Spirit2026 - Spirituelle Neuseelandreise - Retreat mit Melchior

Tagesnotizen

Kia Ora – Herzlich willkommen in Neuseeland!

Schon bei deiner Ankunft in Auckland, der lebendigen Metropole im Norden, wirst du herzlich von Melchior und Vanessa und unserer deutschsprachigen Reiseleitung und dem Fahrer am Flughafen empfangen. Nach einem entspannten Transfer zum Hotel hast du Zeit, um in Ruhe anzukommen und dich von der Reise zu erholen.

Am Abend lassen wir den ersten Tag gemeinsam bei einem köstlichen Begrüßungsdinner hoch über den Dächern der Stadt ausklingen – mit atemberaubendem Blick vom Skytower auf das nächtlich glitzernde Auckland.

Tagesnotizen

Auckland – City of Sails & spiritueller Auftakt

Nach dem entspannten Start in Neuseeland erwartet dich gleich am nächsten Vormittag ein erstes Highlight: Gemeinsam mit unserer deutschsprachigen Reiseleitung tauchen wir bei einer halbtägigen Stadtrundfahrt in das Lebensgefühl Aucklands ein. Die größte Stadt des Landes, liebevoll "City of Sails" genannt, begeistert mit ihrer spektakulären Lage zwischen zwei Meeren und dem Blick auf unzählige Segelboote, die den Hauraki Gulf schmücken.

Wir erkunden charmante Viertel wie das viktorianische Parnell mit seinen stilvoll restaurierten Kolonialhäusern und genießen die faszinierende Aussicht vom Mount Eden, dem höchsten der 60 erloschenen Vulkane, der hoch über der Stadt thront und eine herrliche Aussicht auf die Stadt und den Waitemata Harbour bietet. Auch das War Memorial Museum streifen wir auf dem Weg – es beeindruckt mit einer wertvollen Sammlung zur Geschichte und Kultur der Māori (Eintritt fakultativ).

Ein ganz besonderer Moment erwartet uns anschließend im Kiwa Art in Parnell: In dieser einzigartigen Künstlerkooperative bieten Māori-Kunstschaffende ihre Werke zu fairen Preisen an – authentisch, kraftvoll und voller Bedeutung. Hier hast du die wunderbare Gelegenheit, als persönliches Symbol deiner Reise dich von einem echten Pounamu (neuseeländische Jade / Greenstone) – traditionell von Māori-Künstlern geschliffen, aussuchen zu lassen. Ja, der Pounamu findet dich. Dieser besondere Stein gilt als Träger von Energie und Erinnerungen – ein spiritueller Begleiter, den wir später in Paihia, nach eine spirituellen Reinigungszeremonie, anlegen werden. Der Pounamu wird somit dein spiritueller Begleiter, der dich auch nach der Reise mit der Kraft und den Erinnerungen Neuseelands verbindet.

Der restliche Nachmittag steht dir zur freien Verfügung – Zeit, um Auckland in deinem eigenen Tempo zu erkunden, durch die Straßen zu schlendern, am Wasser zu verweilen oder in einem der vielen Cafés das neuseeländische Lebensgefühl aufzusaugen.

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Auf in den subtropischen Norden – Kunst, Küste & erste Begegnungen

Heute heißt es: Koffer packen und Vorfreude spüren – wir verlassen Auckland und reisen in den traumhaften Norden Neuseelands, in die legendäre Bay of Islands. Die Fahrt entlang der malerischen Hibiscus Coast ist bereits ein Erlebnis für sich: Die Landschaft wird immer üppiger, das Licht weicher – und rechts und links der Straße blühen, je nach Jahreszeit, die leuchtend roten Pohutukawa-Bäume, die liebevoll auch als "neuseeländische Weihnachtsbäume" bekannt sind.

Ein besonderer Zwischenstopp erwartet uns in Whangarei, dem kulturellen Herzstück der Region Northland. Hier besuchen wir das faszinierende Hundertwasser Art Centre – ein farbenfrohes Gesamtkunstwerk mit viel Seele, das vom österreichischen Künstler Friedensreich Hundertwasser selbst entworfen wurde. Seine tiefe Verbindung zur Natur und zu Aotearoa (Neuseeland) ist in jeder Kurve, jedem Mosaikstein spürbar.

Am späten Nachmittag erreichen wir schließlich unser Zuhause für die kommenden sieben Nächte: die malerische Bay of Islands – subtropisch, entspannt, voller Geschichte und Spiritualität. Nach dem Check-in hast du noch Zeit, den charmanten Küstenort Paihia auf eigene Faust zu erkunden: ein Spaziergang am Strand, ein Eis am Hafen oder – wer mag – vielleicht sogar schon der erste Sprung ins Meer. Das türkisfarbene Wasser lädt definitiv dazu ein!

