Tag 1: Greater Windhoek

So, 14 Nov 2021

Ankunft und Transfer zur Lodge. Den Vormittag entspannen und am Nachmittag Möglichkeit, an Aktivitäten teilzunehmen. Vermutlich aber werden die meisten von Euch nach dem langen Flug entspannen und die ruhige Natur oder den Pool genießen.

Hier ein paar Ideen:

-> Carnivore Feeding Tour: hier werden die Raubtier-Waisen gefüttert, die inzwischen zwar erwachsen sind, aber nicht mehr in die freie Wildbhan dürfen. Sie würden ohne die Hilfe des Menschen nicht mehr überleben und haben die Scheu vor uns verloren. Das macht sie zutraulich und damit gefährlich. Es geht an den Gehegen vorbei, und überall gibt es brauchbare Möglichkeiten, die Tiere auch ohne Zaunabzulichten. Wir sehen Leoparden, Geparden, Wildhunde, Caracal und Löwen.

-> Rhino Feeding: auch die Nashörner im Reservat sind Findelkinder und wurden von Hand aufgezogen. Deshalb müssen sie gefüttert werden, und man kommt serh dicht ran!

-> Sunset Horse Riding: Reitet jemand gerne? Dann ist dies ein wunderschöner Trip in die Natur!

-> Interactive Experience: Je nach Tag und Zeit werden interaktive Erlebnisse mit entweder Pavianen, Geparden oder Caracals angeboten.

Exklusive

Wir haben hier einiges Möglichkeiten, Ausfküge zu unternehmen. Die Kosten variieren zwischen ca. EUR 35 und EUR 80, ke nach Ausflug.

Tag 2: Greater Windhoek

Mo, 15 Nov 2021

Morgens Ausflug (zu Fuß) zu den Merkats (Surikaten oder auch Erdmännchen genannt). Rest des Tages frei oder Möglicheit, eine der diversen Touren von der Lodge zu unternehmen (optional), siehe Vortag.

Inklusive

Geführter Ausflug zu den niedlichen Surikaten / Erdmännchen der Kalahari!

Tag 3: Sesriem

Di, 16 Nov 2021

Fahrt zum Sossusvlei, Ankunft früher Nachmittag. Die drei Tage werden wir einige Aktivitäten machen, u.a. zum Ende in die Vleis fahren. Wir haben die Chance, früher als andere in den Park hineinzhufahren und später als andere wieder heraus.

Der Weg führt uns über Schotterpisten ins Sossusvlei. Entlang der C26 erreichen wir als kleinen Abstecher den Kuiseb Canyon, an dem Henno Martin und Herman Korn, Geologen aus Göttingen, dem Krieg zu entkommen versuchten und dabei ein entbehrungsreiches Leben führten. Weiter geht es via Solitaire, dem Platz mit dem Autowracks und dem tollen Apfelkuchen, zu unserer Lodge.

Falls wir vor dem Abend ankommen, machen wir noch schnell einen Stopp zum Sonnenuntergang an den Dünen.

 

Inklusive

Fahrt ins Vlei zum Sonnenuntergang.

Tag 4: Sesriem

Mi, 17 Nov 2021

Heute können wir an einer Ballonfahrt teilnehmen. Im Gegensatz zu der Tour im  Februar sind die Ballonfahrten jetzt aktiv - und was für  Erlebnis, besonders für Fotografen!

Morgens sehr früh werden die Ballonfahrer abgeholt und zum Startplatz gebracht. Nach einer kurzen Einweisung geht es los - fast geräuschlos und angenehm langsam gleitet ihr über die unendliche Weite der Namibwüste und bestaunt die Dünen im milden Morgenlicht. Veilelicht seht ihr sogar ein paar Oryxe oder andere Tiere? 

Nach der Landung gibt es das traditionelle Champagnerfrühstück samt Zertifikat, und dann geht es zurück in die Lodge.

Der Rest des Tages, resp. der ganze für alle, die nicht mitfahren, ist prinzipiell zur freien Verfügung. Das bedeutet, wir überlegen und, was wir gerne machen würden. Noch einmal in den Park? Eine Wanderung im Sesriem Canyon zur Mittagssonne (dann wird auch der Boden beleuchtet)?

Exklusive

Ballonsafari. Preise folgen, da wir im Voraus buchen müssen.

Tag 5: Sesriem

Do, 18 Nov 2021

Morgens geht es früh raus, um eine Düne zu erklimmen  und ein paar schöne Bilder vom Sonnenaufgang zu machen.

