Der Küstenstreifen des Parks ist unverwechselbar. Felsformationen aus Granit und Marmor säumen die Landzungen, die im dichten Wald verborgen liegen. Zwischen Wald und Wasserlinie laden feinsandige Strände zum Relaxen ein. Kristallklare Bäche schlängeln sich durch moosige Täler und münden schließlich ins Meer.
In der Te Pukatea Bay, einer perfekten halbmondförmigen Bucht aus golden schimmerndem Sand, führt ein Wanderweg den Pitt Head hinauf zu einer alten Pa-Festung der Maori. Noch immer kann man hier die Terrassenfelder erkennen und es ist unschwer zu verstehen, warum gerade dieser Ort Einst zur Verteidigung genutzt wurde: der Blick hier ist atemberaubend.
Flora und Fauna bereichern die Kulisse: Der Gesang von Tuis und Schmuckvögeln tönt durch die Wälder; Kormorane, Tölpel und kleine blaue Pinguine tauchen nach Futter und Robben aalen sich auf den Felsen von Tonga Island.
Besucher schwärmen davon, dass man im Abel Tasman-Nationalpark sportliche Aktivitäten mit relaxtem Strandleben kombinieren kann. Nach Wander- oder Kajaktouren kann man hier gemütlich in der Sonne liegen, schwimmen oder ganz entspannt schnorcheln.