Citrusdal

Tage 1 - 2

Umgeben von zerklüfteten Berggipfeln, Zitrusplantagen und einheimischer Fynbos-Flora ist dieser Weiler am Westkap eine traditionelle landwirtschaftliche Siedlung, die einen Einblick in das typische ländliche südafrikanische Leben bietet. Citrusdal ist die perfekte Versorgungsstation auf dem Weg zum Cederberg oder Koue Bokkeveld. Es beherbergt einladende natürliche heiße Wasserquellen. Die malerischen Landschaften von Citrusdal liegen an der magischen Cape Flower Route und bieten einladende natürliche heiße Wasserquellen, malerische Wanderwege, abgelegene Campingplätze und Ferienchalets.

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Citrusdal

Orange River

Tage 2 - 3

Der Orange River, auch Oranje oder Gariep genannt, ist Namibias südlicher Grenzfluss zu Südafrika. Ein besonderes Erlebnis sind die angebotenen Boots- und Rafting Touren.

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Orange River

Ai-Ais

Tage 3 - 4

Umgeben von dramatischen, rostfarbenen Klippen und trockenen Ebenen in den südlichen Ausläufern des Fish River Canyons in Namibia, ist Ai-Ais, was in der Nama-Sprache übersetzt „brennend heiß“ bedeutet, bekannt für seine schwefelhaltigen heißen Quellen. Eine einzige Straße führt durch die Stadt, flankiert von komfortablen Lodges und Campingplätzen, die für abenteuerlustige Besucher konzipiert sind. Im Herzen von Ai-Ais liegt das ikonische Hot Springs Resort, wo dampfende schwefelhaltige Pools Reisende dazu einladen, sich nach einer aufregenden Wanderung auf dem Fish River Canyon Trail zu entspannen oder einfach ein malerisches Bad unter dem weiten namibischen Himmel zu genießen.

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Ai-Ais

Sesriem

Tage 4 - 6

Da es in Sossusvlei keine Unterkunft gibt, werden Besucher dieser Wüstenwildnis wahrscheinlich in Sesriem wohnen, 65 Kilometer entfernt, wo Camps und Lodges als Ausgangspunkt dienen, um die Dünen zu erkunden. Der Sesriem Canyon, ein tiefer Schlucht, der durch die Felsen durch Wasser geschnitzt wird, ist ein markantes Naturmerkmal der Gegend, die am besten zu Fuß erforscht wird. Steinmauern erheben sich auf beiden Seiten des Canyons scharf, während Vögel in seinen Felswänden herumströmen und Eidechsen an den Leisten spitzen. Der Name des Canyons wurde geprägt, als frühe Siedler ihn als Wasserquelle benutzten, wobei sechs Lederlängen verwendet wurden ('ses riem - sechs Tangas), die mit niedrigeren Eimern in das Wasser am Fuße des Canyons verbunden sind.)

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Sesriem

Swakopmund

Tage 6 - 8

Swakopmund ist kulturell und architektonisch in besonderem Maße durch die deutsche Kolonie geprägt. Einige Straßen tragen noch deutsche Namen, in vielen Geschäften wird Deutsch gesprochen. Es gibt Bockwurst, Currywurst und auch Schwarzwälder Kirsch Torte! Erleben Sie einen Teil deutscher Geschichte mitten in Namibia.

Die Stadt wurde 1892 gegründet und erlangte historische Bedeutung unter der deutschen Kolonialverwaltung im damaligen Schutzgebiet Deutsch-Südwestafrika. Swakopmund diente als wichtigster Hafen für Einwanderer aus Deutschland. Walvis Bay, 33 km südlich gelegen, war bereits in britischer Hand, weshalb man einen eigenen Hafen anlegen musste. Die Wahl fiel dann auf Swakopmund, nachdem man alle anderen Möglichkeiten (inklusive Cape Cross) überprüft hatte. Umgeben von der Namib Wüste auf drei Seiten und dem kalten Atlantischen Ozean im Westen, genieβt Swakopmund ein moderates Klima. Regenfälle kommen eher selten vor, aber der kalte Benguerra Strom versorgt die Umgebung mit Feuchtigkeit in Form von Nebel, der bis zu 150 km weit ins Landesinnere reicht.

