Herzlich willkommen in Costa Rica!
Am Flughafen angekommen, erwartet Sie bereits unser Fahrer mit einem Schild in der Hand und bringt Sie zu Ihrer ersten Unterkunft. Sollten Sie bereits am frühen Morgen landen und Ihr Zimmer schon am Vormittag beziehen wollen, so organisieren wir dies gerne für den entsprechenden Aufpreis einer Nacht. Die reguläre Check-in Zeit beginnt etwa um 14 Uhr. Der Flughafen Juan Santamaría liegt in Alajuela, in unmittelbarer Nähe zur Hauptstadt San José.
Hinweis: Die maximale Wartezeit sind 2 Stunden nach Landung der geplanten Ankunftszeit. Die Fahrer halten behalten die Ankunftszeit im Auge und sind auch bei Verspätungen, sofern es mit den Anschlusstransfers des Fahrers vereinbar ist, zur Abholung am Flughafen. Bei leichten Verspätungen können zusätzliche Kosten für die Überschreitung der 2 Stunden Wartezeit anfallen, die direkt an den Fahrer gezahlt werden müssen. Sollte der Flug umgeleitet werden, oder die Flugverspätung über eine Stunde nach der geplanten Ankunftszeit sein, kann es sein, dass der Fahrer nicht warten kann und ein neuer Transfer muss bezahlt werden.
Das pulsierende Herz Costa Ricas
Die lebendige Hauptstadt San José liegt eingebettet in das Zentraltal auf 1100 Metern Höhe. Mit einer ständig wachsenden Einwohnerzahl (über 2 Millionen, Stand 2018) ist San José eine lebendige Großstadt mit vielen Geschäften und Straßenständen. In der Innenstadt laden verschiedene Orte zum Verweilen ein, wie beispielsweise der “Parque Morazan”, einige Kirchen und natürlich die “Plaza de la Cultura” im Zentrum der Hauptstadt, mit dem historischen Nationaltheater, einem Nachbau der Wiener Oper. Ob im Goldmuseum, dem Jademuseum oder dem Nationalmuseum, überall werden spannende Zeugnisse und Schätze der Geschichte Costa Ricas ausgestellt. In der “Avenida Central” können in unzähligen Geschäften eingekauft und gestöbert werden. Im Osten der Stadt, im trendigen “Barrio Escalante”, liegt das kulinarische Herz San Jose. Probieren Sie traditionelle oder moderne costaricanische Küche, vegan oder internationale Gerichte - für jeden Geschmack ist hier etwas dabei!
Die Stadt kann tagsüber gut zu Fuß erkundet werden, für die Abendstunden empfehlen wir Taxis.



Heute übernehmen Sie Ihren Mietwagen
Ein Mitarbeiter des Mietwagenanbieters erwartet Sie an der Rezeption Ihres Hotels und wickelt mit Ihnen die Übernahme Ihres Mietwagens ab.
Achtung: Für die Kaution des Mietwagens ist eine Kreditkarte obligatorisch! Es werden keine EC-Karten, Checks oder Bargeld angenommen.
Fast bis an die Grenze zu Nicaragua
Fahrzeit ca. 3 Stunden
Der kleine Ort Boca Tapada liegt fernab von allem Trubel, ganz dicht an unberührten Regenwäldern und nur 12 Kilometer von der Grenze zu Nicaragua entfernt. Die Region um Boca Tapada erreicht man ab Pital über eine Schotterpiste vorbei an riesigen Maniok-, Papaya- und Ananasplantagen. Der Río San Carlos mit seinem breiten Flussbett und die umliegenden Regenwaldgebiete bieten ein tolles Urwalderlebnis weit weg von jeglichem Zivilisationslärm. Von Vogelbeobachtern wurden bereits mehr als 350 verschiedene Vogelarten in dieser Zone entdeckt. Vor allem der seltene Grüne Ara (Soldaten Ara) hat hier noch ein Rückzugsort gefunden und nistet in Baumhöhlen des seltenen Almendro Baums. Verpassen Sie es nicht in dem Dorf Boca Tapada am Fluss Rio San Carlos stehen zu bleiben und nach den grünen Leguanen in den Bäumen Ausschau zu halten.



