Onguma, an der östlichen Seite des Etosha Nationalparks und angrenzend an die „Fisher Pan“ gelegen, ist eines der am bestbehütetsten Geheimnisse Namibias! Hier haben Sie die Möglichkeit, Afrika in seiner ganzen Schönheit und Vielfalt zu erleben. Das Onguma Game Reserve verfügt über mehr als 34.000 Hektar geschützter Natur und Tierwelt.
In unserem Naturreservat ziehen mehr als dreißig verschiedene Tierarten, wie Kudus, Giraffen, Eland- und Kuhantilopen, Spießböcke, Zebras und Impalas umher. Raubtiere, wie Löwen, Leoparden und Geparden sind genauso Bewohner dieser Region.
Als neueste Art zu der bereits vielfältigen Tierwelt im Onguma Game Reserve, ist eine Familie von Nashörnern gekommen! Auch können über 300 Vogelarten im Onguma Game Reserve beobachtet werden. Während des namibischen Sommers verwandelt sich das Naturschutzgebiet in ein Paradies für Ornithologen. Tausende verschiedene Vogelarten wandern in die Feuchtgebiete, die sich durch die saisonalen Regenfälle und ephemeren Flusssysteme gebildet haben.
Der Etosha National Park ist einzigartig in Afrika. Das Hauptmerkmal des Parks ist die Salzpfanne, die sogar aus dem Weltall sichtbar ist. Trotzdem gibt es hier eine üppige Wildtierpopulation, die sich an Wasserlöchern versammelt, sodass Tierbeobachtungen garantiert sind. Der Etosha National Park ist fast so groß wie die Schweiz und ist somit einer der größten Nationalparks Afrikas. Der Park besteht im Wesentlichen aus silbrig-weiß glänzenden Salzpfannen und den angrenzenden Wasserlöchern, die in der Trockenzeit die Tiere aus der Umgebung magisch anziehen. Zusätzlich ist der Etosha National Park einer der am zugänglichsten Reservate in Namibia und dem südlichen Afrika. Der Park ist frei von Malaria, mit regulären Kleinwagen befahrbar und die Camps bieten zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten sowie Restaurants, Aussichtspunkte, Geschäfte und Tankstellen an. Die hochwertigen Unterkünfte liegen in privaten Reservaten, am Rande des Nationalparks.
ETOSHA NATIONAL PARK - Info
Die Parkeintrittsgebühr ist an der Rezeption Ihrer Unterkunft zu bezahlen, Tagesbesucher zahlen bei der Rezeption des nächstliegenden Camps innerhalb des Parks. Wer beim Galton Tor in den Park fährt zahlt direkt am Tor die Gebühren. (Preisänderungen vorbehalten):
- Erwachsene: NAD 150 pro Tag
- Kinder unter 16 Jahren: NAD 100 pro Tag
- Fahrzeuge mit weniger als 10 Sitzen: NAD 50 pro Fahrzeug pro Tag
Information zur Fahrt durch Etosha:
- Während der Safaris dürfen Sie ihr Fahrzeug nicht verlassen
- Bitte beachten Sie alle Verkehrsschilder im Park
- Nur Personen mit einem gültigen Führerschein ist es gestattet im Park zu fahren
- Keine Tiere oder Pflanzen dürfen aus dem Park entwendet werden
Folgendes ist im Park nicht erlaubt:
- Plastiktüten
- Drohne
- Haustiere
- Waffen jeglicher Art
- Motorräder
- Verschmutzung durch Müll
- Füttern von wilden Tieren
- Bitte verhalten Sie sich rund um die Wasserlöcher ruhig und überprüfen Sie kurz vor Abfahrt zu den Wasserlöchern, ob diese zur Beobachtung geöffnet sind
Der Etosha Nationalpark ist durch vier Tore erreichbar:
- Das Andersons Tor am südlichen Ende des Parks kann von der C38 über Outjo erreicht werden. Das am nächstgelegene Camp ist Okaukuejo
- Das Von Lindequist Tor liegt im Osten und ist via der C38 mit der B1 verbunden. Vom Tor ist es nur ein kurzer Weg zum Namutoni Camp und nach Tsumeb, der am nächstgelegenen Stadt
- Das Galton Tor liegt am südwestlichen Ende des Parks