Am Abend erwartet dich ein stimmungsvoller Ausklang in Charlotte’s Kitchen, einem der beliebtesten Restaurants direkt am Wasser. Mit Blick aufs Meer, in lockerer Atmosphäre und bei köstlichem Essen lernst du auch drei ganz besondere Menschen kennen: Paitangi, Minni und Ualesi, unsere spirituellen Begleiter*innen, die dich mit ihrer Herzlichkeit, Tiefe und Verbindung zur Māori-Kultur durch diese Reise begleiten werden.

Tagesnotizen

Rituale, Verbindung & erste Schritte auf dem spirituellen Pfad

Heute beginnt ein besonders bedeutungsvoller Teil unserer Reise – einer, der Herz und Seele berührt. Am Morgen treffen wir uns mit Paitangi zu einer kraftvollen Steinreinigungszeremonie am Meer: Unsere Pounamus, die symbolisch für unsere persönliche Verbindung zu Aotearoa stehen, werden im Ozean feierlich gereinigt und auf ihren Weg als spirituelle Begleiter initiiert. Dieses uralte Ritual ist ein besonderer Moment, in dem wir uns bewusst auf das einstimmen, was uns auf dieser Reise innerlich bewegen wird. Im Anschluss legen wir die Pounamus traditionell an – nun bereit, ihre spirituelle und erinnernde Kraft mit uns zu teilen.

Nach diesem stillen, kraftvollen Beginn machen wir uns auf den Weg zu einem ganz besonderen Ort: dem steinernen Versammlungshaus von Minni und Ualesi in Haruru Falls – einem spirituellen Kraftplatz, der nicht nur durch seine Energie beeindruckt, sondern auch durch seine Geschichte. Vor vielen Jahren folgten Minni und Ualesi einer tiefen inneren Führung und erbauten dieses Haus mit den Materialien des eigenen Landes – im Einklang mit den Spirits, die sie dazu beriefen.

Dort angekommen, werden wir in einer traditionellen Māori-Begrüßungszeremonie empfangen – ein zutiefst bewegender Moment der Verbindung und des Willkommen-Seins. Gleich im Anschluss dürfen wir uns auf ein erstes spirituelles Teaching von Ualesi freuen. Seine Worte tragen Weisheit, Tiefe und eine stille Klarheit, die lange nachklingt.

Am frühen Nachmittag erleben wir die Haruru Falls, deren Wasserkraft seit jeher als heilsam gilt. Von dort wandern wir gemeinsam in Achtsamkeit entlang des Waitangi Rivers zurück nach Paihia – ein Weg, der innerlich wie äußerlich wirkt. Die circa zweistündige Wanderung führt uns durch dichten, grünen Busch, begleitet vom Klang der Vögel und dem Rauschen des Wassers.

Zurück in Paihia bleibt Zeit, um die Eindrücke wirken zu lassen, am Strand zu entspannen – oder vielleicht noch einmal ins klare Meer zu springen.

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Inselzeit, Ahnenspuren & die Magie der Bay of Islands

Nach einem entspannten Start in den Tag brechen wir mit Paitangi am Vormittag auf zu einem weiteren besonderen Erlebnis: Mit der Fähre setzen wir über nach Urupukapuka Island – eine der größten und ursprünglichsten Inseln in der Bay of Islands. Schon beim Betreten des Bootes stimmt uns Paitangi mit einem Karakia – einem traditionellen Māori-Gebet – auf eine sichere Überfahrt ein. Ein Moment der Achtsamkeit, der uns mit dem Wasser, der Reise und uns selbst verbindet.

Auf Urupukapuka begegnen wir einem kraftvollen Ort: Gemeinsam mit Paitangi besuchen wir ein altes Pā, eine frühere Māori-Siedlung mit ehrwürdigen Häuptlingsgräbern. In einer stillen Zeremonie verbinden wir uns mit der Energie dieses heiligen Platzes – ähnlich wie bei unserer Erdungsübung. Es ist ein Moment tiefer Verbundenheit mit der Ahnenkraft, der Natur und der Geschichte des Landes.

Im Anschluss bleibt dir Zeit, die Insel in deinem eigenen Rhythmus zu entdecken. Urupukapuka Island bietet ein Netz an Wanderwegen – von entspannten Spaziergängen bis hin zu anspruchsvolleren Routen. Die Natur hier ist ursprünglich, fast unberührt: Die Insel ist Teil eines ambitionierten Renaturierungsprojekts, das seltenen Vogelarten wieder ein Zuhause gibt.

Zwischen den Hügeln und Buchten öffnen sich immer wieder spektakuläre Ausblicke auf das türkisfarbene Meer. Unberührte Strände laden zum Schwimmen, Sonnenbaden oder einfach zum Verweilen ein. Und wer mag, kehrt am Hauptstrand im kleinen Café ein – mit Sand unter den Füßen und Weitblick über das Wasser.