Das Highlight kommt in der Nacht: wir beobachten die Sterne. Ich arbeitet erade an der Genehmigung, dass wir nachts dazu in den Park fahren dürfen, um Dünen und Sterne mit den abgestorbenen Bäumen aufnehmen zu können.

Tag 6: Shark Island

Fr, 19 Nov 2021

Lange Fahrt nach Lüderitz. Wir stoppen, je nach Anfahrtzeit und Lust am erst Weingut Neuras (mitten in der Wüste!), wo wir einen lokalen Rotwein mit ebenfalls lokalem Käsesortiment probieren können (extra) .

Der nächste Stopp ist das verrückte Duwisib Castle. Hier ließ sich einer der Schutztruppen Generäle nieder, um Pferde zu züchten. Da er es gerne etwas heimischer haben wollte, baute er einfach eine Burg. Als Geschenk für seine amerikanische Frau war sie gedacht, aber sie langweilte sich ein wenig in der Wüste und ging sofort nach dem baldigen Tod des Burgherrn wieder zurück nach New York.

Ein Lunchstopp ist dann in Helmeringshausen geplant. Nettes einfaches Restaurant mit ein paar dekorativen Autowracks und nettem Garten zum Sitzen.

Weiter geht es entpang der Tirasberge, bis wir dann die Schotterpisten verlassen und es auf die Teerstraße nach Lüderitz geht.

Mit Glück sehen wir hier auch noch die Wilden Pferde Namibias. Wir halten an deren Wasserstelle und hoffen, dass sie gerade Durst haben. Oft sieht man aber auch die Pferde en route, und dann halten wir sofort an. Im November sind die Tiere durstig und dadurch recht zutraulich, haben sie doch gelernt, dass es da, wo Menschen sind, auch mal einen Apfel abzustauben gibt.

Die Route geht langsam aber sicher bergb, wir verlassen die Hochebene und begeben uns zur Küstenebene. Auf der Fahrt sehen wir einige verlassen Gebäude entlang der Bahnlinie, Anhalten immer möglich. Nach und nach wird die Teerstraße von den Dünen leicht bedeckt und es weht der Sand.

 

Inklusive

Eintritt Duwisb Castle

Exklusive

Neuras Weinprobe

Mittagessen in Helmeringshausen

Tag 7: Shark Island

Sa, 20 Nov 2021

In Lüderitz ist die Zeit stehen geblieben. Die meisten Straßen in der "Stadt" sind noch Sandpisten, und die Menschen haben irgendwie noch Zeit. Dem passen wir uns an!

Unsere Zeit in dem niedlichen aber fast einsamen Küstenort verbringen wir mit einem Besuch in der Geisterstadt Kolmanskuppe sowie einem langen Ausflug auf die Diazhalbinsel (Sperrgebiet) mit viel verfallenen Charme, Vögeln und Landschaft.

Heute morgen nach dem Frühstück geht es erstmal nach Kolmanskuppe, der berühmten verlassenen Diamantenstadt. Nur 10 Minuten Fahrt mit dem Bus, dann geht es rein in die Vergangenheit und Vergänglichkeit. Man ahnt, dass heir einmal "das Leben tobte", es gibt eine Bowlingbahn, Restaurants und hübsche Häuser. Einziges Manko: sie sind alle verlassen und dem Verfall preisgegeben. Der Verfall allerdings dauert in diesem Klima, und so können wir beobachten, wie sich die Wüste die einst blühende Stadt zurückholt. Licht und Sand in den Ruinen, die zum Teil noch eingerichtet sind, sorgen für spektakuläre Bilder!

Am Nachmittag machen wir dann, gerne auch auf eigene Faust, einen Spaziergang durch Lüderitz. Der kleine Ort bezaubert mit zum Teil schöner Architektur. Sehenswert ist die Felsenkirche, die auf dem höchsten Punkt thront. Dsa Hasu Goerke kann auf Wunsch gesucht werden und zeigt fast luoenreinen Jugendstil - wer erwartet dies in Namibia! Viele der Gassen weisen liebevoll renovierte Häuser vor, viele bunt angemalt. Aber es gibt auch Verfall, denn Lüderitz ist arm. Es lebt vom Fischfang und Diamantentauchen, und nur wenig Touristen verirren sich hierher. Aber darin liegt auch ein gewisser Charme.

  

Inklusive

Photopermit für Kolmankuppe sowie Eintritt.