Mit dem Motorboot über den Rio San Carlos
Inkludierte Aktivität
Nach dem Frühstück starten Sie im Motorboot am Anleger des Hotel und beginnen Sie Fahrt auf dem Rio San Carlos stromabwärts. Während der Tour können Sie Kaimane, Schildkröten, Fledermäuse, Reiher, Eisvögel, Königsgeier und viele andere Arten sehen - vielleicht sogar einen Baum voller scharlachroter Aras oder einen der seltenen Soldatenaras. Ganz in der Nähe der Grenze zu Nicaragua besuchen Sie dann das Dorf Boca San Carlos und haben so die Möglichkeit einige der Einwohner Costa Ricas kennenzulernen. Im Anschluss kehren Sie etwa zur Mittagszeit wieder zurück zur Lodge.
- Startzeit der Tour ca. 9 Uhr
- Dauer ca. 4 Stunden
- Englisch geführt, nicht privat
- Inklusive: Transport, Wasser, Gummistiefel und Natur-Guide



Nach La Fortuna an den Vulkan Arenal
Fahrzeit ca. 2 Stunden
Der majestätische Vulkan Arenal erwartet Sie bereits. Sie können seine imposante, kegelförmige Gestalt schon von Weitem, von der Tiefebene der Region San Carlos aus, sehen. Oftmals versteckt sich der Riese jedoch hinter einer Wolkendecke – Sie haben also Glück, wenn Sie ihn in seiner vollen Pracht bestaunen können. Um den Vulkan herum gibt es zahlreiche Naturschönheiten zu entdecken. Von Wasserfällen, über erkaltete Lavaströme und riesige Bäume, bis hin zu heißen Quellen, welche durch Vulkanadern erhitzt werden. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Wanderung am Fuße des Vulkans und im Anschluss pure Entspannung in einer der Thermalquellen? Für große und kleine Besucher, von meditativer Ruhe bis hin zu nervenaufreibender Action: hier ist für jeden etwas dabei!
Bis 2010 war der Vulkan regelmäßig sichtbar aktiv und es gab immer wieder Ausstöße von Rauchwolken und glühenden Gesteinsbrocken. Die Phase der regelmäßigen Ausbrüche begann mit einem großen Ausbruch 1968, bei dem ein ganzes Dorf zerstört wurde und hielt mit leichten Eruptionen bis 2010 an. Seither befindet sich der Vulkan Arenal in einer Ruhephase mit sehr geringer Aktivität, ein Prozess, der für aktive Vulkane natürlich ist.
Der Vulkan und der Ort La Fortuna gelten als beliebter Stopp für viele Touristen, denn im Ort finden Sie eine Vielzahl an Unterkünften, Restaurants und Geschäften und jede Menge Angebote an Aktivitäten.
Nachtwanderung durch den Dschungel
inkludierte Aktivität
Sobald die Sonne untergegangen ist, gehen Sie in das Ecocentro Danaus. Um den Tieren ein neues Zuhause zu erschaffen, wurden hier vor Jahren die unterschiedlichsten Bäume gepflanzt. Bei der Nachtwanderung durch das etwa 3 Hektar große Areal, lassen sich allerhand Tiere erspähen, die sie bei Tageslicht nicht zu Gesicht bekommen. Der Trampelpfad verläuft mitten durch das Dickicht. Mit etwas Glück und Geduld entdecken Sie den berühmten Rotaugenfrosch und das ein oder andere Opossum. Mit Taschenlampen ausgerüstet, führt Ihr Reiseleiter Sie zu den Verstecken der Tiere und füttert Sie dabei mit allerhand Fachwissen. Unter anderem halten Sie auch an einer Lagune an, um nach Kaimanen, die dort Ihr Abendessen jagen, Ausschau zu halten. Halten Sie die Augen offen und lauschen Sie den Klängen des Dschungels bei Nacht.
- Startzeit: ca. 17:30 Uhr (bitte seien Sie 15 Minuten vorher da)
- Englisch geführte Tour
- weitere intl. Reisende
- eigene Anfahrt