Am Nachmittag fahren wir gemeinsam mit der Fähre nach Russell, die erste Hauptstadt Neuseelands. Ein Ort voller Charme und Geschichte. Nach einem kurzen Spaziergang durch die liebevoll restaurierten Gassen lassen wir den Tag bei einem gemeinsamen Abendessen mit Blick auf den Hafen ausklingen – erfüllt, geerdet und tief verbunden mit dem Land.

Anschließend geht’s mit der Fähre wieder zurück nach Paihia.

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Waitangi – Wo Vergangenheit und Zukunft Neuseelands aufeinandertreffen

Heute begeben wir uns mit Paitangi an einen der bedeutendsten Orte Neuseelands – die Waitangi Treaty Grounds. Hier, am Ufer der Bay of Islands, wurde im Jahr 1840 ein Dokument unterzeichnet, das die Geschichte des Landes für immer geprägt hat: der Vertrag von Waitangi zwischen der britischen Krone und den Māori-Stämmen. Bis heute ist dieser Vertrag – voller Hoffnung, Missverständnisse und offener Fragen – ein zentrales Symbol für das Ringen um Gerechtigkeit, Identität und Versöhnung in Aotearoa.

Unsere Erkundung beginnt im modernen Museum von Waitangi, das auf beeindruckende Weise die parallelen Geschichten der Māori und Pākehā (Nicht-Māori) erzählt. Hier begegnet uns Paitangi, wie wir sie noch nie gesehen haben – als Hologramm in traditioneller Tracht, das uns willkommen heißt und durch diese tiefgreifende Ausstellung begleitet.

Wir tauchen ein in die bewegte Geschichte der Besiedlung, sehen das Treaty House, das originale Kolonialhaus der britischen Vertreter, und stehen staunend vor dem größten traditionellen Kriegskanu (Waka) der Welt. Ein echtes Symbol der Māori-Kultur – kraftvoll, majestätisch, tief verwurzelt in der Seele dieses Landes.

Ein besonderes Erlebnis erwartet uns am dortigen Museums Marae, dem traditionellen Versammlungsplatz für alle Neuseeländer – Māori wie Pākehā.

Dort werden wir mit einer weiteren Begrüßungszeremonie empfangen, wie es der Brauch verlangt: mit Gesängen, rituellen Tänzen und tiefem Respekt vor der Verbindung zwischen Menschen, Land und Ahnen. Danach erleben wir eine mitreißende Kulturvorführung – kraftvolle Tänze, Gesänge und Geschichten, die die uralte Seele Aotearoas lebendig werden lassen.

Die Waitangi Treaty Grounds schenken nicht nur Wissen, sondern auch ein neues Verständnis – für dieses Land, seine Menschen und für das, was echte Verbindung bedeutet.

Der Nachmittag steht dir zur persönlichen Verfügung. Vielleicht möchtest du noch tiefer in die Geschichte eintauchen, über das Gelände spazieren, im Café verweilen oder einfach einen Moment innehalten mit Blick aufs Meer.

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Märkte, Menschen & Mutter Erde – Genuss und Heilung in Northland

Heute beginnt unser Tag mit einem farbenfrohen und lebendigen Erlebnis: Wir fahren nach Kerikeri, in das Herz von Northland, und besuchen den beliebten Old Packhouse Market – einen echten Geheimtipp unter Einheimischen und Besucher*innen gleichermaßen.

Hier spüren wir den Puls der Region: Frisches, lokal produziertes Obst und Gemüse, handgemachte Delikatessen, Pflanzen, Blumen, neuseeländisches Kunsthandwerk und liebevoll gestaltete Geschenke – all das wird direkt von den Produzentinnen und Künstlerinnen selbst angeboten. An den Ständen duftet es nach allerhand Köstlichkeiten, die zum sofortigen Verzehr verführen wollen. Mit etwas Glück spielt auch Live-Musik im Hintergrund. Dies ist nicht nur ein Markt, sondern ein Ort der Begegnung, des Austauschs – und der Freude am Entdecken.

Nach diesem bunten Auftakt widmen wir uns einem ganz anderen Erlebnis: den Ngawha Hot Springs – einem uralten Kraftort, tief verbunden mit der Seele der Erde. Inmitten der grünen Landschaft Northlands baden wir im heilenden, mineralreichen Wasser, das direkt aus dem Innersten der Erde sprudelt.

Die Māori glauben, dass diese thermische Energie von Ruaumoko, dem ungeborenen Kind von Papatuanuku (Mutter Erde), stammt – eine kraftvolle spirituelle Vorstellung, die uns spüren lässt: Hier bist du direkt mit dem Herzschlag der Erde verbunden.

