„Es gibt etwas bei einer Safari, das dich alle Sorgen vergessen lässt und dir das Gefühl gibt, du hättest eine halbe Flasche Champagner getrunken - es gibt etwas, das dich überschäumen lässt vor tiefempfundener Dankbarkeit am Leben“. Diese Liebeserklärung an Kenia stammt von der berühmten Schriftstellerin Karen Blixen.
Die Masai Mara ist berühmt für die Große Migration, bei der jährlich Hunderttausende Gnus, Zebras und Gazellen zwischen der Serengeti in Tansania und der Masai Mara in Kenia wandern.
Die Savanne erstreckt sich hier schier endlos. Dazwischen stehen einzelne Akazienbäume - die perfekte Möglichkeit zur Beobachtung der reichlich vorhandenen Wildtiere. So finden sich im Masai Mara National Reserve die Big Five und viele weitere Raubtiere wie Geparden und Schakale. Am Mara-Fluss leben Krokodile und Flusspferde sowie Giraffen. Die Gnus, Zebras, Thomson-Gazellen und Elenantilopen sind die ersehnte Beute für Großkatzen und anderer Räuber und das nicht nur an den Flussläufen.