Tag 8: Shark Island

So, 21 Nov 2021

Die Umgebung von Lüderitz ist heute auf dem Programm, und der Star des Tages ist die Diazhalbinsel. Sie gehört zu meinen schönsten Touristenhighlights in Namibia und ich halte mich hier oft sehr lange auf. Da wir für den Tag nichts anderes geplant haben, können wir das auch! Achtung: es gibt kein Restaurant, wir nehmen uns ein Lunch oder Snacks mit.

Die Diazhalbinsel ist das (ehemalige) Diamanten-Sperrgebiet, heute ein Naturschutzgebiet. Schont Eure Rücken: nicht alles was glänzt, ist ein Diamant - ihr müsst euch nicht jedes mal bücken.

Wir erleben eine Mischung aus Tierwelt, romantischem Zerfall, wilder Küste und schroffer Felsen. Auf der Tour werden wir sehr oft stoppen, gleich zu Beginn bei einen der Wracks in einer Lagune, in der Austern "angebaut" werden. Hier finden sich auch viele Flamingos, die nicht wirklich scheu sind und sich gut fotografieren lassen. Weiter geht es zum Diazpoint, wo wir mit Glück ein paar Robben sehen können. Wir wandern dazu über Muschelfelder und können diverse Wasservögel sehen, die sich an dem Muscheln und Krebsen gütlich halten. Dazu gibt es hier einen Klischee-Leuchtturm, der gerne abgelichtet werden möchte, zusammen mit ein paar hübschen bunten Fischerbooten.

Weiter geht die Fahrt entlang der schroffen Atlantikküste, wo wir halten, um einen Blick auf Halifax Island zu werfen. Dies ist eine verfallene Walfangstation, die bedrohlich und dunkel aus dem Wasser ragt. An unserem Ufer sehen wir oft Pinguine entlang wandern. Wetier geht die Tour, nur wenige hindert Meter vom Wasser, aber wir sehen es nicht. Unser Truck sollte aber in der Lage sein, ein oder zweimal eine der wilden Pisten in Richtung wilder Küste zu fahren. Denn dort können wir auch mal Delphine oder Wale sehen!

Auf dem Weg zurück kommen wir an eine große Bucht, die den romantischen Namen "große Bucht" trägt. Geschmäcker sind verschieden, aber für mich einer der schönsten Strände der Welt - ihr seht es, wenn ihr da seid. Schöner fester Sand lädt zum Wandern ein, die nur milden Wellen sorgen für ein sicheres Baden (wem das nicht zu kalt ist). Überall findet sich großer Seetang, der dekorativ halb im Sand steckt. Vielleicht sehen wir eine Velella (Segelqualle), die so bedrohlich wie eine Portugiesische Galeere aussieht, aber harmlos ist. 

Nun geht es langsam zurück, und wir fahren noch eine letzte Bucht an. Diese wieder ganz sanft und wir betrachten im Licht der langsam sinkenden Sonne den Ort Lüderitz auf der anderen Uferseite.

 

Rooms Rooms

Exklusive

optionale Bootstour am Morgen

Tag 9: Fish River Canyon

Mo, 22 Nov 2021

Die Fahrt zum Fish River Canyon ist landschaftlich beeindruckend, nach etwa 3 Stunden. Vorher fahren wir fix durch die Wüste, aber dann kommen wir an den Oranje Fluss, an dessen Ufer die Piste dann verläuft. Spannende Straße, tolles blaues Wasser und schroffe Felsen. Wir werden wohl oft stoppen...

Macht Euch auf einen langen Tag bereit. Wir müssen früh los, sonst schaffen wir die Route nicht. Am Anfang geht es wieder auf die Teerstraße, vorbei an der Kolmanskuppe, rauf in die Namib. Dann biegen wir rechts ab und fahren nach Rosh Pinah. Diese Route geht mehrheitlich nach Süden, an der Grenze zwischen Fels- und Sandnamib entlang. So viel gibt es hier nicht zu sehen, Cameras und Fotografen dürfen ruhen.

Dann erreichen wir Rosh Pinah, am Rande des Diamantengebiets. Bis vor ein paar Jahren durfte man den Ort nur mit Sondergenehmigung betreten, aber diese Zeiten sind vorbei. Und heute, wo jeder in den Ort darf, fragt man sich, warum man hier ist. Für ns die letzte Gelegenheit, noch mal Proviant für den Rest des Tages zu kaufen. Unterwegs gibts mal wieder keine Restaurants, also müssen wir uns hier eindecken. 