Die Quellen von Ngawha sind rau, ursprünglich und voller Charakter. Es ist kein Spa im westlichen Sinne – sondern ein Ort, an dem Heilung ganzheitlich geschieht. Körper, Geist und Seele dürfen zur Ruhe kommen, sich neu ausrichten und neue Kraft schöpfen.
Kleiner Tipp: Nimm dafür extra alte Badesachen mit!

Lass dich tragen von der Wärme des Wassers, der stillen Kraft des Ortes und der Weisheit, die tief in dieser Landschaft ruht und so spürbar ist.

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Cape Reinga – Am Ende der Welt beginnt die Reise der Seele

Heute begleitet uns Paitangi zu einem ganz besonderer Tag, an dem sich Natur, Mythos und Spiritualität auf einzigartige Weise begegnen: Unser Ganztagesausflug führt uns ganz in den Norden Neuseelands – zum Cape Reinga, einem der heiligsten Orte für die Māori.

Te Rerenga Wairua, „der Absprungort der Seelen“, ist für die Māori der Ort, an dem die Verstorbenen ihre irdische Reise beenden. Von hier aus treten ihre Seelen über die mystischen Three Kings Islands die Reise zurück nach Hawaiiki an – dem sagenumwobenen Ursprungsort der Māori. Unweit davon liegt die Spirits Bay, wo, so erzählt man, die Seelen der Neugeborenen erstmals Aotearoa betreten.

Am Leuchtturm, wo der Pazifik und die Tasmansee in kraftvollen Wellen aufeinandertreffen, ist diese Energie förmlich zu spüren. Ein Ort voller Weite, Stille und spiritueller Tiefe – hier lässt sich die Verbundenheit zwischen Himmel, Erde und Wasser intensiv erleben.

Unsere Fahrt durch den hohen Norden führt uns durch eine Region, die reich ist an Tradition, Geschichte und Legenden der Māori. Unterwegs halten wir an der malerischen Tapotupotu Bay – einer windgeschützten Bucht, die wie geschaffen ist für einen achtsamen Spaziergang am Meer oder einfach zum Innehalten und Staunen.

Ein weiteres Highlight ist die legendäre Fahrt entlang von Te Oneroa-a-Tōhe, dem Ninety Mile Beach. Mit einem speziell ausgerüsteten Bus fahren wir direkt auf diesem Strand-Highway – ein Gefühl von Freiheit, Weite und Abenteuer, das sich kaum in Worte fassen lässt.

Cape Reinga ist mehr als ein geografischer Punkt – es ist ein Kraftplatz, der etwas in uns berührt, das jenseits von Worten liegt. Hier spüren wir, dass jeder Weg – ob im Außen oder im Inneren – Teil eines größeren Kreislaufs ist.

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Zeit für dich – Integration, Leichtigkeit & letzte Inselmomente

Heute gehört der Tag ganz dir. Nach den intensiven Erfahrungen der letzten Tage darfst du diesen letzten Tag in der Bay of Islands ganz nach deinem eigenen Rhythmus gestalten – ob in der Stille, in der Bewegung oder im Austausch mit anderen.

Spaziere barfuß am Strand entlang, nimm ein Bad im türkisfarbenen Meer oder finde deinen ganz persönlichen Lieblingsplatz, um noch einmal tief durchzuatmen und das Erlebte in dir nachklingen zu lassen. Vielleicht möchtest du heute einfach nur sein – im Moment, in der Natur, in dir selbst.

Wer es aktiver mag, hat auch die Möglichkeit, für sich eine der zahlreichen Aktivitäten, wie einer Bootstour durch die Inselwelt oder einem Ausflug zur berühmten Hole-in-the-Rock-Felsformation oder einer Dophin Watching Tour zu buchen – oder du entscheidest dich für eine kleine Café-Tour durch Paihia und genießt das subtropische Lebensgefühl am Wasser.

Tagesnotizen

Abschied von Paihia & Ankunft im Westen – Weisheit, Wandel & die Spuren des ersten Vorfahren

Nach einem letzten Frühstück in Paihia nehmen wir heute Abschied – aber nicht, ohne noch einmal innezuhalten und uns dem Inneren zuzuwenden. Ualesi wird uns an diesem Morgen mit einem weiteren Teaching beschenken – voller Tiefe, Humor und spiritueller Klarheit. Auch Minni ist dabei und teilt ihre sanfte Weisheit mit uns. Diese letzten gemeinsamen Momente in Paihia sind eine wertvolle Gelegenheit, das Erlebte zu reflektieren und mit einem gestärkten Herzen weiterzuziehen.

Anschließend brechen wir auf und folgen der Straße hinüber zur wilden, weiten Westküste – nach Hokianga, einem Ort voller Mythen, Naturkraft und uralter Geschichten.