Wandern und Freizeit am Fuße des eindrucksvollen Vulkans
Tag zur freien Verfügung!
Einer der Gründe für die Beliebtheit La Fortunas ist die Fülle an Aktivitäten: Eine gute Infrastruktur, einzigartige Naturräume und ein breites Angebot an Touren und Aktivitäten sind die Stärken der Region um den Vulkan Arenal. Wanderer kommen im Nationalpark Arenal mit seinen Lavafeldern, dem interessanten Sekundärregenwald, sowie tollen Ausblicken über den Arenal-See auf ihre Kosten. Action bieten Canyoning (Abseilen über einen Wasserfall), Canopy, Rafting und Windsurfen, sowie der Besuch der Höhlen von Venado.
Reisende, die lieber die Natur in Ruhe genießen und anstrengende Wanderungen vermeiden möchten, können über Hängebrücken in den Baumwipfeln spazieren. Zum Entspannen laden verschiedene Thermalquellen, umgeben von tropischen Gärten, ein. Wir empfehlen die Thermalquellen “Ecotermales”. Diese sind etwas kleiner, als Andere, dafür besonders schön. In dem Ort la Fortuna können Sie in netten Restaurants und einheimischen Sodas lecker essen.



Cowboys, Trockenwälder und Vulkane
Fahrzeit ca. 3 Stunden
Heute führt Sie Ihre Reise an den Vulkan und den Nationalpark Rincón de la Vieja im Norden Costa Ricas. Hier können Sie nicht nur das Landleben der Vaqueros (Cowboys) mit den riesigen Rinderherden kennenlernen, sondern auch das Ökosystem Trockenwald erleben. In den Sommermonaten Februar und März können überall Bäume mit leuchtend gelben Blüten bestaunt werden - ein wunderschönes Bild. Zusätzlich können Wasserfälle, Schluchten, heiße Quellen sowie Geysire und Fumarole bei Wanderungen im Nationalpark Rincón de la Vieja entdeckt werden.



Erleben Sie vulkanische Aktivität hautnah
Tag zur freien Gestaltung!
Die Gegend um den Vulkan Rincon de la Vieja bietet eine besonders abwechslungsreiche Landschaft. In den Sommermonaten ist der Unterschied zwischen Regenwald und Trockenwald besonders gut sichtbar. Beim Trockenwald verlieren die Bäume alle Blätter und beginnen zu blühen. Viele Dornenbüsche, wie die Ameisen-Akazie, sowie Dornenbäume wie der Pochote sind im tropischen Trockenwald heimisch. Wandern Sie durch dieses vom Aussterben bedrohte Ökosystem, zum Beispiel im Nationalpark Rincón de la Vieja. Im Sektor “Las Pailas” überqueren Sie heiße Bäche und können direkt in einen kleinen, aktiven Krater schauen. Wer das Abenteuer sucht, kann vor Ort verschiedene optionale Touren wie Canopy durch einen Canyon, im Gummireifen über die Stromschnellen des Río Negro oder Abseilen in einem Wasserfall buchen. Bei Reitausflügen kann man bequem die Region kennenlernen und oft auch Tukane, Affen, Leguane und manchmal sogar Agutis und Gürteltiere erblicken.
Hinweise:
- Montags ist der Nationalpark Rincon de la Vieja geschlossen!
- Wir empfehlen Ihnen die Eintritte einen Tag im Voraus zu kaufen.
- Eintritte können online unter folgendem Link (bitte kopieren) gekauft werden:
https://www.sinac.go.cr/ES/ac/acg/pnrv/Paginas/default.aspx- Bitte geben Sie Ihren vollständigen Namen, Passnummer sowie Nationalität an
- Sollten Sie sich im letzten Moment entscheiden, gibt es die Möglichkeit beim Eingang die Eintritte zu kaufen jedoch mit begrenzter Verfügbarkeit.