- Das King Nehale Lya Mpingana Tor befindet sich am nördlichen Ende des Parks und 48 km von der Hauptstraße nach Ondangwa entfernt
Öffnungszeiten:
- Die Zeiten ändern sich wöchentlich und sind abhängig vom Sonnenauf- und Sonnenuntergang
Bitte beachten Sie:
- Sie müssen vor Sonnenuntergang in den jeweiligen Camps sein und können diese erst wieder nach Sonnenaufgang verlassen
- Die Höchstgeschwindigkeit im Park beträgt 60 km/h
Einrichtungen:
- Restaurant & Bar 07:00-09:00 & 12:00-14:00 & 18:00-22:00
- Kiosk (geöffnet, wenn Restaurant geschlossen)
- Laden 07:00-08:00 & 12:00-13:30 & 18:00-20:30
Swakopmund ist eine wunderschöne Stadt aus der deutschen Kolonialzeit, die heute auf keiner Namibia-Rundreise fehlen darf. Das sogenannte Tor zu Süd-west-Afrika hatte schon früher eine große Bedeutung als Hafen. Die gesamte Versorgung der Kolonie funktionierte über diese kleine Stadt. Noch heute gibt es in Swakopmund viel zu sehen und der Charme der Kolonialstadt ist immer noch erhalten geblieben. Der ehemalige Bahnhof im Wilhelminischen Stil wurde vor einigen Jahren aufwändig restauriert und dient heute als Vergnügungszentrum mit Spielcasino und Luxushotel. Sehenswert ist auch das Woermann Haus von 1905 mit seinem Damara-Turm und den Arkaden, das heute die städtische Bibliothek beherbergt. Der 21 Meter hohe alte Leuchtturm ist das Wahrzeichen von Swakopmund. Gleich daneben befindet sich das heimatkundliche Museum. Swakopmund, das beliebte Seebad, hat also viele touristische Attraktionen zu bieten und bietet gerade im Sommer ein angenehmes Klima.
Das Sossusvlei liegt in dem größten Naturschutzgebiet Afrikas, dem Namib-Naukluft-Nationalpark und ist somit eine weitere spektakuläre und bekannte Attraktion Namibias. Gekennzeichnet durch die großen roten Dünen, die es umgibt, ist das Sossusvlei eine große, weiße, Salz- und Lehmpfanne und ein beliebtes Touristenziel, das ganze Jahr über. Die Dünen in diesem Bereich sind einige der höchsten der Welt - Sie erreichen bis zu 400 Meter.
Trotz der harten Wüstenbedingungen in dieser Gegend kann man eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren entdecken, welche sich diesen harten Bedingungen angepasst haben.
Durch die Fläche von 172.200 Hektar und vier verschiedenen Ökosystemen gehört das Namib Rand Reserve zu den größten privaten Wildparks im südlichen Afrika. Gegründet, um die einzigartige Umgebung und verschiedenen Wildtierarten der südwestlichen Namib-Wüste zu bewahren, bietet der Park eine Mischung aus Dünen, Bergen, Felsvorsprüngen, sandigen Ebenen und Kiesflächen - Lebensräume für eine Vielfalt von Säugetieren - darunter Hyänen, Schakale, Füchse, Antilopen und verschiedene Wildkatzen - sowie eine Fülle von Vogelarten, Reptilien, Insekten, Frösche und Flora. Gäste haben die Möglichkeit die geheimnisvollen "Feenkreise" zu entdecken und einen „Sundowner Drink“ zu den Sonnenuntergängen in der unberührten Landschaft zu genießen. Da die Lichtverschmutzung hier so gering ist, haben sie die besten Möglichkeiten zum „Star – gazing“.
Hier hat sich die Schöpfung mit einem unvergleichlichen Rausch der Farben ausgetobt. Gelb das Gras der Dünentäler, Dunkelgrün die Akazien, Dünenkämme in leuchtendem Orangerot und über allem strahlt ein unendliches Blau. Und wenn erst die Sonne ihren Abschied vorbereitet, ist kein Farbton des himmlischen Prismas mehr ausgeschlossen.
In dieser herrlichen Landschaft sind unter anderem Oryx-Antilopen, Springböcke, Schakale, Löffelhunde, Strauße, riesige Nestkolonien an Webervögeln und die Riesentrappe zuhause.