Am Nachmittag erwartet uns ein außergewöhnliches Erlebnis: Manea – Footprints of Kupe. Diese multisensorische Reise erzählt uns die Geschichte von Kupe, dem legendären ersten polynesischen Entdecker Aotearoas, auf berührende, kreative und moderne Weise.

In einem kraftvollen Zusammenspiel aus Erzählkunst, Taonga (heiligen Objekten), Film, Tanz, digitaler Interaktion und der natürlichen Schönheit der Bucht von Hokianga tauchen wir ein in das Vermächtnis, das Kupe den Menschen Neuseelands hinterlassen hat.

Einstimmung für das Ankommen im Marae Te Whakarongotai

Kehre ein mit offenem Herzen.

Lass die Welt draußen stiller werden.

Hier betreten wir keinen Ort –

wir betreten einen Raum aus Geschichte, Atem und Aroha (Liebe).

Die Stimmen der Ahnen flüstern zwischen den Wänden,

die Augen der Ältesten schauen weit und tief.

Was du hier gibst, gib mit Respekt.

Was du empfängst, empfange mit Dankbarkeit.

Wir sind Gäste –

und doch für einen Moment Teil einer größeren Familie.

Ein heiliger Kreis, in dem sich Vergangenes und Gegenwärtiges berühren.

Ein Ort, an dem Erinnerung lebt,

und Verbindung geschieht –

still, echt, unvergesslich.

Te Whakarongotai – Ein heiliges Willkommen im Herzen der Māori-Kultur

Die kommenden zwei Tage markieren den absoluten spirituellen Höhepunkt unserer Reise – ein Erlebnis, das tiefer geht als Worte und unser Herz berührt: Unser Aufenthalt im Marae Te Whakarongotai.

Schon der Moment unserer Ankunft ist von großer Bedeutung. In einer ausführlichen traditionellen Begrüßungszeremonie (Pōwhiri) werden wir empfangen – begleitet von den Ältesten der Gemeinschaft, die eigens für uns dazukommen. Diese Zeremonie, getragen von uralten Gesängen, Riten und dem Hauch der Ahnen, öffnet für uns das Tor in einen intimen Raum, der sonst für Außenstehenden nicht zugänglich ist.

Hier im Marae, dem spirituellen Zentrum jeder Māori-Gemeinschaft, werden wir nicht nur zu Besuch sein – wir werden Teil davon, für zwei volle Tage und Nächte. Wir leben so, wie es Māori seit Generationen tun, wenn sie sich versammeln: gemeinsam im Versammlungsraum schlafend, auf Matratzen, Seite an Seite. Ein zutiefst verbindendes, einzigartiges Erlebnis, das einen neuen Blick auf Gemeinschaft, Nähe und Vertrauen eröffnet.

Auch kulinarisch werden wir auf besondere Weise umsorgt: Wir werden nach Māori-Art bekocht, teilen traditionelles Essen – darunter auch das berühmte Hāngī, eine Erdofenmahlzeit – und erleben, was es heißt, Gast zu sein im wahren Sinn des Wortes. Jeder Moment ist durchdrungen von Respekt, Offenheit und Herzlichkeit.

Dass wir hier sein dürfen, ist ein sehr seltenes Privileg, das nur möglich wurde durch die langjährige Freundschaft und das tiefe Vertrauen von Paitangi und ihrem Mann Marty Le Roy. Sie öffnen für uns nicht nur die Türen ihres Familien Marae, sondern auch die Herzen ihrer Gemeinschaft.

Ein besonderer Höhepunkt dieser Tage ist auch der persönliche Austausch mit den kaum zugänglichen Ältesten – ihren Geschichten zu lauschen, Fragen zu stellen, zuzuhören, zu lernen.

Mehr als jede touristische Begegnung ist dies ein tiefes Eintauchen in die lebendige Seele der Māori-Kultur – absolut authentisch und transformierend.

Ein Geschenk, das man nicht buchen kann – sondern nur empfangen.

Anmerkung zur Unterkunft: Die Unterkunft im Marae ist sehr einfach. Geschlafen wird in einem  Gemeinschaftsraum und auch die Badezimmer sind gemeinschaftlich genutzt.

Tagesnotizen

Wächter der Zeit – Im Herzschlag des Waldes

Heute führt uns Paitangi an einen Ort, der für viele als eines der tief spirituellen Zentren Aotearoas gilt: den Waipoua Forest, das grüne Herz Northlands. In diesem uralten Waldgebiet stehen über drei Viertel aller noch lebenden Kauribäume – ehrwürdige Wesen von gewaltiger Statur und tiefer Weisheit.

Hier begegnen wir den zwei ältesten und größten Kauribäumen Neuseelands: Tāne Mahuta, der „Gott des Waldes“, und Te Matua Ngahere, der „Vater des Waldes“. Ihre Präsenz ist überwältigend – nicht nur wegen ihrer Größe, sondern wegen der spürbaren Kraft, die sie ausstrahlen. Sie sind keine Bäume im herkömmlichen Sinn – sie sind Wesenheiten, Ahnen, Wächter.