Reise in den mystischen Nebelwald
Fahrzeit ca. 2.30 Stunden
Heute führt Sie Ihre Reise in den nördlichen Teil der Provinz Puntarenas. Eine abenteuerliche Schotterpiste (via Guacimal inzwischen asphaltiert) führt den letzten Abschnitt Ihrer Fahrt in den berühmten Nebelwald Monteverde. In Höhenlagen von 900 bis 1.680 Meter ziehen Nebelschwaden durch die Baumwipfel und tauchen die Wälder in eine geheimnisvolle Stimmung. Bromelien, Moose und Flechten saugen die Nebeltropfen und Regenschauer wie Schwämme auf und geben die Feuchtigkeit, sobald es trockener wird, wieder durch Verdampfung in die Natur ab. In diesem einzigartigen Ökosystem gibt es für Botaniker unzählige Pflanzenarten zu entdecken. Fast tausend Orchideenarten in allen Größen und Farben, sowie mehrere tausend Pilze sind hier angesiedelt. Vogelbeobachter schwärmen von den schillernden Kolibris und dem Göttervogel Quetzal, der hier heimisch ist.
Die Orte Monteverde und Santa Elena wurden im Jahre 1951 durch Quäker-Familien gegründet und bieten alles was eine Kleinstadt braucht: Banken, Apotheken, Büchereien, Internetcafés, Supermärkte, Restaurants, Bars, Arztpraxen, sowie schöne Lodges und Hotels. Besonders bekannt wurde Monteverde durch die Käseproduktion der Quäker, eine Tradition, welche noch bis zum heutigen Tag besteht. Von Monteverde und Santa Elena kann man den ewigen Regenwald der Kinder und einige private Schutzgebiete gut erreichen. Wer etwas mehr Abenteuer möchte kann wie Supermann beim Ziplining über den Baumkronen fliegen oder etwas entspannter auf den Hängebrücken spazieren.
Hinweis: Da es aufgrund der Höhe und der Feuchtigkeit nachts etwas kühler werden kann, sollte man auf jeden Fall eine lange Hose und eine Jacke im Gepäck haben.



Auf Augenhöhe mit den Bewohnern des Nebelwaldes
inkludierte Aktivität
Heute brechen Sie zu einer faszinierenden Tour über die Hängebrücken von Monteverde auf. Auf der Tour im Selvatura Park lernen Sie den Nebelwald aus einer ungewohnten Perspektive kennen. In den Baumkronen entdecken Sie Vögel und andere Bewohner, eventuell sogar den Göttervogel Quetzal und lernen interessante Details über das Ökosystem Nebelwald. Selbstgeführte Wanderung über den etwa drei Kilometer langen Rundweg mit acht Hängebrücken auf Höhen zwischen 12 und 60 Metern sowie einer Länge von 50 bis 180 Metern erkunden.
- Parkeintritt: ab 7:30 Uhr und letzter Eintritt um 15:00 Uhr (bei eigener Anfahrt)
- Dauer: ca. 1,5- 2 Stunden
- eigenständige Wanderung - Guide kann auf Wunsch hinzugebucht werden
- eigene Anfahrt
Hinweis: Bitte geben Sie Ihre bevorzugte Uhrzeit an, die konkreten Zeiten bekommen Sie dann im Voucher mitgeteilt.
Eine Region mit einer zauberhaften Flora und Fauna
Rest des Tages zur freien Verfügung!
In Monteverde und benachbarten Santa Elena gibt es ein großes Angebot an optionalen Touren. Erkunden Sie zum Beispiel die Baumkronen bei einer abenteuerlichen Canopy Tour und schwingen Sie wie Tarzan durch den Dschungel. Für Kaffeefreunde empfehlen wir eine Kaffeetour bei Don Juan. Wer in der von Milchwirtschaft geprägten Region Käse kosten möchte, der sollte die "Monteverde Cheese Factory" besuchen. Seit diese 2014 von einer internationalen Firma aufgekauft wurde, finden zwar keine geführten Touren mehr statt, doch man kann die Herstellung weiterhin durch eine Glasscheibe beobachten. Ebenso werden der vor Ort hergestellte Käse, sowie leckere Eissorten und Milchshakes zum Verkauf angeboten. Naturfreunde finden tolle Wanderwege in den Reservaten Santa Elena, Monteverde und dem Regenwald der Kinder. Im Nebelwald kann man neben verschiedenen Säugetieren, auch den Göttervogel Quetzal mit seinem schillernden Federkleid erspähen. Kapuzineraffen und Tukane sind ebenfalls häufig gesichtete Besucher der Wälder. Wer sich für Schlangen und Frösche interessiert der sollte das Serpentarium erkunden.



