Der Hwange-Nationalpark liegt im Westen Simbabwes, etwa zwei Stunden südlich der Viktoriafälle, und ist mit über 14.600 km² das größte und artenreichste Schutzgebiet des Landes.

Benannt nach einem lokalen Nhanzwa-Häuptling, war das Gebiet einst das königliche Jagdrevier des Ndebele-Königs Mzilikazi, bevor es 1929 zum Nationalpark erklärt wurde. Heute gilt Hwange als eines der bedeutendsten Wildreservate im südlichen Afrika und beheimatet über 40.000 Elefanten, große Raubkatzen, Giraffen, Zebras, Büffel sowie seltene Afrikanische Wildhunde.

Die abwechslungsreiche Landschaft reicht von offenen Savannen und Mopane-Wäldern bis zu felsigen Hügeln. Zahlreiche Wasserstellen sichern das Überleben der Tiere in der Trockenzeit und bieten beste Bedingungen für Tierbeobachtungen.

Beste Reisezeit:
Die Trockenzeit von Juli bis Oktober bietet optimale Safari-Bedingungen, wenn sich große Tierherden an den Wasserlöchern sammeln. In der Regenzeit von Dezember bis März zeigt sich der Park in sattem Grün und ist ideal zur Vogelbeobachtung.

Aktivitäten & Highlights:

Der Hwange-Nationalpark steht für authentische Safari-Erlebnisse, beeindruckende Tierbegegnungen und die ursprüngliche Wildnis Simbabwes.