Kurz nach Rosh Pinah fahren wir nach links. Und plötzlich erscheint vor uns eine tiefe Senke, und die Straße schlängelt sich in einen Canyon hinein. Am Ende ist der Eingang zum Richtersveld Park, einem der einsamsten Nationalparks im Süden Afrika, der bereits zu Südafrika gehört. Wir fahren nun entlang des Oranje River, der die Grenze zwischen Namibia und Südafrika markiert. Diese Piste gehört zu den schönsten in Namibia (im südlichen Afrika), denn nach der endlosen Trockenheit, durch die wir heute bereits gefahren sind, folgt ein paradiesischer Streifen aus grünen Planzen und blauem Wasser, ohne Krokodile aber mit vielen Wasservögeln.

Dieser Piste flgen wir für über 100 spannende Kilometer. Viele Stopps werden nötig sein, denn das Fotografenauge findet viel, an dem es sich erfreuen kann. Auf etwa halben Weg überqueren wir den Fish Fluss, der den berühmten Fish River Canyon bildet, natürlich halten wir hier. Am Ende dieser Traumstraße erreichen wir fast eine Oase: grüne Landwirtschaft, Weinberge, riesige Felder. 

Aber bevpr wir uns daran gewöhnen können, fahren wir zurück in die Wüste und begeben und auf den Weg zum Canyon. Dort kommen wir am frühen Abend an. Wenn wir noch Energie haben, können wir den Sonnenuntergang am Canyon sehen, aber die Sonne kommt von vorne.

Unsere Lodge ist nicht weit vom Canyon entfernt.

 

Tag 10: Quiver Tree Forest

Di, 23 Nov 2021

Gleich morgens, vor dem Frühstpck,  fahren wir dann zum Sonnenaufgang direkt an den Canyon. Es gibt heir gleich einen guten Aussichtspunkt (mit Schatten), an dem wir bleiben können. Wir blicken geradewegs nach Westen und sollten die Morgensonne im Rücken haben. So entstehen dramatische Bilder vom Canyon, während er sich nach und nach mit Licht füllt. Wer möchte, der kann hier an der Abbruchkante (tief!) entlangwandern und zu anderen Punkten gelangen. Dies ist der schönste Platz am Canyon, und wir brauchen und können keine anderen Aussichtspunkte anfahren. Also geht es zurück zur Lodge zur Stärkung am Frühstücksbuffett.

Die Route geht jetzt durch einsames und fast flaches Land, kaum zu glauben nach so viel Dramatik an den Tagen zuvor. Eine Bahnlinie ist unser Begleiter, und vielleicht kommt ja auch ein Zug - immer ein dankbares Motiv. Da in Namibia keine ICEs fahren hätten wir dann auch genug Zeit, um uns gut zu positionieren.

Der nächste Stopp ist in Nauté. Hier, am Fuße eines Staudammes für den Löwenfluss, ist eine Farm, die sich dem modernen Trend der Boutique Distillen geöffnet hat und sehr nette Gins und Liköre herstellt. Da wir nicht fahren müssen, können wir uns dem ein wenig hingeben und natürlich auch einkaufen.

Dann fahren wir weiter und durchqueren den Löwenfluß in einer Furt und können am Nautédamm noch etwas gucken. Dann geht es zur Haupt-Teer-Straße und Keetmanshoop ist nicht mehr weit. Falls noch jemand Porviant möchte, hier ist die Gelegenheit. Vielleicht stoppen wir beim Heimatmuseum, das entscheiden wir spontan. Keetmanshoop an sich ist einer von den Orten, die man schon vor Passieren des Ortsausgangsschildes vergessen hat.

Unser Ziel für heute ist die kleine Köcherbaumfarm. Ziemlich rustikal, und wir teilen und Bungalows (jeder mit mehreren Schlafzimmern und privatem Bad pro Zimmer).  Aber wir sind ja wegen der Köcherbäume hier - und davon gibt es hier hunderte (tausende). Nach unserer Ankunft wandern wir nach Herzenslust und ohne Guide durch den Wald und suchen uns die besten Fotospots.

Abends sitzen wir beim gemeinsamen Farmabendessen. Aber Zeit zum Entspannen ist noch nicht gekommen, denn nn nutzen wir unser Nightpermit und wandern wieder in den Köcherbaumwald. Mit Glück haben wir dann einen wunderbaren Sternenhimmel im Hintergrund und die knorrigen Köcherbäume im Vordergrund! Dies sind ikonische Bilder aus Namibia. Nehmt Stative mit, und achtet auf Skorpione. Diese leuchten übrigens im ultravioletten Licht, und dann kann man sie super fotografieren. 