Reise auf die Halbinsel Nicoya nach Playa Sámara
Fahrzeit ca. 3 Stunden
Am zentralen Nordpazifik lädt die Playa Sámara zum Verweilen ein. Der kleine Ort mit der idyllischen Badebucht ist bekannt für seinen schönen Sandstrand und eignet sich optimal zum Schwimmen, Schnorcheln und Sonnenbaden. Bei Flut kann hier sogar das Surfen erlernt werden. Vor der Bucht liegt die kleine Insel “Isla Chora”, an deren Riff geschnorchelt werden kann. In dem kleinen Ort selbst herrscht ein buntes Treiben mit zahlreichen Bars, Restaurants und Geschäften. Hier können Sie den Urlaub wunderbar genießen und die Tage bei herrlichen Sonnenuntergängen ausklingen lassen.
Unternehmen Sie nach Ankunft in Samara einen ersten kleinen Spaziergang entlang des Strands oder bummeln Sie durch den kleinen Ort und entdecken Sie die kleinen Geschäfte, Bars und Restaurants.



Sonne, Strand und Meeresluft
Strandtag zur freien Verfügung!
In Sámara ist für jeden Geschmack etwas dabei. Packen Sie Ihr Strandtuch aus und lassen Sie sich von der Sonne das Gesicht kitzeln. Optional warten je nach Saison die unterschiedlichsten Aktivitäten auf Sie.
Entdecken Sie zum Beispiel den Strand hoch zu Ross. Wer lieber ins Wasser möchte, für den steht ein breites Angebot bereit: Schnorchel - und Bootstouren, sowie im Kayak durch die Mangroven, Stand-Up Paddeling bis hin zur Delphinbeobachtung - vor allem im August und September auch in Verbindung mit Walsichtungen.



Natur und Küstenerlebnis Zentralpazifik
Fahrzeit ca. 3.30 Stunden
Es geht weiter in die Zentralpazifikregion, die mit schönen Sandstränden, exotischer Natur und einer guten Infrastruktur ein optimales Erholungsgebiet darstellt. Wandern in üppiger Natur, Kajak-Touren und Reitausflüge sind nur einige der vielen Freizeitmöglichkeiten, die diese Region ihren Besuchern bietet.



Zurück ins Zentraltal und weiter bis nach Hause
Fahrzeit ca. 2 Stunden
Leider neigt sich Ihr Urlaub nun dem Ende zu und so fahren Sie heute mit ausreichend „Pufferzeit“ zurück ins Zentraltal.
Hier lebt der Großteil der Ticos und Ticas. Im Zentraltal liegt die Hauptstadt San José und bei Alajuela der Hauptflughafen Juan Santamaría.
Ihren Mietwagen geben Sie 3,5 Stunden vor Abflug am Flughafen Büro des Mietwagenpartners in Alajuela ab. Dieser bringt Sie von hier aus in ca. 5-15 Minuten zum Terminal, je nach Verkehrslage. Mit vielen neuen Reiseerinnerungen im Gepäck treten Sie dann Ihren Heimflug an.
Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Flug!
Hinweis: Wir empfehlen die letzte Nacht im Zentraltal zu verbringen, sollten Sie dies nicht wünschen, geschieht dies auf eigenes Risiko. Die Agentur übernimmt keine Haftung, sollten Sie Ihren Flug verpassen. Von ca. 15-19 Uhr herrscht meist im gesamten Zentraltal Stau.