Nach einer traditionellen Begrüßung durch Paitangi mit Māori-Gesängen, ehren wir sie auf unsere Weise: mit einer stillen Meditation, in der wir lauschen, empfangen und uns tief verbinden dürfen. Besonders bei Te Matua Ngahere, einem der ältesten lebenden Bäume der Erde, entsteht oft ein Raum, in dem innere Tore aufgehen.

Hier, an diesem Ort, fand im Jahr 2015 meine eigene Initiation zu Melchior statt – ein Moment, der mein Leben verändert hat. Es ist mir eine echte Herzensangelegenheit, dich einzuladen, auch deine ganz persönliche Erfahrung mit diesem heiligen Ort zu machen. Vielleicht ist dies auch für dich ein besonderer Moment des dich Erinnerns, Erkennens oder einfach tiefen Berührtseins.

Auf dem Rückweg halten wir am Hokianga Harbour, wo sich Land und Meer in kraftvoller Schönheit begegnen. An der Stelle, wo die Mythologie sagt, dass die ersten Māori Aotearoa betreten haben, spüren wir erneut diese uralte, rohe Kraft des Anfangs – ein Ort des Übergangs, des Aufbruchs und der Verbindung mit dem Ursprung.

Im Anschluss kehren wir entweder mit dem Bus oder gerne auch zu Fuß zurück in unser vertrautes Marae, wo wir noch eine weitere Nacht als Teil der Gemeinschaft verbringen – getragen von allem, was wir gesehen, gespürt und ins Herz aufgenommen haben.

Tagesnotizen

Übergang & Einkehr – Vom Spirit des Nordens zur Weite der Küste

Nach diese intensiven Woche voller Begegnungen, Zeremonien und innerer Bewegung heißt es heute Abschied nehmen – von Paitangi, die uns so liebevoll und kraftvoll begleitet hat, und vom tropischen Northland, das uns mit seiner tiefen Spiritualität beschenkt hat.

Mit vielen Eindrücken im Herzen machen wir uns auf den Weg Richtung Süden – die Landschaft verändert sich und das Licht weicher wird. Unser Ziel: Castaways Resort an Aucklands wilder Westküste, wo die Kraft des Meeres und die Weite des Himmels uns einladen, alles Geschehene in Ruhe nachklingen zu lassen.

Unsere Unterkunft für diese Nacht liegt traumhaft schön – mit weitem Blick aufs Meer, mitten in der Natur. Ein Ort des Rückzugs, der Leichtigkeit und des bewussten Atmens.

Am Nachmittag erwartet uns eine ganz besondere Auszeit für Körper und Geist: eine exklusive Yoga-Session mit Luisa, und einer geführten Meditation zum Sonnenuntergang. Inmitten der rauen Schönheit der Küste finden wir zur inneren Ruhe, lassen los, was nicht mehr gebraucht wird, und öffnen uns für das, was bleiben darf.

Am Abend genießen wir gemeinsam ein feines Dinner mit Blick aufs Meer – ein würdiger Abschluss für diesen mehr integrativen Tag.

Anmerkung zur Unterkunft: Pro Chalet werden es immer 2 Zimmer mit eigenen Badezimmern sein, die sich Wohnzimmer und Terrasse teilen.

Tagesnotizen

Magie unter der Erde & Ankunft im Land des Dampfes

Heute nehmen wir Abschied von der wilden Westküste und machen uns auf den Weg ins Landesinnere – eine Reise, die uns von der Weite des Meeres in die geheimnisvolle Tiefe der Erde führt.

Unser erster Halt ist Waitomo, eine Region, die auf den ersten Blick ruhig und grün erscheint – doch unter ihren sanften Hügeln verbirgt sich ein wahres Wunder: Ein riesiges Höhlensystem mit über 300 Kalksteinhöhlen, durchzogen von Flüssen, Kammern und unterirdischen Gängen. Hier tauchen wir ein in eine andere Welt – still, dunkel und voller Zauber.

Besonders berühmt ist Waitomo für seine Glühwürmchen, die die Höhlenwände in ein schimmerndes Sternenmeer verwandeln. Auf einer geführten Tour erleben wir dieses Naturphänomen hautnah – ein Moment voller Staunen, Magie und Stille, der tief ins Herz leuchtet.

Im Anschluss reisen wir weiter in eine Landschaft, die auf ganz eigene Weise lebendig ist: Rotorua. Hier pulsiert die Erde sichtbar – mit heißen Quellen, dampfenden Böden, sprudelnden Schlammtöpfen und aktiven Geysiren. Die rohe Kraft von Papatuanuku (Mutter Erde) ist hier allgegenwärtig – spürbar, riechbar, erlebbar.

