Habitate

Afrikas grӧβter, von Menschenhand erschaffener Damm ist 226 km lang und 4 km breit. Der Uferbereich des Sees besteht aus Grasland, das je nach Wasserstand an Grӧβe verliert oder zunimmt und das in Richtung der Steilküste schnell in Buschland übergeht.

Saisonalität

Das Wetter in diesem Gebiet ist meist sonnig und gut. Von Juni bis Oktober ist es sehr trocken und das fehlende Oberflächenwasser im Inland führt dazu, dass eine groβe Anzahl von Tieren ihren Durst und Hunger am Seeufer stillt. Dies ist folglich die beste Zeit für einen Besuch, aber bitte beachten Sie, dass die Hitze vorallem im Oktober sehr erdrückend sein kann.

Die Regenzeit beginnt normalerweise im frühen November und reicht bis zum April. Während dieser Zeit kann es hauptsächlich nachmittags zu Regenschauern kommen, nachdem die Wolken den Tag über Zeit hatten, sich zu verdichten und an Grӧβe zuzunehmen. Entlang des Ufers werden Wildtiersichtungen zu dieser Zeit schwieriger, wobei dafür das Wetter aber immernoch warm ist.

Sichtungen

Groβe Herden von Elefanten und Büffeln, Wasserbӧcke, Impalas und Zebras werden hier oft gesehen und entlang des Matusadona Nationalparks haben Sie eventuell auch die Mӧglichkeit, Kudus, Pferde- und Säbelantilopen, und mit ein wenig Glück, auch Lӧwen und Spitzmaulnashӧrner zu finden. Der See beheimatet ausserdem eine sehr Groβe Zahl an Krokodilen und Nilpferden.