Beim Eintreffen im Heiligen Tal der Inkas ist es fast unmöglich, sich nicht von seiner Schönheit beeindrucken zu lassen. Entlang des gewaltigen Urubamba-Flusses reihen sich meterhohe Terrassenfelder, die berühmten Inka-Ruinen und idyllische Anden-Dörfchen mit bunten Wochenmärkten auf. Eine willkommene Abwechslung zu den historischen Stätten im Immergrün des Hochlandes. Und dann eröffnet sich, eingebettet in das dunkle Braun der Berge, eine gigantische Perspektive: Hunderte gleißend weiße Salzpfannen, die sich terrassenförmig bis tief ins Tal erstrecken. Das Labyrinth aus Salzbecken in Maras wird Sie staunen lassen.