Für die nächsten vier Nächte schlagen wir hier unser Quartier auf. Rotorua wird unser Ausgangspunkt für Erlebnisse – voller Naturkraft und Kultur.

Tagesnotizen

Meerluft, Leichtigkeit & sanfte Bewegung – Ein Tag in Tauranga und Mount Maunganui

Heute erwartet uns ein Ausflug, der vor allem eines schenkt: Leichtigkeit, Freiheit und Genuss am Meer. Wir fahren in die lebendige Küstenstadt Tauranga, die mit ihrem milden Klima, den kleinen Cafés und ihrer entspannten Atmosphäre zum Verweilen einlädt.

Gleich nebenan liegt Mount Maunganui, ein charmantes, direkt am Ozean gelegener Küstenort – und Heimat des gleichnamigen Vulkankegels, der majestätisch über der Bucht thront.

Der Tag gehört dir:

Bummle durch die kleinen Läden, Galerien und Cafés, spaziere die Strandpromenade entlang oder gönn dir eine Pause am Wasser. Wer Bewegung sucht, kann die beliebte Rundwanderung um den Mount Maunganui unternehmen – ein gut begehbarer Küstenpfad mit atemberaubenden Ausblicken auf den Pazifik, den langen Sandstrand und die Weite der Bucht.

Und wer einfach mal nichts tun möchte, findet am weitläufigen Strand den perfekten Platz zum Entspannen, Schwimmen oder Barfußlaufen im warmen Sand.

Tagesnotizen

Das verborgene Tal – Kraft der Elemente & Magie der Erde

Unser Tagesausflug führt uns heute an einen Ort, an dem die Erde atmet, zischt und flüstert: Orakei Korako, das „versteckte Tal“. Dieses hochaktive Geothermalgebiet liegt in der spektakulären Taupo-Vulkanzone, eingebettet zwischen dem Waikato River und dem Ohakuri-See – einem Ort, der tief unter der Oberfläche pulsiert und gleichzeitig mit faszinierender Schönheit überrascht.

Schon die Anreise ist besonders: Nur mit einem kleinen Boot erreichen wir das abgeschiedene Areal, das noch heute als Geheimtipp unter Neuseelands Naturwundern gilt.

Obwohl große Teile der ursprünglichen Quellen und Geysire durch den künstlich angehobenen Wasserspiegel des Stausees überflutet wurden, ist Orakei Korako bis heute Neuseelands größtes Geysirfeld – ein Naturwunder von seltener Intensität.

Wir entdecken leuchtende Sinterterrassen, brodelnde Quellen und steigen hinab in eine der ganz seltenen Höhlen mit Geothermalaktivität – ein Ort, an dem sich die Kraft von Papatuanuku, Mutter Erde, auf ganz eigene Weise zeigt: archaisch, wild und zugleich von eigenartiger Schönheit.

Dieses Tal ist nicht laut, nicht touristisch überlaufen – es ist ein Ort zum Staunen und Spüren. Zwischen dampfenden Böden und farbigen Ablagerungen wird deutlich, wie lebendig dieser Planet ist – und wie tief wir mit ihm verbunden sind.

Am Nachmittag kehren wir nach Rotorua zurück. Die verbleibende Zeit steht dir zur freien Verfügung – vielleicht für einen Cafébesuch, ein Bad in einer heißen Quelle oder einfach nur, um die Eindrücke dieses besonderen Tages in Ruhe nachwirken zu lassen.

Tagesnotizen

Gelebte Kultur & Ausblick aufs Herz Rotoruas

Am Vormittag tauchen wir ein in das Leben einer lebendigen Māori-Gemeinschaft: Wir besuchen das Whakarewarewa Village, ein authentisches Māori-Dorf, das bis heute mitten in einem aktiven Geothermalgebiet liegt.

Schon beim Ankommen spüren wir den warmen Empfang – voller Herzlichkeit und Respekt, geprägt vom Geist des Manaakitanga, der traditionellen Māori-Gastfreundschaft, die hier nicht nur gelebt, sondern liebevoll weitergegeben wird.

Die Bewohner*innen teilen mit uns ihre Sprache, Bräuche und Geschichten. Wir erfahren, wie es ist, in einem Dorf zu leben, das buchstäblich auf heißem Boden steht – mit brodelnden Quellen, dampfenden Wegen und dem imposanten Geysir, der vom Dorf aus sichtbar in den Himmel schießt. Ein Alltag, der Tradition und Naturkraft auf faszinierende Weise miteinander verbindet.

Nach diesem lebendigen Einblick in die Kultur Rotoruas geht es für uns hoch hinaus: Mit der Gondel fahren wir auf den Mount Ngongotahā, den Hausberg der Region. Oben angekommen erwartet uns nicht nur eine atemberaubende Aussicht über den Rotorua-See, sondern auch ein entspanntes gemeinsames Mittagessen in luftiger Höhe. Zeit zum Genießen, Teilen und Zurücklehnen.

