am Morgen verlassen Sie Lavanono für einen Tag voller Erkundungen. Sie fahren über eine steinige Piste von Tsihombe aus zum Tanjona Vohimena, auch bekannt als Cap Sainte-Marie, der südlichsten Spitze Madagaskars. Dieser Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 1750 Hektar.

Die spezielle Reserve von Tanjona Vohimena beherbergt Meeresschildkröten und Landschildkröten, darunter die berühmte Geochelone radiata, oder Strahlenschildkröte, genannt Sokatra auf Madagassisch, sowie die Spinnenschildkröte oder Pyxis arachnoïdes, bekannt als Kapila. Die Strahlenschildkröte ist das Wahrzeichen des Cap Sainte-Marie mit einer beeindruckenden Dichte von 3.000 Individuen pro Quadratkilometer.

Mittagessen zwischen den Besichtigungen.

Vom Leuchtturm aus haben Sie einen atemberaubenden Blick auf das stürmische Meer und die Wasserscheide zwischen dem Indischen Ozean und dem Kanal von Mosambik.

Baden an diesem wunderschönen Ort wird abgeraten, da die Strände entlang der hohen Klippen direkt zum Hai-bevölkerten Ozean führen.

Nach der Besichtigung kehren Sie zurück zum Hotel, um sich zu entspannen.

Tagesnotizen

Frühmorgens verlassen Sie Lavanono für einen langen Tag auf der Piste in Richtung Ambola, einem wunderschönen Ort südlich von Tuléar. Die Piste schlängelt sich durch eine halbtrockene Landschaft, am Rand blauen Meeres, das eine erfrischende Brise in diese trockene Wüstenlandschaft bringt.Eine der großen Abenteuer des Tages ist die Durchquerung des trockenen Flusses Menarandra.

Mittagessen unterwegs.

Nach einem langen Fahrtag kommen Sie in Ambola gegen Abend an. Nehmen Sie sich Zeit, sich zu entspannen und den Abend zu genießen.

Tagesnotizen

Ambola ist das ideale Ziel, wenn Sie den Alltag entfliehen und sich weit weg von der Welt entspannen möchten. An diesem paradiesischen Ort scheint die Zeit stehen geblieben zu sein, wo weiße Sandstrände an ein Meer grenzen, dessen Wassertemperatur zwischen 28 und 30°C schwankt. Zu den touristischen Attraktionen gehören herrliche Strände, Spaziergänge, Bootsfahrten und die Möglichkeit, das Tsimanampesotsa-Naturschutzgebiet zu besuchen, das Sie direkt im Hotel arrangieren können. Es wird Ihr Aufenthalt unvergesslich machen.

Aktivitäten und das Mittagessen selbstorganisiert.

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Frühmorgens verlassen Sie Ambola, um das Vezo-Fischerdorf von Sarodrano nächst der Mündung des Flusses Onilahy ("männlicher Fluss") zu erreichen. Zuerst fahren Sie mit dem Auto nach Anakao, dann weiter mit einem Boot nach Sarodrano.

Dieses von Toliara ca.15 km entferntes Dorf ist für seine heilige Höhle bekannt. Trotz seiner unmittelbaren Nähe zum Meer bekommt man in Sarodrano Süßwasser. Der dortige natürliche Pool zieht viele Reisende an. Die Bewohner leben nicht nur vom Fischfang, sondern betreiben auch Algenanbau.

Der Rest des Tages ist zum Entspannen und dem schönen Strand gewidmet.

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Laut der Geschichte war dieser Ort einst ein Piratennest. Während Touristen massenweise nach Ifaty, Mangily oder Anakao strömen, ziehen sich diejenigen lieber nach Sarodrano zurück, die Ruhe suchen, Taucher oder Trekkingliebhaber sind.

Die herzliche Gastfreundschaft der Einheimischen und die von den Dorfbewohnern sorgfältig,zubereiteten reichhaltigen Gerichte, werden Sie zweifellos begeistern und Ihre Geschmacksknospen verwöhnen.

Der Tag steht Ihnen frei zur Verfügung.

Aktivitäten und das Mittagessen von selbst organisiert.

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Am Vormittag machen Sie sich auf den Weg nach Toliara, der Stadt der Sonne und Hauptstadt der Region. Dort unternehmen Sie eine Stadtführung und besuchen die Märkte. Anschließend besichtigen Sie den Reniala-Park mit seinem Baobab-Wald. Danach erkunden Sie die Honko-Reserve, die Sie mitten in die Mangrovenwelt mit ihrer typischen Flora und Fauna entführt. Gegen Abend kehren Sie zu Ihrem Hotel zurück.

Mittagessen unterwegs.

Unsere Abenteuerreise findet ihr Ende in Toliara. Für diejenigen, die noch Zeit haben und es sich wünschen, besteht die Möglichkeit, über die malerische 1000 km lange Straße zurück nach Antananarivo zu fahren. Unterwegs können Sie Zwischenstopps einlegen, zum Beispiel im wunderschönen Isalo-Nationalpark, der ca.250 km von Toliara liegt.

Tagesnotizen

Je nach Flugplan findet der Transfer zum Flughafen von Toliara statt, woher Sie nach Antananarivo fliegen. Bei Ihrer Ankunft in Tana werden Sie abgeholt und zu Ihrem Hotel gebracht. Je nach Ankunftszeit können wir einen Zwischenstopp auf dem Kunsthandwerksmarkt einlegen, damit Sie Souvenirs kaufen können.

Mittagessen in Toliara oder in Tana.

Tagesnotizen

Es besteht die Möglichkeit, den Königspalast von Ambohimanga (Rova) zu besuchen, der sich 25 km von der Hauptstadt entfernt befindet. Dieser Ort, der zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, gilt als Ursprung der Einigung Madagaskars und ein kulturell bedeutender Ort für die Madagassen.

Optional können wir auch ins Stadtzentrum fahren und zur Oberstadt aufsteigen, um den Königinnnenpalast (Rova) zu besichtigen. Von dort aus haben Sie einen atemberaubenden Panoramablick über die Hauptstadt und ihre Umgebung.

Ein Besuch auf dem Kunsthandwerksmarkt von Tana für den Einkauf einiger Souvenirs ist ebenfalls möglich.

Das Mittagessen ist während des Tages frei wählbar.

Je nach Flugplan werden Sie zum Flughafen Ivato für Ihren internationalen Flug begleitet.