Inklusive

Nightpermit für den Köcherbaumwald

Tag 11: Kgalagadi Transfrontier Park (South Africa)

Mi, 24 Nov 2021

Weiter geht es in die tiefere Kalahari ach Südafrika. Auf dem Weg stoppen wir im Giant's Playground und sschauen evtl. die Mesosaurusfossilien an.

Nach dem reichaltigen Farmfrühstück gehts weiter nach Osten. Wir stoppen am Giant's Playground. Verschiedene Verwitterungsformen haben hier ein Labyrinth aus Felsen entstehen lassen, das so aussieht, als hätte Kind von Riesen hier mit seinen Bauklötzen gespielt und mal wieder nicht aufgeräumt. Soll uns recht sein, sieht nämlich toll aus!

Danach fahren wir zur Mesosaurus Farm. Der Mesosaurus ist ein kleiner räuberischer Schwimmsaurier, der die Kalahri unsicher gemacht hat, als sie noch ein Meer war. Heute finden sich hier tolle Fossilien. Dazu ein paar Soldatengräber - also alte und neue Geschichte. Und wieder Köcherbäume. Ein schöner Stopp!

Jetzt aber geht in Richtung Grenze zu Südafrika, die wir überqueren und dann in dem legendären Kalahari Park (Kgalagadi Transfrontier Park) für zwei Nächte bleiben. Wir wohnen im Twee Rivieren Camp, das ca. 2 Stunden von der Grenze entfernt ist (zwei Stunden direkte Fahrt, aber wir sind auf Safari!).

Wenn wir abends ankommen beziehen wir unsere großen aber einfachen Chalets. Das Abendessen ist für uns im Restaurant vorreserviert.

Tag 12: Kgalagadi Transfrontier Park (South Africa)

Do, 25 Nov 2021

Der Park steht uns offen, und wir machen uns noch vor dem Frühstück auf den Weg mit unserem Bus. Eine kleine Tour von ca. 1,5 bis 2 Stunden in der Nähe des Camps, dennn oft muss man gar nicht weit fahren, um etwas schönes zu sehen. Unser Truck ist schon hoch, wir  sehen besser als viele andere!

Danach geht es zum Frühstück, dass den ganzen Tag halten muss, denn weiter geht es mit Truck auf einen Tagessafari. Jetzt legen wir auch etwas mehr Strecke zurück und sehen dabei die Oryxe, Springböcke, Erdmännchen, Kojoten und evtl. sogar Löwen und mit wahnsinnig viel Glück einen Strandwolf (Braune Hyäne). Dazu viele Greifvögel, fliegend aber auch laufend.

Am späten Nachmittag wartet ein Nightdrive auf uns. Ein Parkranger fährt uns mit seinem Truck (offen) in die Wüste, damit wir für ca. 3 Stunden dem nächtlichen Treiben zusehen und zuhören können. Vermtulich ist dies für Fotos weniger gut, aber ein Erlebnis ist es auf jeden Falll!

Tag 13: Stampriet

Fr, 26 Nov 2021

Wer möchte, kann vor dem Frühstück einen Safari-Drive mit den Park Rangern buchen (bitte am Tag vorher buchen!), die anderen starten den Tag etwas entspannter. 

Nach dem Früshtpck verlassen wir dan Park auf der gleichen Route, auf dem wir hineingefahren sind. Wieder machen wir dabei eine schöne Safari und hoffen, noch einen der seltenen Geparde zu sehen oder einen anderen schönen Safarimement zu geniessen.

Wieder in Namibia, fahren wir nach Norden, immer entlang der Kalahridünen. Da es zu umständlich ist, die Straßen über die Dünen zu bauen, werden sie schlichtweg parallel dazu geplant.  Wir sind heute Nach dann in einer netten Lodge mit gutem Restaurant, wo wir in netter und freundlicher Umgebung bleiben.

Tag 14: Windhoek

Sa, 27 Nov 2021

Nach einem gemütlichen Frühstück fahren wir durchs Hinterland in Ruhe nach Windhoek. Auf wenig befahrenen Pisten verabschieden wir uns von der Kalahari und stoppen bei verlassenen Farmen, alten Festungstürmen und vielen anderen kleineren interessanten, tpyisch namibischen Punkten.

In WIndhoek angekommen, machen wir eine Stadtrundfahrt, beor wir in unser kleines Guesthouse einchecken.

Tag 15: Ende der Reise

So, 28 Nov 2021

Frühmorgens werden Jürgen und ich diejenigien zum Flughafen bringen, die heute schon fliegen.

Wer verlängert hat, macht mit uns eine Tour durch Windhoek und Umgebung.

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