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Swakopmund

Outjo

Tage 8 - 9

Outjo ist ein idealer Zwischenstopp auf dem Weg zum Etosha National Park, der Skeleton Coast oder dem Damaraland. Es gibt einige historische Sehenswürdigkeiten, z. B. das Franke-Haus-Museum, das Naulila Monument und den Wasserturm. Verschiedene Restaurants laden zum Verweilen ein.

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Outjo

Opuwo

Tage 9 - 10

Opuwo liegt in der nordwestlichen Kunene-Region Namibias. Es dient als Hauptstadt der Region und ist als Tor zu den prächtigen Epupa Falls bekannt. Die umliegende Landschaft ist geprägt von tief liegenden Hügeln und ausgedehnten, trockenen Wüstenebenen, die von einer Fülle von wüstenadaptierten Tierarten bewohnt werden. Es dient als zentrales Zentrum der Himba-Kultur. Die Stadt ist ein idealer Ausgangspunkt für Besucher, die den Stamm der Himba besuchen möchten. Die Stadt und die Umgebung von Opuwo ist als eines der kulturellen Höhepunkte einer Reise nach Namibia bekannt, da sie ein unglaublich reiches kulturelles Erbe besitzt. 

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Opuwo

Etosha South

Tage 10 - 12

Der Name Etosha bedeutet „grosser weisser Ort“, wird von einer riesigen Salzpfanne dominiert und ist Teil des Kalahari Beckens. Die Etosha Pfanne war ehemals ein See, der vom Kunene Fluss gespeist wurde und bedeckt ca. 5 000 Quadratkilometer, was ein Viertel des Etosha National Parks ausmacht. Der See trocknete vor einigen Tausend Jahren aus und ist nun eine staubige, aus salzigem Lehm bestehende Bodensenke, die sich nach gelegentlich heftigen Niederschlägen mit Wasser füllt und das Wachstum einer Algenart fördert, die verschiedene Vogelarten wie Flamingos anzieht. Am Außenrand der Pfanne gibt es einige Quellen, die das gesamte Jahr hindurch Wasser führen und eine hohe Konzentration an Wild anzieht. Dieser Artenreichtum macht Etosha zu einem der schönsten und wichtigsten Wildreservate im südlichen Afrika. Die Gesamtfläche Etoshas beläuft sich auf 22 270 Quadratkilometer und bietet 114 Säugetierarten, 340 verschiedenen Vogelarten, 16 Amphienarten sowie, erstaunlicher Weise, einer Fischart eine Heimat. Der Etosha National Park hat eine gute Infrastruktur – gut erhaltene Schotterpisten führen zu den Wasserlöchern, wo die Tierbeobachtung am Besten ist.

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Etosha South

Windhoek

Tage 12 - 13

Die Hauptstadt Windhoek hat ca. 300.000 Einwohner (heute anerkannte „Nationalsprache“ auch Deutsch) und liegt etwas über 1600 m hoch. Wahrzeichen der Stadt sind die Alte Feste, in der das Nationalmuseum von Namibia untergebracht ist, und die 1910 fertiggestellte Lutherische Christuskirche. Viele Gebäude in Windhoek oder auch der Küstenstadt Swakopmund zeugen noch heute von dieser Zeit und sollten unbedingt bei einer Tour durch Namibia besichtigt werden. Die Stadt zählt zu den saubersten Städten der Welt.

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Windhoek

Ghanzi

Tage 13 - 14

Ghanzi ist sowohl ein Distrikt als auch ist eine kleine Stadt, die manchmal als die "Hauptstadt der Kalahari" bezeichnet wird. Ghanzi ist umgeben von vielen Rinderfarmen.

