Eingebettet in die üppigen Ebenen und dichten Buschlandschaften des Greater Kruger National Park-Netzwerks, bietet das Sabi Sands Reserve eine unvergleichliche Wildtiererfahrung, die Sie in ihren Bann ziehen wird.

Das Sabi Sands Private Game Reserve erstreckt sich über eine beeindruckende Fläche von etwa 65.000 Hektar und gilt als eines der ältesten und renommiertesten privaten Wildreservate Afrikas. Weltweit bekannt sind die Safari Lodges in der Region Sabi Sands für grossartige Raubkatzen-Sightings. Was Sabi Sands von anderen Zielen unterscheidet, ist die Tatsache, dass es keinen Zaun gibt, der das Gebiet vom Kruger National Park trennt. Diese offene Verbindung ermöglicht es der Tierwelt, frei zu wandern und ihre uralten Migrationswege ungehindert zu nutzen. Dieser einzigartige Aspekt schafft eine außergewöhnliche Gelegenheit, die majestätischen "Big Five" sowie eine Vielzahl anderer Tierarten hautnah in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten.

Die Ranger und Guides, die die Safaris begleiten, sind hervorragend ausgebildet und verfügen über ein fundiertes Wissen über die Tierwelt und die Flora der Region. Mit ihrer Leidenschaft und ihrem Engagement bringen sie Sie nicht nur zu den spektakulärsten Wildbeobachtungsplätzen, sondern vermitteln Ihnen auch ein tieferes Verständnis für die faszinierenden Ökosysteme des Reservats.

Ein weiteres Highlight des Sabi Sands Reservats ist die begrenzte Anzahl an Fahrzeugen, die gleichzeitig an einer Tierbeobachtung teilnehmen dürfen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Begegnungen mit den Tieren authentisch und ungestört sind. Diese Exklusivität ermöglicht es den Gästen, die Ruhe und Schönheit der Wildnis in ihrer ganzen Pracht zu genießen.

Da das Sabi Sands Private Game Reserve kein Nationalpark ist, können Sie hier von den Vorzügen privater Reservate profitieren. Dementsprechend können Sie hier neben traditionellen Pirschfahrten in Absprache mit Ihrer Safari Lodge ggf. mit Buschwanderungen, Nachtsafaris und einem Busch-Frühstück rechnen. Zusätzlich genießen die Ranger hier die Freiheit, offroad zu fahren, um so die Safari-Fahrzeuge behutsam näher an das faszinierende Wildlife heranfahren dürfen.