Du entscheidest anschließend wie lange du auf dem Berg bleiben magst. Du kannst viel Spaß mit der Rodelbahn haben (optional), oder ein bisschen wandern. Genauso lange wie es dir Spaß macht.

Tagesnotizen

Mahara – Kunst, Stille & kosmische Verbindung

Am Morgen verabschieden wir uns von Rotorua und machen uns auf den Weg zur Coromandel-Halbinsel, einem Ort, der wie geschaffen ist für die letzten, tiefgehenden Schritte unserer Reise. Unser Ziel ist Tapu, ein kleines Küstendorf – und vor allem der nahegelegene Mahara Sculpture Park: ein Ort der Stille, der Kraft und der außergewöhnlichen energetischen und spirituellen Verbindung.

Dieser einzigrtige Platz, umgeben von uralten Bäumen, Flüssen, Lichtungen und sanften Hügeln, ist für uns das zweite absolute Highlight unserer Reise. Ualesi beschreibt ihn als einen Ort, an dem „seit jeher mit dem Universum kommuniziert wurde“ – und genau das ist hier spürbar.

Im Mahara Sculpture Park verschmelzen Natur, Kunst und Spirit zu einem ganz besonderen Erlebnis: Skulpturen tauchen auf zwischen Bäumen, stehen auf Wiesen oder ruhen an kraftvollen Plätzen, als wären sie schon immer da gewesen und jede Bewegung durch das abwechslungsreiche Gelände öffnet neue Perspektiven.

Hier nehmen wir uns ausreichend Zeit zum Meditieren, Spüren und Sein – jede*r für sich oder in Stille verbunden mit der Gruppe. Lass dich ein auf diese ganz besondere Energie und den außergewöhnlichen Spirit dieses alten Kraftplatzes. Auf diesem kraftvollen Boden darfst du loslassen, auftanken, lauschen – und dich selbst wieder ein Stück mehr erkennen.

Am Nachmittag fahren wir weiter zurück nach Auckland, wo sich unser gemeinsamer Reisekreis langsam schließt.

Tagesnotizen

Abschied in Aroha – Ein letzter Tag im Land der langen weißen Wolke

Unser letzter Tag in Aotearoa gehört ganz dir. Noch einmal erwachen wir im Herzen von Auckland – mitten in der lebendigen „City of Sails“, die nun vertraut wirkt, fast ein wenig wie ein zweites Zuhause.

Der Tag steht dir frei zur Verfügung: für einen letzten Spaziergang am Hafen, einen Bummel durch kleine Läden, vielleicht für einen Kaffee mit Blick auf das Meer oder einfach, um in Ruhe nachzuspüren, was diese Reise in dir bewegt hat.

Ob Souvenirs, letzte Besorgungen oder ein Moment ganz für dich – heute darfst du dich in deinem Tempo verabschieden.

Am Abend kommen wir noch einmal alle zusammen, um das, was war, zu feiern und wertzuschätzen: unsere gemeinsame Reise, die Orte, Menschen und Begegnungen, die inneren Schritte, die wir gegangen sind – und die Verbindung, die gewachsen ist.

Bei einem gemeinsamen Abschiedsessen lassen wir Neuseeland in all seiner Schönheit, Tiefe und Kraft noch einmal aufleuchten – begleitet von Dankbarkeit, vielleicht auch ein wenig Wehmut, aber vor allem: von Aroha – Liebe, die bleibt.

Ich wünsche dir, dass der Spirit dieser Reise noch lange in dir nachklingt und dass, das was du hier gefunden hast, mit nach Hause nehmen kannst – in dein Herz, in dein Leben.

Tagesnotizen

Heimreise – mit vollem Herzen und offenen Augen

Heute heißt es Abschied nehmen – von Neuseeland und von dieser einmaligen Gruppe.

Nach dem Frühstück erfolgt der Transfer zum Flughafen. Es ist Zeit, zurückzukehren – und doch reist so vieles mit dir: die Erfahrungen, die stillen Momente, die Begegnungen, die inneren Bilder und die Verbindung zu diesem besonderen Land.

Neuseeland sagt „Haere rā“ – Leb wohl.

Aber in deinem Herzen wird es kraftvoll, echt und sanft weiterleben.

Kia kaha – bleib stark.

Kia māia – bleib mutig.

Kia manawanui – bleib offenherzig.

Arohanui – mit viel Liebe.

Melchior, Vanessa und Team

Verlängerungswochen auf Anfrage

Falls du gerne noch länger in Neuseeland bleiben möchtest, zum Beispiel um auch die landschaftlich beindruckende Südinsel zu entdecken, dann können wir dies gerne für dich planen und arrangieren.