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Ghanzi

Maun

Tage 14 - 15

Maun ist der Ausgangspunkt für die meisten Safaris ins Okavango-Delta. Seit seiner Gründung im Jahr 1915 als Hauptstadt des Batawana-Stammes, steht Maun im Ruf, eine raue „Westernstadt“ zu sein, die in erster Linie Anziehungspunkt für Viehzüchter und Safari-Urlauber ist. Der Name Maun leitet sich vom San-Wort „Maung“ ab, was soviel bedeutet wie „Platz des kurzen Schilfs“.

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Maun

Moremi Game Reserve

Tage 15 - 17

Die erstaunliche Voraussicht des Häuptlings Moremi hat eines der berühmtesten Wildreservate der Welt geschaffen: das Moremi Game Reserve. Es ist das einzige Schutzgebiet im Okavango-Delta. Das Gebiet beinhaltet Savannen, sich windende Wasserwege und dichten Wald. Das Reserve ist das Zuhause von großen Herden von Büffeln, Gnus und Zebras. Auch die seltenen Sitatunga und Lechwe-Antilopen sind hier zu finden. Auch Löwen, Geparden und die afrikanischen Wildhunde leben hier. Ornithologen kommen ebenfalls auf ihre Kosten, die meisten der in Botswana beheimateten Vögel sind hier zu sehen.

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Moremi Game Reserve

Alternative Unterkunft

Mopiri Delta Camp

Nata

Tage 17 - 18

Der kleine Ort Nata ist ein idealer Zwischenstopp auf der Strecke von Maun nach Kasane. Weißer Sand, Termitenhügel und Mokolwane Palmen gehören hier zum Landschaftsbild. Von hier kann man den östlichen Teil der Makgadikgadi Pfannen besuchen. Das Nata Bird Sancutary ist 10 km außerhalb von Nata zu finden. Nach der Regenzeit ca. von Dezember bis April ist die beste Zeit für einen Besuch, da hier Flamingos und Pelikane beim Brüten zu sehen sind.

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Nata

Alternative Unterkunft

Pelican Lodge & Camping Nata

Kasane

Tage 18 - 19

Kasane liegt am Vierländereck Botswana, Namibia, Zambia und Zimbabwe. Der Ort ist schon beinah ein Teil des Chobe National Park, da es keine Zäune gibt, die ihn von dem Park trennen. Elefanten und Flusspferde können daher schon hier gesehen werden.

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Kasane

Victoria Falls (Zimbabwe)

Tage 19 - 20

Die Victoria Fälle gehören zu einem der Sieben Weltwunder und wurde von der UNECSCO zum Weltkulturerbe erklärt. Mit 1700 Metern Weite und 108 Metern Höhe sind die Victoria Fälle die höchsten Wasserfälle der Welt. David Livingstone, der Schottische Entdecker und Missionar, war der erste Europäer, der die Victoria Fälle sah und er schrieb später: „Es wurde noch nie zuvor von europäischen Augen gesehen, aber Engel müssen solch wunderschönen Szenen in Ihrem Flug gesehen haben.“

Der ältere einheimische Name für die Fälle ist Mosi-oa-Tunya („Rauch, der donnert“) und wird noch heute offiziell in Zambia benutzt. Durch ihre immense Kraft und Gröβe ranken sich viele Mythen um die Fälle. Der Stamm der Tonga aus dem Zambezi Gebiet glaubt, dass der Flussgott Nyaminnyamin, in dem Fluss in Form einer Schlange wohnt. Als der gigantische Kariba Damm in den 50er Jahren gebaut wurde, überflutete der Zambezi dreimal und verursachte viel Tod und Zerstörung. Unter den Einheimischen herrschte der Glaube das Nyaminyami die fürchterlichen Fluten verursacht hatte, weil der Bau des Dammes ihn erzürnte. Durch die ungewöhnliche Form der Victoria Fälle kann man direkt auf die volle Weite der Fälle schauen und ist dabei auf der selben Höhe wie die Fälle. Der dichteste Punkt ist nur 60 Meter von den Fällen entfernt, da der gesamte Zambezi Fluss in eine enge Schlucht fällt. Nur wenigen anderen Wasserfällen kann man sich zu Fuβ auf so kurze Distanz nähern.

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Victoria Falls (Zimbabwe)
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