Tag 1: Kalahari Namibia

Nach Ihrer Ankunft am Hosea Kutako Flughafen nehmen Sie ihren Mietwagen in Empfang und starten Ihre Reise auf der B1 Richtung Mariental. Über den Wendekreis des Steinbocks fahren Sie nach Süden in Richtung Kalahari Wüste. Die roten Dünen der Kalahari werden immer zahlreicher. Nach einer dreistündigen Tour erreichen Sie die Kalahari Anib Lodge. Die Lodge liegt malerisch zwischen den roten Dünen der Kalahari. Der stahlblaue Himmel bietet einen wunderschönen Kontrast zu den roten Dünen. Erleben Sie eine traumhafte Sundowner Tour auf dem riesigen Gelände der Lodge und sehen Sie Ihre ersten Springböcke oder Oryx Antilopen.

Tage 2 - 3: Fish River Canyon

Von der Kalahari-Wüste fahren Sie weiter in den Süden zum Fisch Fluss Canyon. Sie haben dort die Gelegenheit, vom Hobas Aussichtspunkt aus, phantastische Fotos von der atemberaubenden Landschaft zu machen. Auf dem Weg bietet sich ein Halt am Köcherbaumwald an. Der Köcherbaumwald befindet sich nordöstlich von Keetmanshoop und wurde 1955 zum nationalen Denkmal erklärt. Hier stehen ca. 260-300 Köcherbäume, die ungefähr 200-300 Jahre alt sind. Genießen Sie 2 Nächte am Canyon.

Tag 4: Luderitz

Lüderitz ist das nächste Ziel Ihrer Reise. Mit ein wenig Glück werden Sie die wilden Namib Pferde sehen können. Vor ca. 100 Jahren wurde ein Großteil der Pferde, der einstigen deutschen Schutztruppe nach den Kämpfen gegen die südafrikanische Armee zurückgelassen. Seitdem überleben die Pferde von Garub bei der Ortschaft Aus im Süden Namibias unter der glühenden Wüstensonne. Wasser fanden sie am Bohrloch von Garub, an dem einst die Dampfloks der nahen Eisenbahnlinie versorgt wurden. So trotzen sie den Tagestemperaturen von 45 Grad und mehr.

Tag 5: Aus

Von Lüderitz aus geht es in Richtung Namib Wüste. Mit rund 50.000 Quadratkilometern ist er Namibias größtes Naturschutzgebiet. Es umfasst einen breiten Gürtel entlang der namibischen Küstenwüste, der im Norden am Swakop Flusstal beginnt und sich im Süden bis zur B4 Straße nach Lüderitz erstreckt.

Der überwiegende Teil dieses riesigen Gebietes ist für Besucher nicht zugänglich. Lediglich der kleine Abschnitt nördlich des Kuiseb Flusses, dem Naukluft Gebirge sowie das Sossusvlei in den Dünenfeldern ist für die Öffentlichkeit zugänglich. Sie übernachten in Aus.

Tage 6 - 7: Sossusvlei

Nach dem Frühstück geht zum Sossusvlei. Die Tour dauert ca. 4,5 Stunden und führt über schöne Strecken, die allerdings ab und zu etwas holprig sind. Gegen Mittag erreichen Sie Ihr Ziel. Sie können am Nachmittag noch eine Tour zur Big Daddy Düne, dem Dead Vlei oder zur Düne 45 unternehmen. Abends und morgens verwandeln die Sonnenstrahlen die Landschaft in ein faszinierendes Licht und Schattenspiel. Sie übernachten in der Nähe des Parks . Am zweiten Tag können Sie zum Sonnenaufgang bereits in den Park. Besuchen Sie am zweiten Tag den Sesriem Canyon oder buchen Sie einen unvergesslichen Ballonflug über der Sossusvlei Gegend.

Tage 8 - 9: Swakopmund

Die Fahrt durch den Namib Naukluft Park dauert ca. 5 Stunden. Sie fahren durch wunderschönen Landschaften. Genießen Sie auf Ihrer Fahrt ein leckeres Stück Kuchen in Solitair. Hier können Sie auch Ihr Fahrzeug betanken. In der Hafenstadt Walvis Bay sollten Sie - sofern es Ihre Zeit zulässt - einen kleinen Zwischenstopp einlegen, um die Lagune zu besuchen, die eine Heimat für Hunderte Flamingos, Pelikane, Egrets, Störche und eine große Anzahl anderer Vogelarten bietet. Gegen Mittag kommen Sie in Swakop an und können die Stadt erkunden oder an einer der zahlreichen Aktivitäten in diesem Städtchen teilnehmen. Rundflüge, Little Five Touren oder Quadt Touren sind nur einige von vielen Möglichkeiten der Aktivitäten.

Tag 10: Damaraland

Von Swakopmund aus fahren Sie weiter ins Damaraland. Hier können Sie die Orgelpfeifen, den Versteinerten Wald und Twyfelfontein besuchen. Besuchen Sie das Living Museum der Damara in der Nähe von Twyfelfontein. Dies ist das erste traditionelle Damara Projekt in Namibia und das Einzige seiner Art. Nirgendwo anders hat man die Möglichkeit, in dieser Form etwas über die traditionelle Kultur der Damara zu erfahren.

Tag 11: Damaraland

Heute haben Sie einen weiteren Tag um die Gegend um Twyfelfontein zu besichtigen

Tag 12: Etosha West

Der Etosha Nationalpark ist das nächste Ziel Ihrer Reise. Unzählige Tierarten können dort von Ihnen bestaunt werden. Im Park haben Sie die Gelegenheit, die Tiere von der Straße oder von einem der zahlreichen Wasserlöchern aus zu beobachten und zu fotografieren. Sie fahren von der Westseite in den Park und übernachten im wunderschönen Dolomite Camp. Beobachten Sie bis zum Sonnenuntergang vom Hügel der Lodge das nahe gelegene Wasserloch.

Tag 13: Etosha South

Am nächsten Morgen fahren Sie weiter durch den Etosha Park und besichtigen die zahlreichen Wasserlöcher im Park. Verbringen Sie auf eigene Faust den ganzen Tag im Nationalpark. Gerade das Wasserloch bei Okaukuejo ist sehr interessant. Gegen Nachmittag erreichen Sie die nächste Unterkunft und besuchen noch ein paar Wasserlöcher auf dem Weg.

Tag 14: Etosha South

Ein weiterer Tag im Etosha Nationalpark den Sie für Pirschfahrten nutzen können.

Tag 15: Etosha East

Nach Ihrem Frühstück fahren Sie weiter durch den Etosha Park in Richtung Osten. Auf dem Weg zur Ostseite haben Sie die Möglichkeit, die Tiervielfalt an zahlreichen weiteren Wasserlöchern zu genießen. Gegen Mittag können Sei eine Kaffeepause im Halali Camp einlegen. Am Nachmittag erreichen Sie die nächste Unterkunft.

Tag 16: Otjiwarongo

Am nächsten Morgen fahren Sie aus dem Etosha Park hinaus Richtung Waterberg. Das Felsplateau bietet vielen Tieren eine Zuflucht. Unternehmen Sie Wanderungen im Park oder besichtigen die Africat Foundation in der Nähe von Otjiwarongo. Genießen Sie Ihren letzten Abend in Namibia

Tag 17: Ende der Reise

Ihre Mietwagen Reise Namibia Eland ist leider zu Ende. Auf der Fahrt nach Windhoek können Sie noch den Holzschnitzermarkt in Okahandja besuchen und sich mit landestypischen Souvenirs eindecken. Nachmittags geben Sie Ihren Mietwagen in Windhoek ab. Anschließend werden Sie zum Flughafen gebracht um dann Ihre individuelle Heimreise anzutreten.

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